Sieht aus wie eine 1 zu 1 Kopie von FFT. Nur mit anderen Portraits.
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Sieht aus wie eine 1 zu 1 Kopie von FFT. Nur mit anderen Portraits.
fft ist eher ne 1 zu 1 kopie von tactics ogreZitat:
Zitat von TheBoss
Eine verbesserte Kopie.Zitat:
Zitat von blutmetzger
Leider haben die Entwickler die Anzahl an Einheiten pro Streitmacht nicht runtergesetzt. Das wird wieder eine Ewigkeit dauern, bis jeder Charakter auch nur ein einzigen Zug gemacht hat.
Die Karten in TO sind generell grösser als diejenigen in FFT, eine Reduzierung würde die gesamte Balance und Gameplay gehörig ändern. FFT gehört eh zu den Strategiespielen mit kleineren Karten, ca. 10 Einheiten waren damals Standard (Fire Emblem, Langrisser, die Wars-Reihe, Shining Force, Front Mission etc.). Erst später ging der Trend zu kleinere Einheiten und Karten (siehe FM). Es sind halt andere Ansätze, FM1 unterscheidet sich imo schon sehr von FM3. Da mir grössere Schlachten eher gefallen, ziehe ich ein TO vor.Zitat:
Zitat von mlistcool
In den Langrisser-Spielen ist es nicht unüblich 30+ Einheiten zu haben, zusammen mit den (ebenso vielen) gegnerischen Einheiten gibt es ne tolle Massenschlacht. :) (Die Truppenbewegung geht hier aber zum Glück richtig zügig.)
½-OT:
Eigentlich habe ich mit Yggdra Unison (DS) angefangen, es hat mich aber etwas an OB erinnert, so dass ich spontan die PS-Version rausgekrammt und auf die PSP geschoben. Und komme jetzt davon nicht mehr los, auch 428 musste zeitweise pausieren (naja die Wii-Version von 428 kenne ich ja schon, die PSP-Version ist mir sogar noch angenehmer zum spielen). Es ist auch eine gute Einstimmung auf das TO-Remake, und mal schauen ob ich noch OB64 für die VC holen werde (€10,- sind da ein Schnäppchen, ich hatte damals locker das Vielfache gezahlt). Lust und Zeit es vor dem TV zu spielen habe ich eher nicht. Auf dem Handheld kann es ich es wunderbar nebenbei spielen und pausieren wann ich will.
Wer beide OB noch nicht kennt, dem würde ich raten mit OB64 anzufangen, es ist imho einfach das bessere Gesamtpaket. OB ist nicht unbedingt schlechter, es ist 'roher', mit weniger Schnickschnack. Es ist anspruchsvoller (der Schwierigkeitsgrad ist generell höher), der Einstieg bedarf etwas mehr Zeit (OB64 hat ein gutes Tutorial), bietet mehr Geheimnisse (seltene Items, versteckte Städte und Charaktere), mehr Endings und die Kämpfe dauern im Schnitt länger. Auch hat der Chaos Frame-Barometer (s.u.) hier einen grossen Einfluss auf die Handlung und auch der Zufall spielt ein eine Rolle. Beides wurde in OB64 entschärft. (Der Zufallsfaktor spielt in Vagrant Story ja beim Level Up auch eine Rolle. )
Neben der überzeugende Hintergrundgeschichte (keine verliebte Teenies oder 'rettet den gesamten Planeten'-Truppe) motiviert mich das komplexe Spielsystem an sich. Im Ggs. zu konventionellen Strategiespielen fühlt man sich hier wirklich ein Feldherr zu sein. Man stellt aufeinander gut abgestimmte Truppen von bis zu fünf Mann zusammen (dies entscheidet letztendlich über Sieg und Niederlage). Anstelle von gewöhnlichen Stellungskämpfen (in kleinen Gebieten oder Gebäuden) hat man riesige Gebiete als Spielwiese vor sich, in denen man seine Truppen (gut: eine Mischung aus kampfstarke Scouts und Nachhut-Truppe) losschicken kann um Städte, Tempeln oder Burgen zu erobern.
