danke fürs bescheid sagen :D hätte es doch glatt verpasst :D ja, ich find die neuen episoden sehr gut...
und immer weiter schreiben :D
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danke fürs bescheid sagen :D hätte es doch glatt verpasst :D ja, ich find die neuen episoden sehr gut...
und immer weiter schreiben :D
Kannst du mir sagen, wo du hier die Fantasy entdeckt hast? Ich such schon seit dem ersten Abschnitt verzweifelt danach. :DZitat:
Original geschrieben von La Cipolla
Aber hier kommt nun der Schuss Romantik hinzu, der in keiner guten Fantasy fehlen darf... :D
La Cipolla deine vermutung das mit dem Mädel noch was passiert is gar net schlecht aber was das bleibt noch ne weile mein geheimniss*fg* Bald dürftet ihr es sowieso mit kriegen kann sich nur noch um 3-4 Kapitel drehen sonst is nämlich die anfängliche Romanze zu kurz gehalten.
By the Way bin wieder fleißig am schreiben. hab scho wieder 2 neues Seiten auf meinem Notizblock.
auf deinem notizblock können wir die kapitel aber nicht lesen ;)
also fang an zu posten^^
sosnt besuch ich dich zu hause und organisiere mir den block :D
Hi Leute ich *push* mal aber ich hab au noch nen Grund*fg* Ne leider kein neues Kapitel wie man zuerst vermuten könntet tut mir auch aufrichtig Leid Freunde. Aber etwas anderes ich hab diese Story auf einer andren Seite einmal gepostet und mir gleich zu begin für das erste Kapitel ein schöne Kritik eingefangen hier erstmal die Kritik:
So da nun die Kritik da ist. Frage ich mich woran liegt es das ich (in meinen Augen) doch so ne äußerst negative Kritik erhalten habe???Zitat:
Zunächst mal ist Dein Schreibstiel nicht so übel, wie Deine Selbsteinschätzung zu Beginn vermuten lässt (Ich nehme mal an, die ersten beiden Zeilen gehörten nicht zur Geschichte).
Dann aber ist die Geschichte eigentlich keine. Es gibt kein Ende, worauf ja schon die Tatsache hindeutet, das dem Kapitel 1 kein Kapitel 2 folgt. Für Serien gibt es allerdings eine Unterrubrik, was mich zu der Frage verleitet - ist Kapitel 2 schon fertig? Und drei, und vielleicht vier? Oder wolltest Du nur mal sehen, was andere von dem Anfang einer Geschichte halten?
Ich halte weder Prolog, noch erstes Kapitel Deiner Geschichte für gelungen. Du läßt jedes Fingerspitzengefühl vermissen. Zu keinem Zeitpunkt kommt Atmosphäre auf, zu sehr beschränkst Du Dich auf das reine Darstellen von Handlung. Im Prolog zum Beispiel kannst Du durch das geschickte Einfügen von Fakten bereits eine Atmosphäre der Bedrohung erzeugen. Wie das geht, zeigt die Geschichte "Im Schatten des Kreuzes" von Blanca, die ebenfalls zur Zeit der Inquisition spielt.
Bei Dir hat man zu keiner Zeit ein Gefühl für die Protagonsiten, sie sind einfach nur irgendwelche Leute. Ich gehe mal davon aus, Du hast die Geschichte hier gepostet, um zu erfahren, wie Du sie verbessern kannst. Tipps zu geben ist aber gerade bei so einer Geschichte sehr schwer, da sie außer einem lesbaren Schreibstil alles vermissen läßt, was sie zu einer guten Geschichte macht: Atmosphäre, Charaktere, Spannung.
Meine Empfehlung an Dich als neuen Autoren wäre, die Geschichte in die Rubrik Kurrektur-Center verschieben zu lassen, danach viele KGs zu lesen (vor allem aus den Empfehlungs-Threats), und dann Deinen Text zu überarbeiten. Und scheu Dich nicht, andere Autoren um Rat zu fragen, wenn Du nicht weiter weißt. So lange Du für Kritik offen bist, wirst Du hier Hilfe finden.
Liegt es daran das Kapitel 1(Ich hab nur das erste Kapitel und den Prolog gepostet) wirklich nicht besonders gut war.
Liegt es daran das der Verfasser dieser Kritik sich sehr oft mit sowas auseinader setzt und damit viel höhere erwartungen hat oder was meint ihr???
BTW: Nochmal zu Kapitel 4 mir fehlen noch ein paar Zeilen und ich bin durch dann nurnoch an Red die es nochmal durchließt und fertig dann könnt ihr es haben.
Hab mich auch in ein paar Autorenforen rumgetrieben, und die gehen das ganze halt eben um einiges geregelter an. Für jede Form von Geschichte gibt es Regeln (die lernt man zum Teil ja auch in der Schule), und die stehen erst mal ganz ober auf der Erwartungsliste, denn da zeigt sich, ob sich einer auch mit der Materie "Schreiben" wirklich befasst hat! "Nur" Phantasie reicht da nicht!
