Zitat:
Original geschrieben von Rico
Mir stellt sich da gerade eine Frage.
Wenn wir etwa für andere tun,ist es ja eine soziale Sache und das ist gut.
Wiederum verlangen wir aber auch eine Tat von einer andern Person. Quasi als Wiedergutmachung um es mal so auszudrücken.
Ist das nicht auch irgendwo egoistisch?
Denn wenn man von jemanden nichts wiederbekommt,sei es ein Gefallen o.ä. tut man normalerweise nichts mehr für diesen,oder?
Immerhin entsteht durch die Gegenleistung ja auch wieder etwas,was meist zum persönlichen Nutzen oder Vorteil ist.
Ich sehe das eigentlich als eine Art Symbiose, ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Zitat:
Aber jede Wissenschaft betreibt Grundlagenforschung und diese stellen Theorien auf und auf diese Theorien stellt die Praxis wieder Theorien auf; jedoch ist die Praxis meist näher an der Realität. Wie kannst du also bestimmen, was der Realität näher ist oder nicht?
Ich würde demnach eine Theorie des Egoismus (->praxisnahe), da der Begriff in der Wirklichkeit des Menschen existiert) auf eine Theorie, wie Egoismus überhaupt existieren kann (->Grundlage), aufbauen.
Wird schon stimmen. :D