Der eigentliche Kampf geschieht dabei automatisch, man kann lediglich die Grundstrategie bestimmen (den Leader, den Stärksten etc. angreifen), Tarot-Karten einsetzen oder den Rückzug beordern (in einigen Fällen sinnvoll um den Alignment-Barometer nicht abstürtzen zu lassen). Nach kurzer Eingewöhnungszeit erkennt man die Stärke des Systems – mehr Kontrolle à la TO/FFT wäre nur unnötig zeitraubend. Die Schlachten beanspruchen sowieso viel Zeit. Gerade später wird es dadurch so herrlich spannend, wenn man wirklich taktieren muss bei der Aufstellung einer jeden Truppeneinheit. Es geht um die Strategie auf dem Schlachtfeld nicht innerhalb jeden einzelnen Schlages.
Die herausragende Merkmale jedoch sind der Alignment-Wert und der Chaos Frame-Barometer am oberen Bildrand. Das Letzterer repräsentiert den Beliebtheitsgrad der eigenen Truppe bei der Bevölkerung. Wenn man mit eienr Truppe einen Gegner mit niedrigerem Level besiegt, wird man quasi als ‚skrupellos‘ eingestuft und der Alignment-Wert sinkt, ist dieser ganz im Keller wird man als blutrünstigen Terrortruppe angesehen und man hat keinen Zugriff mehr auf die 'edle' Berufe. Dieser Wert ändert sich dabei ständig: tötet ein Ritter eine Pristerin sinkt er, tötet er dagegen einen finsteren Schwarzmagier steigt er. OB ist ein Genuss für all jene, die der ewigen Jagd nach EXP überdrüssig sind. Die eigene Kampfeinheiten müssen stark genug sein, um den Feind zu widerstehen, aber schwach genug, um sich keine Minuspunkte im Alignment-Wert einzuhandeln. (So dramatisch wie in VS ist es aber nicht, wo man mit möglichst niedigerem HP durch die Katakomben läuft, insbesondere im Dark Dungeon.)
Der Chaos Frame hat eine noch wichtigere Rolle, da dieser auf die Haltung der Bevölkerung auswirkt. Seltene Items, Hinweise oder Neuzugänge sind tabu (beim niedrigerem Wert) oder erst möglich (viele geheime Charaktere schliessen einem erst an, wenn eine hohe Reputation besitzt). Der Wert ändert sich je nachdem wie man sich im Schlachtfeld verhält (u.a. Städte befreien mit ‚guten‘ Truppen) und welche Tarot-Karte man zieht. Auch Entscheidungen bzw. Antworten, die man in der Handlung wählt hat Auswirkungen auf das Ansehen und führt letztendlich zu den unterschiedlichen Enden. Letztendlich kommt es auf die Balance an: Man kann sich also böse Truppen und gute Truppen aufbauen. Die Bösen können Gegner/Monster abschlachten, die Heldenfiguren nimmt man um Städte zu befreien.
Das soll jetzt kein Review werden, der gute Thomas (und seine Affenbande) hat auf der Gorilla-Seite gute Reviews zu beiden Games geschrieben.
OB und OB64 waren für mich - was das komplexe und hintergründige Spielsystem betrifft - genial und auch für heutige Verhältnisse. Neben Langrisser 2 bzw. Der Langrisser und TO gehören beide OB für mich zu den besten SRPG überhaupt.
Da es aber TO-ähnliche Games zuhauf gibt, würde ich gerne ein neues OB sehen. Die OB-Spiele (mit der NGP-Version sind es sogar 3 Spiele) sind da schon einmalig, mir fällt kein anderes Spiel ein, welches sich an der Reihe orientiert. Es gibt aber durchaus Games, die gewisse Elemente aufgreifen, wie Yggdra Unison (Truppenbewegung und Tarot-Karten), DragonForce (das Micromanagement der Truppe) oder Venus & Braves (Truppenformation).
Mit einem Remake wäre ich aber auch zufrieden, die Steuerung in den Schlachten (das Ziehen der Truppe) würde von einer Stylus-/Remote-Steuerung profitieren. Auch eine Option mit der man die Truppenbewegung und die Kämpfe beschleunigen kann (wie bei Yggdra Union PSP oder FF12) wäre nicht schlecht. Und neue Missionen, OB kann doch sehr repetitiv sein (OB64 bietet da mehr Abwechslung).