Ich finde aber die Kritik bei deiner Geschichte wirklich nicht so negativ, wie du sie findest! Das meiste davon ist ehrlich, konstruktiv und ohne große Übertreibungen! Er hätte ja auch schreiben können "Was willst du Anfänger denn hier, ist das ein Sch..." oder so ähnlich, manch einer wäre sicher so eingebildet! Folge doch einfach mal den Ratschlägen, die er dir gegeben hat und geh mal in dieses Beratungsforum/thread, vielleicht lernst du ja noch was!? Ich fand das ganze etwas zu abschreckend, um selbst was da zu posten, muß erst mal hier noch üben!?
Ich schließe mich Lone an, derjenige ist zugegebenermaßen ein wenig "BrettvormKopf"-mäßig an die Story rangegangen, und leicht übertrieben find ichs auch. (Atmosphäre kommt schon auf, keine Angst, nur halt nicht so viel wie bei anderen Leuten.)
Wenn man offener ist, klappt Kritik besser, weil sie sich dann nicht so anhört, als wollte man das "Opfer" auslachen und mit den Füßen treten.
@Liferipper: Schlechte Angewohnheit von mir, alles, was in einer Mittelalter-Welt spielt, gleich als Fantasy zu bezeichnen.:rolleyes: Liegt dran, dass sich geschichtlich korrekte Romane und waschechte Fantasy meistens völlig gleich lesen (in meinen Augen).
Oh man langsm baut sich mein Selbstwertgefühl in dieser hinsicht wieder ein bischen auf. Ich denke das ich es so schlecht aufgefasst habe liegt einfach daran das es wirklich die erste Kritik war in der knallhart drin steht ich finde es nicht gelungen. Und das hat mir wohl etwas weh getan naja mitlerweile hab ich mich wieder gerafft und würde gerne nochmal die Kapitel überarbeiten. Oder meint ihr so nötig is das net.Zitat:
Original geschrieben von La Cipolla
Ich schließe mich Lone an, derjenige ist zugegebenermaßen ein wenig "BrettvormKopf"-mäßig an die Story rangegangen, und leicht übertrieben find ichs auch. (Atmosphäre kommt schon auf, keine Angst, nur halt nicht so viel wie bei anderen Leuten.)
Wenn man offener ist, klappt Kritik besser, weil sie sich dann nicht so anhört, als wollte man das "Opfer" auslachen und mit den Füßen treten.
Naja falls es darauf rausläuft die Kapitel nochmal etwas zu überarbeiten brauche ich aber vielleicht etwas Hilfe weil ich hab es ja so geschrieben wie es mir gut gefallen hat und daher hab ich au kaum Ideen wie ich es ändern soll und vorallem wie ich die Kritikpunkte besser umsetzen kann.
Ich hoffe das war jetzt wenigstens etwas verständlich.
Also, wenn du jetzt anfängst die Story umzuschreiben, dann macht sie dir bald keinen Spaß mehr und wird untergehen!! Schreib einfach mal weiter, und versuch im Laufe der Geschichte deinen Stil zu verbessern und auf Details zu achten! Wenn du dich jetzt an Details aufhängst, wirds nix! Immer vorwärts und "Learning by Doing", auch bekannt als "English-for-Runnaways"!! :D
Grüß dich Enishi,
Ich hab nun entlich mal Zeit gefunden ein Teil deiner Geschichte zu lesen, im Grunde gefällt sie auch wenn du noch etwas am Still und Ausdruck feilen mußt, was aber nicht weiter schlimm ist das kommt später schon von selbst wenn man mehr Routiene beim Schreiben bekommt.
ich habe mir aber zusätlcih hier mal die Mühe gemacht und das erste mal übnerhaupt ( und das liegt jetzt an dir ENISHI sondern einfach mal an der Lust die hatte) beim Lesen meine Gedankengänge zu notieren, dies ist hier bei raus gekommen:
>ich rannte weiter zur Schreinerei meines Vaters< im Mittelalter war es meiner Ansicht nach typisch das Arbeits- und Wohnplatz an ein und der selbe Stelle war , das heißt im gleichen Haus.
Auch hast du schon trotz Mittelalter sehr humane Arbeitszeiten , muß ich schon sagen
>Als ich nach 5 Stunden ununterbrochener Arbeit endlich von meinem Vater entlassen wurde, konnte ich kaum mehr laufen so kraftlos war ich. <
>Ich hielt sie an: "Du, Franziska. Das wegen vorhin tut mir echt leid.< müsste besser „ das wegen heute Morgen….“ Heißen statt „ wegen vorhin…“
> Wir liefen lange nebeneinander her und sprachen ein wenig miteinander. Sie wohnte am anderen Ende des Dorfes, also hatten wir noch ein gutes Stück zu laufen. < ich hätte dort einmal „gingen „ benutzt statt zweimal hintereinander „liefen bzw. laufen“.
> Doch das sollte auch der Anfang meiner Geschichte werden. < ich dachte sie hätte schon längst begonnen ??
> Zu meinem Pech fiel mir erst am Vorabend das Fest wieder ein, das es stattfand.<
schreibe lieber „ zu meinen ‚Pech fiel mir erst am Vorabend ein das es heute statt fand,“ du hast schon in den Sätzen vorher genug das Wort „ Fest“ benutzt und kannst es somit auch mal auslassen.
Diesen Fehler hier begehst du meiner Meinung nach einwenig zu oft , das du zwei die gleichen Wörter kurz hinter einander benutzt wie z.B.
