Früher habe ich immer auf leicht gestellt da wahren die games noch schwer doch heute :rolleyes: naja die meisten game kann man heute sogar in Hard in 2 bis 6 tagen durchzocken z.b. farcry habe ich im schwer modus in 12 tage durch wie LANGWEILICH
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Früher habe ich immer auf leicht gestellt da wahren die games noch schwer doch heute :rolleyes: naja die meisten game kann man heute sogar in Hard in 2 bis 6 tagen durchzocken z.b. farcry habe ich im schwer modus in 12 tage durch wie LANGWEILICH
frueher waren die Spiele wirklich schwerer, aber jetzt? :rolleyes:
naja,
das einzige was langweilig ist, deine Spiellaenge, ich wuerde niemals 12 Tage fuer ein Egoshooter ausgeben. Max Payne leicht 10 Stunden(erste mal) und schwer 6,5 Stunden, das nenne ich mal langweilig.Zitat:
Früher habe ich immer auf leicht gestellt da wahren die games noch schwer doch heute naja die meisten game kann man heute sogar in Hard in 2 bis 6 tagen durchzocken z.b. farcry habe ich im schwer modus in 12 tage durch wie LANGWEILICH
aber was mich am meisten ueberrascht hat, war Freedom Fighters, von den Machern von Hitman.
zuerst habe ich es auf einfach durchgespielt, ich bin einfach quer durch die Level gelaufen und habe alles geplaettet. als ich es durch hatte, 6-7 Stunden, dachte ich; "ne nae? das kann es doch nicht schon gewesen sein...." aber dann habe ich den schwierigsten Mode gedaddelt, ab da, wurde mir erst klar, wie wichtig meine Kollegen Freedom-Fighter's wirklich waren. ich konnte nicht mehr alles platt rushen, wie vorher, ich muss alles taktisch und strategisch ausdenken, alles nutzen was mir gegeben war. erst ab den Schwierigkeitsgrad, wurde einem dann bekannt, wie das Spiel verlaufen sollte.
ich finde, das ist das erste Game, wo man wirklich den Unterschied zwischen "Leicht" und "Schwer" entdeckt, es ist wird nicht allgemein alles schwieriger, man muss komplett umdenken, ich wuerde sogar sagen, fast ein neues Game. das muss man echt ma erlebt haben, ich kann es nur empfehlen...
@SpongeBob: Es kommt auf die Art von Ego-Shootern an. Spiele wie Thief und Taktikshooter ala Rainbow Six 3 oder auch das etwas andere aber hervorragende Undying brauchen auch ihre Zeit. Bei Far Cry ist das zwar anders, da es nur auf schnelle Action ausgelegt ist, aber du weißt ja auch nicht, wie oft dadie gespielt hat. Wenn es 1 h pro Tag war, dann sind 12 Tage überhaupt nicht langweilig. :rolleyes:
Und da ich meistens mehrere Spiele nebeneinander her spiele, ist 1 h pro Tag auch absolut ausreichend, imo.
@Schwierigkeistgrad: Die meisten Spiele sind mir eigentlich zu einfach. Ich weiß noch, dass sich all vor 1 Jahr alle über Splinter Cell aufgeregt haben, aber ich hatte das Spiel auf Schwer in 3 Tagen durch und ich habe auch nicht gerade übermäßig viel gespielt. Gleiches gilt für Pandora Tomorrow, nur um ein Beispiel zu nennen. Ich setzte den Schwierigkeitsgrad wenn möglich immer auf Schwer.
@whitey: Ja, die Kamera war ziemlich vermurkst, aber deshalb war ich trotzdem etwas über den Schwierigkeitsgrad enttäuscht. Dank der miserablen Kamera bin ich zwar tausend Tode gestorben, aber was solls, letztendlich war es trotzdem nicht sonderlich schwer, imo. Leider hatte ich das Spiel in 6 h mit Light und Dark durch und der Zweispielermod hat mich auch nicht gerade vom Hocker gerissen. (obwohl Knuckles vs. Rouge ganz cool war ^^)
Trotzdem gehört es zu meinen Lieblingsspielen, da es einfach sehr cool und Sonic ist. :p
Sonic rulez!!!
es gibt keine zu schwere spiele nur am anfang überforderte spieler :D
ich spiele jedes neue spiel auf dem höchsten grad durch. da hat man gleich mehr spaß am spiel. es gibt nix cooleres bein einem spiel als eine knackige stelle endlich zu schaffen und dann zu sagen: jahaaa geschaft :p
Bis die nächste stelle kommt und der joypad dann durchs zimmer fliegt ne?;)Zitat:
Original geschrieben von Leon der Profi
es gibt nix cooleres bein einem spiel als eine knackige stelle endlich zu schaffen und dann zu sagen: jahaaa geschaft :p
also ich spiel JEDES spiel auf normal,weil wenn ich ein mal ein spiel durch hab verliert es für mich an reiz.deshalb will ich es auf normal und auf faire weise durchspielen(sonnst würde es ja net normal heissen)und es dann zum staubfänger machen.spieler die auf leich spielen find ich sind...ich sags lieber nicht...,weil man kann sich an das spiel auch auf normal gewöhnen(steuerung usw.).