Von der Ankündigung, dass OB auf Mobiltelefone kommt (iMode) bin ich eher skeptisch, für iPhone wäre es nicht schlecht (Touch-Steuerung), aber bei dem Preis könnt ich es vielleicht ausprobieren. Werde gleich wieder in Japan sein und das TO-Remake werd ich mir vorbestellen (das Kartenset als Bonus ist nicht schlecht).
http://game.watch.impress.co.jp/img/...7/548/to02.jpg
olimar
Nach einigen Screens von OB64 könnte eventuell Eien no Aselia etwas in die Richtung gehen.Zitat:
Zitat von Olimar
Weitaus weniger RPG, mehr Strategie-Novel... man erhält dort per Runde "Geld", wodurch man Boni-Gebende Gebäude auf Städten errichten kann oder aber einen Char trainieren.
Chars/Spirits packt man in 3er-Truppen (Att, Def, Sup), was man möglichst geschickt machen muss, da es da jeweils ein paar Unterschiede gibt.
Die Map ist immer die komplette Welt. Man kann zwar nicht gleich überall hin, sondern hat immer die Ziele vor Augen. Somit ist auch kein freies bewegen möglich, sondern es ist alles auf einem Linien/Wege-System aufgebaut. (Inklusive besonderer Szenen an besonderen Orten zu bestimmten Globalen-Turn-Zeiten :D ) http://www.dakkodango.com/ena_extras...agoria_map.jpg
Aber Achtung, ist ordentlich Story drin. (Vllt hab ich auch alles umsonst geschrieben und du kennst es oder es ist komplett uninteressant/anders :D )
Mal wieder back to topic: Habe TO mal irgendwann angespielt, aber schnell wieder sein lassen. 0815 basic S-Rpg. So sieht man sie mittlerweile ja an jeder Ecke^^
Remake ist dann etwas polierter, aber naja... die Story ist bei 0815 S-Rpg Systemen relativ wichtig und die hat mich damals zumindest am Anfang nicht wirklich überzeugt. Bin aber durchaus immer gewillt ne zweite Chance zu geben. Immerhin die Portraits sehen dann nun endlich mal besser aus. :D
OMG! Wo ist hier der Ausgang :rolleyes:Zitat:
Zitat von Kiru
Jau, hoffentlich war das ein Jokepost....Zitat:
Zitat von chungkingAngeL
Äh, warum? Er hat doch nur seinen persönlichen ersten Eindruck von dem Spiel wiedergegeben.
http://www.neogaf.com/forum/showpost...18&postcount=1
Oh Yeah, wie geil. :DZitat:
After certain conditions are met, branches in the plot will have anchor points on the Warren Report, allowing the player to use the tarot card The World to return to the past to attempt other routes. Certain things will carry over when using this system, so it sounds a bit like the SOL system in BoF5.
Klingt für mich, dass man den damaligen Gesinnungs (Gerecht / Neutral / Chaotisch) Story Baum mit dem WORLD Sys, auch Einsteigern schmackhaft machen möchte.
Man muss es ja nicht nutzen. Löblich für Einsteiger, erscheint es trotzdem ^^
Danke für den Hinweis, die PS2-Version von Eien no Aselia kenne ich in der Tat, war mal eine Empfehlung bzw. Vorschlag aus einem anderen Forum. War aber (nach längerem Anspielen) nichts für mich, es spielt sich doch sehr anders. Vergessen zu erwähnen habe ich auch die witzige Hanjuku Hero-Reihe von Square, bei Teil 4 war der Echtzeit-Faktor aber nicht mehr so ausgeprägt. Teil 3 war dagegen wirklich cool.Zitat:
Zitat von Kiru
Generell hab ich nichts gegen Spiele mit hohem Story-Anteil, 428 Shibuya bspw. verfolgt man ja ausschliesslich die Story. Das Gameplay besteht eigentlich nur darin die richtigen Entscheidungen (nach korrekter Deutung der Handlungen) zu treffen, damit die Story weitergeht.