>Völlig außer Atem und ganz rot im Gesicht erreichte ich den Absatz ihres Hauses. Noch schwer um Atem ringend klopfte ich an der Haustür. < Besser wäre du setzt bei dem zweiten „Atem“ „Luft“ ein und versucht allgemein einen größeren Wortschatz zu benutzen.
> Schon immer hatte ich mich über ihren Vater gewundert. Es hatte mich irritiert, das ein ungepflegter Riese wie er, der Vater eines so zartem, schönem und wunderbarem Wesen wie Franziska war. < ……..das „war“ am Ende ist etwas ungeschickt , besser wäre „ sein konnte“
>. Es ist immer der wärmste Ort in einem Haus.<….es WAR und nicht IST, du schreibst in der Vergangenheit , bitte nicht vergessen ;-)
Bitte ssei hierüber nicht böse , ich versuche dir nur deine kleinen Fhler offen zu legen und dir eine Verbesserung deines Schreibstilles zu ermöglichen:)
Das wars fürs erst an dieser Stelle von mir. Wenn ich weiter gelesen habe meld ich mich wieder;)
Wohan ich danke die über deine Kritik kann ich auch garnicht böse sein da du mir wenigstens zeigst was dämlich war was umgeschrieben gehört etc. und net nur sagst ja daran muss gefeilt werden. Weil damit weiß ioch net so recht was anzufangen so weiß ich genau was dir net gefallen hat und wo ich verbessern kann und auch werde. Aber das mach ich vorerst nur in meiner Fassung die ich aufm Rechner hab da die Story in 4 Foren steht und das wäre wieder mords arbeit die alle zu editieren.
Danke Wohan deine Kritik is gut endlich mal ein in der viele Verbesserungen stehen die ich au möglichst gleich umsetzen werde. Aber das mit der Schreinerei etwas weiter weg das lasse ich weil es mag vielleicht typisch sein aber es gibt erstens ausnahmen und zweitens finde ich es so etwas besser.
Und zu der Sache mit dem Anfang naja is etwas kompliziert aber dieses Ereigniss war so ziemlich der anfang von allem nur leider hab ich das net so gut rüber gebracht das dieser Zusammenstoß erst auschlag gebend war das er sie wegend es Festes fragt und sich verstärkter als zu vor für sie interessiert.
Edit: Kannst mich gerne au in Zukunft auf solche Dinge aufmerksam machen besonders auf öfters das selbe wort hintereinander dafür bin ich berühmt doch meist fällt es mir gar nicht auf und erst wenn ich es so nach z.B. deinen aufführungen lese denke ich wie blöd und klar so klingt es viel besser. Also würd mich freuen wenn de mich au in Zuknuft auf solche dämlichen Fehler aufmerksam machst.
*als Betareader in den Boden schäm*
Mann, die Sache mit den Wortwiederholungen ist mir auch nicht aufgefallen...Liegt wohl daran, dass ich diesen Fehler auch öfter mache...^^“
Na ja, meine einzigen Tipps an dich Enishi, die ich gestern vergessen habe, sind:
- beschreibe Hintergründe und Aussehen von Personen so ausführlich wie nur irgend möglich
- Besinne dich darauf, dass dein Charakter auch Gefühle hat, beschreibe nicht nur seine Handlungen
- Denke beim Beschreiben von Hintergründen, Personen immer daran wie die Umgebung/Person auf den Hauptchara und/oder den Leser wirken soll und beschreieb ihn/sie auch dementsprechend
Das wär’s von mir. Die Tipps hab ich mal von einem Verlag bekommen. ^^
*auch endlich gelesen hat*
So, erstmal positives. ;)
Deine Geschichte läst sich wirklich gut lesen. Leicht und flüssig. Dein Schreibstil ist leicht und mit der manchmal wirklich nicht leichten 'Ich-Perspektive' kommst du gut klar.
Rundum gefällt es mir wirklich gut. ^__^
Aber natürlich ist sie noch nicht perfekt und es gibt noch einiges auszusetzen.
Da wäre zuerst einmal, das du häufig Wörter oder Satzteile wiederholst.
'Der Tag des Sommerfestes' wäre da so ein Beispiel.
Dann stört mich noch das Detail, das Raphael sowie Franziska beide Weiß tragen.
Das war zu der zeit nicht üblich. Man trug hauptsächlich Erdtöne oder Schwarz. Auch besaß man meist nicht mehr als zwei Kleidngsstücke der gleichen Sorte (also 2 Hosen, Hemden, 2 Kleider ;)). Eines für den Alltag und eines für den Tag des Hern - Sonntag - bei dem man ordentlich in die Kirche ging.
Erdtöne deshalb, damit man den Dreck und Schmutz nicht sah.
Handschuhe waren ein Ding der Unmöglichkeit damals, sollten sie nicht der Arbeit dienen.
Selbst zur Hochzeit trug man schlichte erdtöne. Das Brautkleid wie wir es heute kennen gibt es noch garnichtmal so lange und die weiße 'Farbe' stammt aus dem luxuriösem Leben der Adligen, die ihr Geld verprassten.
Dieses kleine Detail ist halt etwas, was mir auffällt. ;)
Dann noch, das diese menschen wohl kaum Nachts feiern würden. Gearbeitet wurde es tagsüber, genauso wie gefeiert, von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Wurde es Nacht ging man Schlafen, da Kerzen noch sehr teuer waren.
