Halt die Fresse, steel.
Druckbare Version
Halt die Fresse, steel.
Halt die Fresse, Benarion!
Damn desu no, ist das hier ein Trollfaden und ich hab umsonst einen informativen Post geschrieben desu no? X\
Blöder Schlund desu no!
Anhang 15179
Also am Anfang wars ja noch ein bisschen ernstgemeint bis alle gesagt haben ich solle die Fresse halten :(
Fail desu no.
Desu ist nicht desu no desu no.
Du machst es immer noch falsch desu no. Serious business desu no.
Außerdem bin ich bereits japanese desu no.
http://s7.directupload.net/images/120828/zh8rqj8h.jpg
Ich bin halt nciht so japanisch wie du, no desu :(
http://s7.directupload.net/images/120828/63ususq4.pngZitat:
Halt die Fresse steel, desu no!
Say no to desu!
Keine Dessous?
Oh :(
Nunja ich als Mathematiker kann dir sagen,dass es zwar keine Möglichkeit gibt die Zahlen zu bekommen die du willst,allerdings existieren Optimierungsmechanismen für den Gewinnfall.
Es gibt sicher irgendwo eine Datenbank in den abgespeicher ist wie die Leute so tippen und welches Ergebniss bisher am seltensten getippt wurde.Wenn jede Woche ein paar Millionen spielen und es weniger als 17 Millionen Möglichkeiten gibt ist es naheliegend anzunehmen,dass
jedes Ergebniss schon mal getippt wurde in all den Jahren.Aber selbst diese Annahme kann hochgradig falsch sein.Du kannst auch 10 mal nur Kopf werfen und 0 mal Zahl.
Ich würde also den enstprechende Ergebniss tippen.Wenn du da gewinnst,dann hat es sonst keiner.Natürlich ist auch das nur eine Annahme,die ich aber für recht wahrscheinlich halte,weil viele Leute immer die gleichen Zahlen spielen und oder geometrische Muster ausfüllen,was bestimmte
Zahlen benachteidigt.
Für Reiche: Tippt einfach alle Möglichkeiten.Dann gewinnt ihr den 6er aber auch alle 5er und 4er und 3er.Wenn ihr glück habt und die anderen Leute nur weniger dieser Zahlen haben,dann gewinnt ihr mehr raus als ihr reingesteckt habt.
Ich weis aber nicht wie ihr die ganzen Scheine ausfüllen sollt.
Hmmmmm....
Omni-Cat says:
http://m5.paperblog.com/i/1/10227/ch...-L-UeIXyH.jpeg
"No!"
Um die Frage aufzugreifen:
In der Theorie könnte man beim Lotto-Spielen keinen Vorteil durch Erfahrung gewinnen und somit gäbe es keinen Lerneffekt, der den Erwartungswert eines Lotto-Spiels zum Gunsten des Spielers erhöhen könnte.
Auch historische Lottozahlen hätten keine Relevanz, da die Ausgangssituation jedes Spiels die gleiche bleibt und keine Korrelation feststellbar wäre.
Auch das Datum des Spiels (Samstag oder Mittwoch) müsste irrelevant sein, da sich die Ziehungen seit 1986 gleichen.
Jedoch gibt es in der Realität folgende Beobachtungen, welche den Lottospieler möglicherweise Vorteile verschaffen können, je nach Auslegung:
Bisher gibt es nicht genügend Ziehungen, um die Anzahl der Kugeln auszugleichen. So wurde am Samstag die 49 ganze 409 Mal gezogen, während die 13 nur 296 Mal gezogen worden ist.
Man könnte natürlich sagen, dass in der langen Frist die 13 so oft gezogen wird, dass sie der Anzahl der gezogen 49er entsprechen wird, aber derzeit ist es so, dass es - für den Außenstehenden- wahrscheinlicher schien, die 49 zu ziehen als die 13. Leider verwerfen die Ziehungen vom Mittwoch die These, dass die 13er Kugel möglicherweise aufgrund von Imperfektionen eine geringere Wahrscheinlichkeit hat, gezogen zu werden, da dort das Missverhältnis nicht so hoch ist (327 zu 290) und die 13er Kugel im oberen Mittelfeld bei den Ziehungen anzusiedeln ist.
Dieses Beispiel zeigt auch eine gewisse Ungleichheit zwischen Mittwochs- und Samstagsziehungen. Diese hat aber auch historische Gründe.
Wenn man also unbedingt einen Lerneffekt im Lotto-Spiel simulieren will, könnte man sich historische Ziehungen anschauen und analysieren.
http://lottodatenbank.de/Seite_Lottostatistiken.php
49
32
38
26
6
33
wären die häufigsten Zahlen am Samstag und dieser Logik folgend auch geeignet zum Tippen.
Tatsächlich spricht aber viel dafür, dass die Lotto-Maschine gut geeicht sind und die Disparitäten der historischen Lottozahlenhäufigkeiten auf die derzeit noch zu geringe Anzahl an Ziehungen zurückzuführen ist und wir in Zukunft eine Konvergenz erwarten können. Ist dies der Fall, dann hat die Kombination 1,2,3,4,5,6 die gleiche Wahrscheinlichkeit wie 4,8,15,16,23,42 und es gibt keine Methode die Gewinnwahrscheinlichkeit zu erhöhen.
Wenn ich mit einem Würfel dreimal hintereinander eine sechs würfele
A: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für mich nun noch einmal eine Sechs zu würfeln?
B: Ich gebe dir daraufhin den Würfel. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für dich nun eine Sechs mit dem genau diesem Würfel zu würfeln?
C: Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit für mich gewesen, überhaupt dreimal hintereinander eine Sechs würfeln zu können?
Oder anders ausgedrückt. Ist die nächste Lottoziehung von der letzten abhängig?
Desu no.
Genau da liegt für mich ja der Widerspruch zu "es wird irgendwann Konvergenz erreicht", denn entweder es wird Konvergenz erreicht und alle anderen Zahlen müssen häufiger gezogen werden als die, die bisher vorne liegen, oder alle Zahlen haben die gleiche Wahrscheinlichkeit, d.h. es wird keine Konvergenz erreicht.
Ich meine, wo liegt da der logische Fehlschluss?
Und was heißt "desu no" und warum muss man das so oft wiederholen
Konvergenz gilt nur für eine sehr große Reihe an Versuchen. Wenn du eine riesige Menge an Lottoziehungen vergleichst, dann sollten alle Zahlen in etwa gleich oft gezogen werden.
Das nächste Lottospiel, was du tippst ist aber einfach nur ein einziges Lottospiel, was völlig unabhängig von allen anderen statt findet. Für dieses eine Spiel spielt es keine Rolle, was in all den vorherigen Ziehungen passiert ist. Es ist völlig unabhängig.