Für mich war TO das erste SRPG seiner Art, die grafische Darstellung war damals einfach neu; die ersten Screenshots sahen einfach klasse aus (zu der Zeit war ich schon von FF6 begeistert, TO sah aber noch ein Tick besser aus). Die Story hat mir gefallen, weil sie bodenständig war. Im Ggs. zu Langrisser 2 hatte TO weniger Fantasy-Elemente, was mir eher liegt.Zitat:
Mal wieder back to topic: Habe TO mal irgendwann angespielt, aber schnell wieder sein lassen. 0815 basic S-Rpg. So sieht man sie mittlerweile ja an jeder Ecke^^
Remake ist dann etwas polierter, aber naja... die Story ist bei 0815 S-Rpg Systemen relativ wichtig und die hat mich damals zumindest am Anfang nicht wirklich überzeugt. Bin aber durchaus immer gewillt ne zweite Chance zu geben. Immerhin die Portraits sehen dann nun endlich mal besser aus. :D
Alle späteren SRPGs ähnlicher Bauart konnte mich dann nicht mehr so begeistern, ich gehöre aber auch zu den Typus von Leuten, die sich für Sequels (im weitesten Sinne) weniger begeistern können. So ist SM64 für mich immer noch das beste 3D-Mario, auch wenn SMG durchaus genial ist.
Sicherlich ist TO in vielerei Hinsicht nicht perfekt, die vielen neuen Features zeigen ja durchaus, dass Verbesserungspotenzial vorhanden ist.
olimar
http://www.youtube.com/watch?v=rf3KxVIr3kA
Einfach einwirken lassen. :)
http://twitter.com/josephreeder/stat...80203084533760Zitat:
Saw people wondering about the Japanese DLC in Tactics Ogre. Answer: the English version ships with the DLC already in the game.
Hell Yeah! :D
Die Premium Edition ist schon seit Wochen vorbestellt. :)
Sakimoto! ^w^
Aber auch das drumherum sieht echt nett aus, wird auf jeden Fall gekauft! :)
Was beinhaltet eigentlich der japanische DLC? Da ich das Spiel "blind" vorbestellt habe wäre es sehr nett wenn mich da jemand aufklären könnte. Zum selber suchen fehlt mir leider gerade die Zeit.
Extra Szenarien.Zitat:
Zitat von Sei-Men
Ich kann mich immer noch nicht entscheiden, ob ich die Premium Edition für teures Geld aus dem Eidoshop (da gibt's die Tarotkarten dazu) oder für deutlich weniger aus UK bestellen soll:(
Bei bol.de bekommt man die Premium mit dem Gutschein neubolzehn für 23,99€.
Danke^_^Zitat:
Zitat von Akito
So, hab in den letzten Tagen das Spiel im Hardcore-Manier gezockt und war gestern Nacht dann nach 46 Std. endlich fertig geworden. Endlich in dem Sinne, dass der letzte Dungeon sich wie Kaugummi hingezogen hat (über 10 Kämpfe), sonst muss ich allen Reviews bisher beipflichten, wirklich sehr sehr gutes Spiel und wahrscheinlich eins der besten Remakes überhaupt (möchte ich jetzt behaupten ohne das Original zu kennen;)).
Da ich bisher kein Teil der Serie gespielt hat, kann ich das Spiel nur mit FFT vergleichen, was nun auch nicht zu weit hergeholt sein dürfte. Wenn man FFT kennt, dann kann man bei TO ziemlich schnell einsteigen, viele der Elemente aus FFT findet man auch hier wieder (bzw. ungekehrt) aber LUCT ist insgesamt unkonplizierter. Nehmen wir nur das Jobsystem, während es in FFT ein Jobklassenbaum gab, kann man bei TO in einen Job wechseln, sobald man die passende Marke dafür gefunden hat, bei den Statuswerten muss man sich auch nicht mit irgendwelchen eigentümlichen wie Brave oder Faith auseinander setzen, es gibt nur die üblichen Verdächtigen. Überhaupt ist das Ziel hier nicht wie bei FFT, die besten Abilities mit den Job zu verbinden, die die besten Stats hergeben, hier konzentriert man sich auf wenige Jobs und Waffenarten und hat dafür eine vielseitige Party, man kann passenderweise auch bis zu 12 Charaktere mit in einen Kampf nehmen. Die Karten sind deswegen auch deutlich größer, somit auch die Höhenunterschiede bei vielen Karten, für meinen Geschmack muss man ein wenig zu oft sich den Weg von unten nach oben durchschlagen, während die Gegner eben von oben aus was das Zeug hält auf einen feuern. Insgesamt würde ich aber sagen, dass das Spiel im Vergleich zu FFT einen doch merkbar niedrigeren Schwierigkeitsgrad hat, allen voran liegt es daran, dass man in 90% der Fälle nur den Boss besiegen muss und viele von ihnen sogar so nett sind, dass sie selbstständig zu einem laufen. Es bedeutet aber noch lange nicht, dass man einfach so durchs Spiel rennen kann, gerade wenn man die suizidgefährdeten NPCs retten möchte, wird man einige Missionen öfter neuladen müssen (Gott sei dank muss man keinen von denen am Leben erhalten um weiterzukommen).