Der Vater würde seine Tochter wohl auch kaum allein mit einem jungen Mann losziehen lassen.
Damals war man noch nicht so freizügig wie heutzutage. ;)
Auf seine Kinder wurde streng geachtet, auf die Mädchen noch mehr.
Das war es von meiner Seite. ^__^
Weiterlesen werde ich aber auf jeden Fall.
Ach ja und: *push* xD
So gud Kind will Keile haben oder so??? Sagte mal ein Freund von mir also hier is das 4 Kapitel. BTW diesesmal wurde mal jemand anderst bestraft meine Fehler auszubessern mal sehen ob es euch auf fällt.
Kapitel IV
Nach diesen Ereignissen sah ich Franziska einige Tage nicht. Mein Vater ließ mich in der Schreinerei so hart schuften, wie noch nie. Abends fiel ich nur noch erschöpft in mein Bett und schlief. Ich denke, er nahm es mir übel, dass ich am Abend des Festes so spät heim gekommen war. Er sagte zu mir an dem Abend, dass er aufgestanden war, weil er unbedingt seinen Nachttopf leeren musste, der voll war, doch ich wusste es besser. Er war aufgeblieben, um zu überprüfen, wann ich heim gekommen war. Kein Wort hatte er darüber verloren, dass es so spät war, aber ich kannte ihn schließlich – er war mein Vater. Er strafte mich, indem er mich härter arbeiten ließ. Es hieß zwar, es sei nicht schwerer oder mehr als sonst, aber meine Erschöpfung an jedem Abend sprach da eine ganz andere Sprache.
Jedoch gab es einen Lichtblick, denn endlich war der Sonntag gekommen, an dem es keine Arbeit gab. Das bedeutete zwar, morgens in die Kirche zum Gottesdienst gehen zu müssen, aber glücklicherweise und zur Abwechselung nicht in die Schreinerei. An diesen Gedanken hatte ich mich geklammert während der harten Arbeit.
Die Kirchenglocken begannen zu läuten und somit aufzurufen, dem Gottesdienst beizuwohnen, als wir gerade vor der Kirche standen. Die Kirche war das höchste Gebäude in unserem kleinen Dorf und ebenso war sie ein Gebäude, das sich vom restlichen Dorf abhob. Sie war gemauert aus sowohl größeren als auch kleineren Steinblöcken und das Dach war gedeckt mit gebrannten Tonziegeln. Ihr Turm war ungefähr doppelt so groß wie die meisten Häuser im Dorf. Das große Eingangsportal war aus dunklem Holz gefertigt, höchstwahrscheinlich Buche oder etwas Ähnliches. An der Innenseite des Eingansportals war ein schwerer Eiserner Riegel der die Kirche über Nacht verschlossen hielt.
Wir schritten durch das Portal und betraten somit das Innere der Kirche. Vom Eingang aus konnte man schon alles überblicken. Wenn man den Blick nach vorne richtete sah man gleich den steinernen Altar und das hölzerne Kreuz dahinter. Links und rechts des Mittelgangs waren 5 Bankreihen angeordnet, gut 50 Personen konnten darauf Platz finden. Doch die beiden vorderen Bänke waren immer für besonderen Besuch und natürlich unseren Reichen Mitbürger reserviert.
Einige Dörfler saßen schon auf den Bänken, andere fanden sich jetzt, nachdem die Glocken läuteten, auf den Bänken ein.
Wir setzten uns und warteten darauf dass der Gottesdienst begann. Mit der Zeit füllte sich auch die Kirche und wenig später erklangen die ersten Orgeltöne. Wir waren eine arme Gemeinde doch dadurch dass wir immer für unsere Kirche Geld spendeten, und nicht zuletzt dank des Schreinereibesitzers der sowohl seine Beziehungen als auch seine Geldbörse hat spielen lassen, konnten wir uns eine Orgel leisten, auf welche die gesamte Gemeinde stolz war.
Der Pfarrer betrat das Kirchenschiff und schritt langsam zum Altar auf dem ein mächtiges Buch thronte. Die Bibel. Es war eine riesige Bibel mit schön beschriebenen Pergamentseiten und einem kunstvoll verzierten Ledereinband. Ich wollte selbst einmal aus so einer Bibel, vor einer Gemeinde predigen. Als ich meinen Blick suchend durch alle Bankreihen gleiten ließ, musste ich feststellen, dass weder Franziska noch jemand aus ihrer Familie hier war, jedoch unser - wie man sagen konnte - Ehrenbürger, in der Ersten Reihe auf seinem privat Platz, mit seiner Frau und seiner Tochter.
Diese Tatsache, dass Franziska nicht hier war, lag sicherlich an ihrem Vater der dieses ganze Geschwafel von Gott, Jesus und Bibel, wie er es nannte, als Humbug abstempelte. Der Pfarrer hob die Bibel hoch und las eine Passage aus ihr vor. Aber ich schenkte ihm kaum Gehör, da meine Gedanken nur um Franziska kreisten. Es war glaube ich eine Passage über Jesus Christus oder doch etwas anderes ich konnte es nicht wirklich sagen. So unaufmerksam wie an diesem Tag war ich in der Kirche bisher noch nie gewesen.