Da ich nicht sonderlich das Verlangen habe mich in einem Spiel radikal zu üben. -> Leicht. Ich kann's einfach nicht besser, wobei es auf das Spiel ankommt. Allerdings wird bei mir "Very Easy" selten angefasst.
Nehmen wir doch mal "Metal Gear Solid" als Beispiel. Very Easy war der Witz schlechthin. Mein Großvater hätte es auf diesem Niveau durchspielen können. Ebenso war es auch beim zweiten Teil der Fall. Da weiger ich mich irgendwie, denn ein Spiel ohne Schwierigkeiten? Das raubt einem den Spaß. Wenn das Spiel auf Easy allerdings nicht zu schaffen ist, bleibe ich zwar anfangs noch hartnäckig, gebe es aber nach einer Weile meist auf. Allerdings bin ich auch niemand, der beim zweiten Durchspielen einen Schwierigskeitgrad höher geht. Ich will das Spiel spielen, ich will Spannung, aber ich will nicht DIE Herausforderung.
Was cheaten angeht, so hab ich es vor zwei Jahren oft getan, mittlerweile sträube ich mich auch dagegen. Grund, s.o.. In GTA-VC cheate ich wenn schon nur zum Spaß, ich fand das fliegende Auto lustig. Auch in GTA2 war's nicht schlecht mal mit einem Tanker rumzutuckern, aber um das Spiel zu schaffen habe ich Cheats sein lassen, obwohl ich GTA2 ewig nicht mehr gespielt habe. Es gibt aber auch ein Spiel, das würde ich ohne Cheats wirklich nicht anrühren: Sims. Gut, ich gebe zu, ab und an ist es schon wirklich amüsant eine "richtige" Familie mit Arbeit usw. zu verwalten, andererseits ist es auf Dauer echt eine Qual. Man braucht ewig bis man wirklich Geld hat um das Haus zu erweitern, davor macht man jeden Tag die tolle Prozedur "Aufstehen -> Duschen -> Pinkeln -> Futtern -> Arbeit -> Warten -> Nach Hause -> Futtern -> Weiterbilden -> Pinkeln (-> Mit Partner rumfummeln) -> Schlafen". Das ist nicht nur 'n Haufen langweilige Klickarbeit, sondern auf Dauer auch nicht wirklich die Spannung schlechthin. Außerdem macht Häuser bauen teils viel mehr Spaß als eine Familie großziehen.
wenn man aussagen japanischer entwickler wie zb. capcom glaubt dann wollen die spieler ja solche spiele die man auf very hard trotzdem bein ersten mal in 4,5 studnen durch hat.
wie wollen einem das erlebnis wie bei einem film vermitteln und dafür ist es zweckmässig das "der spielfluss"nicht durch gameover screens unterbrochen wird.ich persönlich finde das furchtbar.da sieht man mal wieder wozu die totale massenvermarktung von videospielen in der 90ern gefürht hat.
Diese Massenvermarktung gab es früher in den 70ern und 80ern auch schon ... nur kam es da halt dann zum Zusammenbruch des Marktes. Und was beschwerst du dich darüber überhaupt ... sollten Videospiele lieber ein Nischenmarkt sein? Dann hätten wir noch weniger Spiele hier in Europa :(.Zitat:
Original geschrieben von noRkia
massenvermarktung von videospielen in der 90ern
Ich spiele ein Spiel beim ersten Mal mit der leichten Schwierigkeitsstufe. (Ich beziehe mich im folgenden auf Egoshooter und Strategiespiele) Man muss sich erstmal mit dem Spiel vertraut machen, die Level kennenlernen, die Eigenschaften der Gegner bzw. der eigenen Einheiten kennenlernen usw. Nebenbei möchte ich auch so schnell und gut wie möglich mit der Story voran kommen ;) Da sind Missionen, die man nicht immer auf Anhieb schafft, aufgrund des Schwierigkeitsgrades, nur hinderlich. Wenn ich es dann durch habe, mache ich immer mit der schwierigsten Stufe weiter, die ganzen Zwischenabstufungen lasse ich weg, das hat imo keinen Sinn, wenn nochmal, dann als richtige Herausforderung^^ Nur wenn ich damit absolut nicht zurande komme, schalte ich mal ne Stufe runter.
Ich spiele normalerweise immer auf Normal!
Doch bei manchen Spielen wie dieses übertrieben unfaire Ninja Gaiden
wünschte ich es gebe wenigstens einen easy-Modus....