Das Chariot-System (man kann im Kampf die letzten 50 Aktionen wiederholen) dürfte das Beste sein, was das Genre in letzter Zeit so hevor gebracht hat. Es kann das Spiel natürlich deutlich einfacher machen, allen voran macht es das Spiel deutlich bequemer, vorbei die Zeiten, wo man sich darüber ärgert, dass man aus Versehen ein Feld zu weit anklickt und ein leeres Feld angreift oder den Boss statt den eigenen Charakter heilt. Das kombiniert mit dem World-System (man kann nach dem Durchspielen die "Anchor Points" im Laufe der Story wieder anwählen und das Spiel von da aus weiter spielen um auf andere Storyzweige zu kommen) macht das Spiel so besonders. Einen entsprechend großen Umfang hat TO natürlich zu bieten, ich hab mit ein wenig Grinding (indirekt da ich hier und da nicht sofort wusste, wo's lang geht) wie gesagt 46 Std. gebraucht, wenn man sich noch die anderen Storyzweige erspielt und auch den optionalen Kram macht, kann man gut über 100 Std. kommen.
Optisch, akustisch und technisch hab ich echt nicht viel zum Meckern gefunden, die detailverliebte "Pixelgrafik" find ich deutlich ansprechender als die 3D-Umgebungen mit matschigen Texturen bei FFT, die neuen Portraits und angepassenten Menüs tun da ihr übriges. Es spielt sich deutlich flotter und man muss auch keine Framerate-Einbrüche befürchten. Soundtrack ist typisch Sakimoto. Lediglich bei der Story muss ich sagen, dass man von Anfang bis zur Mitte des Spiels eher im Dunkel tappt, zumindest erging es mir so. Man stellt sich FFT vor, nur dass man permanent das Gefühl hat, man hätte irgendeinen Vorgänger nicht gespielt, auf den ständig referenziert wird, was hier wahrscheinlich sogar zutrifft, nichts desto trotz wäre es schöner gewesen, wenn man als Serienneuling sich nicht völlig verloren fühlt am Anfang. Das Skript ist aber super geschrieben, der neuen Übersetzung sei dank und das, was ich von der Story mitnehmen konnte, hat auch einen guten Eindruck gemacht. Nun werde ich erst einmal den Guide von Bradygames abwarten und mir da den Spielmechanikenpart genauer durchlesen, ich habe gegen Ende bzw. erst im Nachhinein festgestellt, dass ich so einige Features nicht benutzt habe, die mir das Leben hätten deutlich angenehmer gestalten können, bevor ich mich dran setze die Story zu komplettieren. Insgesamt eine 4+/5 von mir:A
Zocke derzeit auch ausgiebig Tactics Ogre und bin am Anfang von Kapitel drei. (Chaos)
Bis jetzt finde ich es relativ einfach. Das Rückspulfeature ist sehr schön. Frust kam bei mir nur in Kapitel zwei (Chaos) auf. In Tynemouth musste man Arycelle vor Vice schützen. Da sie eine starke Bogenschützin ist sollte man sie unbedingt retten! In dem Kampf gibt es nur zwei Optionen. Arycelle läuft direkt am Anfang in die Gegnermassen und wird zerstückelt. Dies passiert zu 98%. Wenn man Glück hat, läuft sie in die eigene Gruppe und man kann sie dort "beschützen".
Das war bis jetzt die einzig schwere Herausforderung im Spiel. Dank eingestellter AI levelt gerade meine PSP selbständig ohne das ich was drücken muss. Finde ich sehr angenehm. :)