Selbst eine gute Stunde später, als es vorbei war, hatte ich kein Wort mitbekommen und war immer noch in Gedanken versunken. Ich befand mich in einer Art Trancezustand. Erst als mir mein Vater seinen Ellbogen in die Seite rammte, kam ich wieder zu mir.
Mit einem schmerzverzerrten Gesicht stand ich auf, und machte ihm Platz. Ich war ihm sehr peinlich gewesen, denn wie ich später mit bekam hatte er auf mich eingeredet, dass ich doch aufstehen sollte, weil die Leute schon komisch her sahen. Für eine andere Familie blockierte ich ebenso den Weg aus der Kirche heraus. Hurtig sprang ich auf und machte allen Platz. Mein Vater sah mich, als er an mir vorbei schritt, grimmig an.
Vor der Kirche trennten sich dann die Wege, meine Eltern machten sich auf den Heimweg, ich jedoch wollte noch nicht nach hause. Ich stieg erneut auf den Hügel, auf dem ich das Fest mit Franziska genossen hatte. Am Tage war dieser Ort noch schöner. Das saftige, grüne Gras, in dem ich lag und der blaue Himmel, an dem einige weiße Wolken hingen. Auch das Wetter war optimal, es war warm, aber es gab ebenso eine frische Brise. Wie an jenem Tage legte ich mich auch an diesem Tag ins Gras und schaute in den Himmel. Es dauerte keine fünf Minuten bis ich wieder in meinen Gedanken versunken war.
In meinen Tagträumen erlebte ich den Tag des Sommerfestes noch einmal. Ich sah wirklich alles vor mir, der Streit mit Franziskas Vater, ihr bezaubernder Auftritt, meine ersten Versuche auf der Tanzfläche und die Zweisamkeit auf genau diesem Hügel, in diesem Gras, in dem ich auch heute lag. Doch diese Träume konnten sich leider nicht mit der Realität messen. Zwar konnte ich versuchen, mir das Gefühl ihrer Nähe vorzustellen, aber es war eben nur eine Vorstellung.
Versunken in meine Tagträume, merkte ich nicht, wie sich jemand von hinten an mich heran schlich.
Die Person war direkt hinter mir, ich hätte sie sicher atmen oder sich heran schleichen hören können, hätte ich mich noch auf etwas anderes als meine Träume konzentriert.
Während die Person näher an mich heran kam, wechselte ich aus meiner liegenden Lage im frischen Gras in den Schneidersitz und selbst dabei bemerkte ich rein gar nichts.
Langsam und behutsam griff die Person mit ihren Händen nach vorne und legte dann ihre Handflächen auf meine Augen. Es wunderte mich damals, dass ich von den Händen nicht ruckartig nach hinten gerissen wurde oder dergleichen. Die Hände ruhten zärtlich und sanft über meinen Augen, so, dass ich nichts sehen konnte.
Ich erfühlte die Hände ein wenig, sie waren glatt und geschmeidig und im Gegensatz zu den meinen klein und zierlich. Das musste bedeuten, dass sie von einer Frau oder von einem Mädchen waren. Das engte den Kreis der Leute ein, die sich hinter der unbekannten Person hätten verbergen können, schwer ein. Um genau zu sein…Mir fiel nur eine einzige Person ein, der diese Hände gehören konnten.
„Franziska!?“, fragte ich verwirrt und drehte mich herum, doch ich öffnete meine Augen immer noch nicht.
Ich erhielt keine Antwort, aber ich merkte wie sie näher an mich heran kam. Meine Augen hielt ich immer noch verschlossen, da berührte sie mich. Nein das war keine Berührung, das war ein Kuss. Es konnte nur Franziska sein. Ich erwiderte ihren zärtlichen Kuss, der ein wunderbares Gefühl der Wärme spüren ließ, öffnete danach die Augen und blickte in ihr wunderhübsches Gesicht. Ich hatte mich doch nicht getäuscht - es war Franziska gewesen.
„Seit wann bist du hier oben?“, fragte ich sie. „Schon den ganzen Morgen!“, kam es zurück. „Ich musste heute früh noch in den Gottesdienst!“, meinte ich und lehnte mich an sie. Meinen Kopf legte ich auf ihre Schulter. „Seit dem Fest war ich sehr oft hier oben. Ich hatte gehofft dich auch einmal hier anzutreffen, doch bis heute war das ja nicht der Fall, meinte sie ein wenig betrübt“ „Das lag an meinem Vater. Er nimmt es mir schwer übel, dass ich am Festabend so spät Heim gekommen war. Dafür lässt er mich schuften und schuften bis ich fast umfalle. Jeden Abend bin ich so fertig, dass ich nur noch in mein Bett falle und schlafe, so hart nimmt er mich ran“, meinte ich seufzend. „Und das alles nur wegen mir?!“, auch sie seufzte leise.
Eigentlich wollte ich ihr das ausreden und sagen: Nein, ich bin schon selbst daran Schuld. Doch mir fiel etwas Besseres ein. Ich nahm sie in den Arm und meinte: „Du bist mir den ganzen Stress allemal wert!“ Und dann küsste ich sie zum ersten Mal.
Dieser Kuss hielt eine Ewigkeit an, und ich dachte fast schon, wir würden es nie schaffen uns wieder voneinander zu lösen. Selbst als sich unsere Lippen wieder voneinander entfernten, blieben wir noch eine ganze Weile in unserer Umarmung verharrend.
Die Zeit verstrich und wir lagen uns in den Armen, küssten uns, oder sahen uns schweigend an. Doch dies war kein unangenehmes Schweigen. Ich genoss diese Momente, vor allem da ich wusste, wie anstrengend und arbeitsreich die nächste Woche unter meinem Vater werden würde. Er hatte es sicher nicht vergessen, dass ich tranceartig in der Kirchenbank saß. Ich wusste genau, dass dies noch ein Nachspiel haben würde. Ein schweißtreibendes und mörderisches Nachspiel.
Nachdem wir lange Zeit gekuschelt und uns geküsst hatten, lagen wir beide nebeneinander im Gras und hielten uns nur an den Händen, während wir in den fast wolkenlosen Himmel schauten.
Ich wollte nicht mehr herumliegen, ich musste etwas tun, ich musste mich bewegen. „Gehen wir ein wenig spazieren?“, fragte ich sie und richtete mich auf. „Ja, klar. Ein wenig die Beine vertreten. Das klingt gut“ meinte sie und sprang förmlich auf. „Wo sollen wir denn hin gehen?“, fragte ich sie diesmal. „Wie wäre es durch den kleinen Wald und ein paar Pilze sammeln. Meine Eltern würden sich sicher darüber freuen“, meinte sie, mich anlächelnd. Ich nickte und nahm ihre Hand.
Der kleine Wald, lag etwas hinter der Quelle und erstreckte sich bis zu dem Anwesen. Wie ich mal gehört hatte, wurde, um das Anwesen zu bauen, ein Teil des Waldes gerodet, einige Bäume dienten als Baumaterial und andere landeten bei mir und Vater im Holzlager.
Ich war noch nicht oft dort gewesen, denn es hieße es gebe dort Wildschweine und Wölfe. Doch ich hatte ebenfalls noch nie von einem Übergriff auf Dörfler gehört, deshalb ging ich dann auch mit ihr dort hinein. Wir gingen in den Wald herrein und blieben kurz stehn. Um uns herum ragten riesige Eichen, Buchen und was es sonst noch so alles gab. Wir gingen noch ein kleines Stück tiefer in den Wald und sammelten dort die Pilze. Auf dem bemoosten Waldboden fand man mehr als genug Pilze und zum Glück kannte sie sich mit Pilzen aus, ich hätte einen essbaren nicht von einem giftigen Pilz unterscheiden können.
So liefen wir Hand in Hand durch den Wald und sammelten Pilze. Doch tief traute ich mich nicht mit ihr in den Wald hinein, denn ich wollte nicht das sie die erste sei die in diesem Wald durch ein wildes Tier zu Tode kommt.
Bald hatten wir auch schon eine beachtliche Menge an Pilzen zusammen, zudem waren wir müde geworden und die Sonne berührte auch schon fast den Horizont. „Ich denke, ich sollte dich jetzt besser wieder heim bringen, unsere Eltern werden sich auch langsam fragen wo wir bleiben“, meinte ich. „Ich glaube du hast Recht. Lass uns umdrehen und kurz zu mir gehen.“
Gesagt, getan. Wir gingen zu ihr nach Hause und ausnahmsweise war ihr Vater nicht da. Wir betraten zuerst die Küche, die auch mit Ausnahme des Flurs der einzige Raum in diesem Haus war, den ich kannte, wo ich dann auch die Pilze los wurde die ich irgendwie in meinem Hemd vom Wald bis hier her getragen hatte.
Eigentlich hatte ich vor, sofort wieder zu gehen, da es sonst sicher wieder Ärger mit meinem Vater geben würde, aber dann begann sie zu reden: „Magst du vielleicht meine Mutter kennen lernen? Bisher kennst du ja auch nur meinen Vater.“ Da hatte sie recht, ihre Mutter hatte ich auch noch nie gesehen, weder im Dorf noch hier und dann überkam mich die Neugier. Ich wollte unbedingt wissen, wie ihre Mutter aussah. Die Frau, die eine so hübsche und wundervolle Tochter zur Welt gebracht hatte. „Ja ich würde sie gerne einmal kennen lernen“, meinte ich.
Das Haus ihrer Eltern war nicht besonders groß, hatte aber ein 2. Stockwerk. Zum wohl kleinsten Raum im 2. Stock, und sicher auch im ganzen Haus, führte sie mich. In dem Raum gab es nur ein Bett und einen Nachttisch mit fast abgebrannter Kerze. Die Wände waren so dicht zusammen, dass gerade das Bett im Raum Platz fand. Man würde hier sicher sehr leicht Platzangst bekommen. Im Bett lag eine dürre, bleiche Gestallt, die schwer atmete. Dies war Franziskas Mutter.
Sie hatte langes strohblondes Haar, das zerzaust im Bett lag und sie hatte dieselben hübschen Augen wie sie ihre Tochter hatte. Sie schien Schmerzen zu haben, große Schmerzen, da sie öfter ihr Gesicht verkrampfte.
„Hallo Mutter, schau mal, du hast Besuch bekommen“, meinte Franziska zu ihr. „Wer… ist… das?“, fragte ihre Mutter leise und schwach. Ihr schien selbst zum sprechen die Kraft zu fehlen. Jedes ihrer Worte war eine Qual für sie. „Das ist Raphael, ein Junge aus dem Dorf, er war mit mir auf dem Sommerfest!“, antwortete sie ihrer Mutter.
„Aha… komm setz dich… zu mir mein Junge!“, sagte sie. Ich tat, was sie wollte, ich setzte mich vor ihrem Bett auf den Boden. Sie begann mich zu mustern, von oben bis unten und wieder nach oben. „Da hast… du aber… einen kräftigen… und hübschen… Freund… gefunden!“, sagte sie hustend. Doch trotz ihres Hustens, was ihr scheinbar sehr wehtat, lächelte sie mich an.
Franziska wurde leicht rot im Gesicht. Sie setzte sich an das Bett ihrer Mutter und nahm einen Lappen von der Stirn ihrer Mutter. Den Lappen tauchte sie in einen Kübel mit Wasser. Dann nahm sie ihn wieder heraus wrang in aus und legte ihn wieder ihrer Mutter auf die Stirn. Ihre Mutter musste wohl Fieber haben, weshalb der Lappen ihren Kopf kühlen sollte.
„Wir werden dich jetzt besser wieder alleine lassen. Schlaf ein bisschen, dann geht es dir sicher schon bald viel besser“, meinte Franziska behutsam und ruhig. „Ja, mein Kind!“, kam es gequält zurück.
Franziska hatte mich aus dem Zimmer gezogen und schloss die Tür. Während ihr Tränen über ihr Gesicht liefen, meinte sie mit weinerlicher Stimme: „Meine Mutter ist schon seit einigen Jahren schwer krank. Niemand konnte bisher feststellen woran sie leidet. Und jetzt hat sie auch noch hohes Fieber bekommen. Wenn das Fieber nicht zurückgeht, wird sie vielleicht sogar…!“ Den Rest schluckte sie hinunter.
Es liefen ihr einige Tränen über ihr Gesicht. Liebevoll nahm ich sie, um sie zu trösten in den Arm. Langsam strich ich ihr übers Haar und wischte ihr mit meinem Finger die Tränen aus den Augen. Mir fiel einfach nichts ein, was ich ihr hätte sagen können, da mich das völlig unerwartet traf, also versuchte ich sie durch meine Nähe zu beruhigen.
Sie hatte auf gehört zu weinen, schluchzte aber noch. „Es tut mir Leid! Ich wollte nicht in deiner Gegenwart in Tränen ausbrechen. Verzeih mir“, meinte sie immer noch ziemlich schwer mitgenommen.
„Ich verstehe dich. Ich denke, ich hätte selbst nicht anders reagiert. Das ist doch ganz normal!“, meinte ich sanft zu ihr. Ich zog sie dichter an mich und legte meinen Kopf auf ihre Schulter, um zu verbergen, dass nun auch mir einige Tränen übers Gesicht liefen. Diese Geschichte von ihrer Mutter hatte mich nun auch mitgenommen. Ich tröstete Franziska noch eine halbe Ewigkeit bevor ich sie dann verließ und nach Hause ging. Natürlich war ich wieder einmal viel zu spät. Und ebenfalls selbstverständlich bekam ich die Wut meines Vater darüber die Tage darauf in der Schreinerei zu spüren.
Mir fällt -erstmal vorweg- eins auf: Deine Kapitel sind schrecklich kurz und storytechnisch nicht sonderlich dick, weshalb ich befürchte, die kapitelzahl könnte in schon beinahe lustige Höhen schnellen.:rolleyes: Vielleicht ist es besser, immer ein wenig mehr zu posten?
Wäre damals auch sehr seltsam gewesen, wenn nicht...:rolleyes: Und das der Vater den Christenglauben als Humbug abtut wäre in dieser Zeit wohl auch recht unvorstellbar gewesen, denn eigentlich glaubte jeder annährend soziale und auch der Großteil der Assozialen mit jeden Teil der Seele an Gott, nicht bloß aus Angst, das war halt normal, wie man heute auch "annimmt", dass die Erde eine Kugel ist.;)Zitat:
Gläubig wie wir waren, saßen wir schon vor dem Gottesdienstläuten auf einer der Kirchenbänke.
Dein Schreibstil verbessert sich übrigens ständig, die Geschichte liest sich beinahe schon erschreckend besser, die Dialoge sind jetzt auch glaubwürdig.
Ich empfehle dir vielleicht mal das ein oder andere Buch zu dieser Zeit, bspw. "Die Päpstin" von Anne W. Cross, wo man die Gegend dort sehr gut mitkriegt. Ich schreibe auch gerade an einem historischen Fantasyroman, muss ihn nur noch abtippen, du musst ihn unbedingt mal anschauen und deine Meinung sagen. (Kommt bald)
Oh man ich muss dir voll kommen recht geben wahrscheinlich werde ich gegen später das mit den Kapiteln nochmal komplett ändern weil is wirklich etwas schlecht aber bisher geht es ja noch. Die Kapitel werden irgendwie auch immer länger*lol* Das erste mit knapp 1000 Wörtern war ja fast lach haft und jetzt bin ich bei 2000 vielleicht krieg ich nochmal ne Steigerung rein und halte das dann etwas. Aber mit der Kapitelzahl hast du nicht ganz unrecht.
Zum Schreibstil das schieb ich jetzt einfach mal weiter auf meinen Betareader von dem Kapitel hat nämlich mal jemand anderes gemacht und nicht schlecht wie ich find. Ohne ihn sähe es sehr schrecklich aus. Muss mal ihn fragen was er zu dem Statment meint.
Und jetzt noch abschließend ich bin der Zeit durch etwas sehr angestachelt und motiviert und wenn das nicht wieder abflauen werd ich sicherlich schwer am schreiben sein.
Obwohl du dich besserst hast du noch immer sehr viele Wiederholungen in deiner Geschichte. Ganze drei Mal wird erwähnt das sie Pilze sammeln wollen. Einmal hätte gereicht. Vor allem da du im Folgenden die Sache mit den Pilzen noch öfters erwähnst.
Und dann muss ich der Zwibel noch zustimmen. Vielleicht solltest du ein paar 'Nachforschungen' anstellen um herauszufinden wie zu der Zeit gelebt wurde.
Ich glaube kaum das man damals schon in einem kleinen ort eine orgel hatte. Selbst in größeren Städten war das eher unwahrscheinlich imo.
Und der Glaube an Gott war damals selbstverständlich zumal der Papst die höchste Instanz auf Erden war. Nicht nur im geistlichen Sinne, sondern auch bei der weltlichen Macht.
Heiden wären undenkbar gewesen.
Und kuschelnd und küssend lagen sie sich wohl auch nicht unbedingt in den Armen, wenn sie züchtig erzogen wurden, was zu der Zeit üblich war. Zumindest hätte das Mädchen mehr darauf geachtet imo. <.<
Diese Geschichte würde zwar eher in die heutige Zeit passen, aber ansonsten nicht schlecht. ^^
hmmm.....
hmmmmm........
also ich mag die episode...
zu den leichten abweichungen der original historie, wie wir zu kennen glaubten... find ich nicht so schlimm-....
und danke für die pn^^
Naja ich kann nur sagen das der Anfang wirklich an eine Teenager Story der heutigen Zeit erinnert und meine Wiederholungen ja das bin ich halt dafür kann ich au nichts*fg*. Es ist mir auch klar das die Kirche so einen extrem hohen Stellenwert hatte das is ja das wichtige für mich. Sonst hätte ich ebenso in der heutigen Zeit schreiben können. Aber okay ich muss zu geben ich verändere die Historie schon schwer und da kann ich leider nix dran ändern es muss einfach so sein ich muss für das folgende eine Verbindung zwischen den beiden aufbauen und so ein Romanze is da ja sicher das einfachste naja aber was solls ich mach einfach mal weiter später werdet ihr vielleicht verstehen wieso ich den unbedinngt in dieser Zeit schreiben muss.
@ Azrael: Ich schreib dir au gerne weiterhin erinnerungen wenn es nötig is*fg*
Also ich kann dir nur die Tips nochmal hier hin schreiben die ich dir gestern abend schon im Chat gegeben habe.
Du solltest die gegen genauer beschreiben.
Dafür mal ein ausschnitt aus meiner Geschichte
Das ist nun nicht perfekt, ich hätte noch viel mehr schreiben können aber zu diesen zeitpunkt viel mir nicht ein. Ich habe ja 11 Seiten und überarbeite diese immer wieder mit details.Zitat:
Er nahm den Türklopfer in die Hand un klopfte dreimal, nach einigen Sekunden öffente sich die Tür. Er ging hinein und stieg die Treppen empor. Oben angekommen öffnete er die beiden Türen wo bereits 3 Menschen und ein Gnom an einen Tisch saß. Der Raum war sehr Hochgebaut die Fenster fingen bei einer Höhe von 1 Meter an und hörten bei etwa 4 Meter wieder auf, vor den Fenster hingen Weiße Gardinen. Auf den Tisch ware eine Blaue Decke auf der drei Silberkelche, ein Goldkelch und eine Silberne Kanne stand. An den Wänden standen gut 5 Meterhohe Regale an den Leitern angelehnt war. Die Personen verstummten als der Magier das Zimmer betratt sein Mantel der bis zu seinen Unterschenkel reichte, war Rot und mit einem Blauen Strick zugebunden. Die Leute die an den Tisch saßen hatten ebenfalls Mäntel an. Sie waren allerdings feuerrot und hatten ihn mit einem Goldenen Strick gebunden.
Überlies deine Seiten einfach nochmal nicht nur schreiben. Dann fällt dir meistens auf das sich einige dinge total verblödet anhören oder einfach nicht passen. Ab und zu fallen die auch sachen ein die man noch dazuschreiben können. Z.b. wäre es auch möglich gesichtsausdruck genauer zu beschreiben:
Wo guckt er grade hin, ist er sauer, lacht er? Und wenn wie lacht er? Eher spötisch oder eher amüsant. Diese kleinigkeiten machen schon viel aus denn dann werden deine Geschichten auch länger.
Denoch mag ich deine Geschichte Gerne :) freu mich schon auf die nächsten kapitel
Edit:sry für meine Rechtschreibfehler.