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nunja ich bin jetzt 14 und werd bald 15 (wenns interessiert :D am 12.9 yea dann bin ich 15)
nunja ich finds einerseits ein bissl krank weiss net, aber dieser gedanke........ was die da machen manchmal da denkt man ja hmm jetzt mal in wirklichkeit. :D :D :D ;D
was denken die anderen oder lieber nen neuen Thread aufmachen?
Genau das ist der Punkt. Solche besitz ich nähmlich nicht.Zitat:
Original geschrieben von sephirot12345
mit meinen freunden).
Zieh mich auch eher standardmäßig an .. nya .
Au Mann...
Ich musst lachen:p
In den letzten Beiträgen gab viele "net, gefallen,nunja und denken" Sätze. So in einem Haufen habe ich noch nicht gesehen.
Neben bei zu Topic....*Aus meiner Sicht*
Menschen die andere nicht akzeptieren und ihnen aus dem WEg gehen, die sind nicht normal und nicht die die aus dem WEg gegangen worden sind. Als "kultureller Mensch"...hihi... sollte man andere akzeptieren wie sie nunmal sind, also tollerant sein.
mmmhhhh Bin ich Normal???????:p
hm ich denke für die gesselschaft bin ich ungefähr so bedeutend wie ein sack reis für die globale erwärmung. Ich lass die gesselschaft in ruhe und sie mich mich auch und wir beide sind glücklich. Man muss andere nicht auch noch provozieren damit man sich selber als so kuhl und alternativ bezeichnen kann.
Danke, Danke!Zitat:
Original geschrieben von Zachriel
hm ich denke für die gesselschaft bin ich ungefähr so bedeutend wie ein sack reis für die globale erwärmung. Ich lass die gesselschaft in ruhe und sie mich mich auch und wir beide sind glücklich. Man muss andere nicht auch noch provozieren damit man sich selber als so kuhl und alternativ bezeichnen kann.
Du sprichst mir wirklich aus der Seele. So war eigentlich auch mein Post gemeint.
Ich wollte nicht sagen: "Ach, ich armes Würstchen bin ja so normal, ich bin garnicht so cool wie alle anderen §jam "
Mir ging es mehr darum, dass in diesem Thread praktisch niemand 'normal' sondern jeder irgendwie so ultracool ist, dass ihn die Gesellschaft gleich ausstößt, weil sie es nicht haben kann, dass es so verdammt tolle Menschen gibt.
Stimmt irgendwie hast du ja recht, aber was will man von RPG´lern erwarten, man kann doch keine RPG´s spielen und dann auch noch normal sein, wenn du normal sein willst darfst du nur die Sport-spiele von EA spielen und die ganze Zeit "Ey Alder, is ja voll krass" lavern. [/Klischee-mode] :DZitat:
Original geschrieben von Hippokrates
Ich wollte nicht sagen: "Ach, ich armes Würstchen bin ja so normal, ich bin garnicht so cool wie alle anderen §jam "
Mir ging es mehr darum, dass in diesem Thread praktisch niemand 'normal' sondern jeder irgendwie so ultracool ist, dass ihn die Gesellschaft gleich ausstößt, weil sie es nicht haben kann, dass es so verdammt tolle Menschen gibt.
Das zum Thema "Normal" :rolleyes: :D.
Ich bin (momentan) eigentlich ganz "Normal" (wenn man von den USA World Domination Tour-T-shirt absieht :D), soll heisen vom Aussehen hhhebe ich mich nicht sonderlich von den Anderen ab, bin zwar trotzdem eher der Einzelgänger, weshalb ich auch nicht irgendwie 20 "Freunde" habe, wobei ich damit kein Prob hab.
Nochmal auf Deutsch, eigentlich werde ich so halbwegs akzeptiert, was nicht heisen soll das ich sehr beliebt bin,... aber ich bin auch nicht total unbeliebt :D (ein toller Satz).
@Hippo: Jetzt musst du mich bemitleiden, ich bin ja so ein Armes Würstchen *heul*
:D ;)
Nun...vielleicht scheine ich nur auf den ersten Blick recht normal(kleidung etc...eben nichts auffälliges) aber ich weiß was es heißzt anders zu sein als die große Maße. Ich bin das was man einen Individualisten bezeichnen könnte. Ich mache das nicht weil ich unbedingt anders denken will sondern weil ich so bin wie ich bin. Im gegensatz zu vielen anderen verstelle ich mich nicht um den anderen zu gefallen. Es ist schwer zu erklähren was mich als "anders" auszeichnet...Es beginnt schon manchmal damit das sich leute darüber lustig machen das ich so freundlich bin(???). Dann das ich sehr gern meine Fantasie benutze passt vielen nicht. Ich werde oft genug als Geistesgestört abgestempelt(nur weil ich eine Organisation habe die nach der Weltherrschaft strebt:D ). All diese Dinge haben mich zu einem recht Einsamen Wolf gemacht doch ich bin stolz darauf!(na schön ich hab ein paar wenige aber dafür sehr gute Freunde^^)
Soviel dazu...
tolleranz als eigenschaft oder als der witz den sich heute jeder nur alzugern auf die fahne schreibt ?Zitat:
Original geschrieben von Ends of Places
sollte man andere akzeptieren wie sie nunmal sind, also tollerant sein.
zwanghafter reaktionismus oder B90 style "wir sind solange gegen alles bis wir dafür sind" ?Zitat:
Original geschrieben von Skie
Ich bin zwar kein Aussenseiter, wende mich aber gerne gegen die Gesellschaft
post scriptum: da soll nochmal jemand sagen ich hätte keinen ansatz von strucktur in meinen posts *g*
Nein, nicht zwanghaft, sondern nach Laune. Wenn mir was nicht passt muss ich nicht unbedingt dagegen sprechen, könnte aber.
Solange "die Gesellschaft" die Dinge nicht zu verkehrt meiner Ansicht nach macht, habe ich nichts dagegen einzuwenden.8)
Wenn "die Gesellschaft" denkt Z.B. Was ist denn das für einer?
oder Man sied der Bekloppt aus!
Denkt mann sich da nicht(....BOHR!! Die ist aber...HÄSLICH!)
Oder was meint ihr?
http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_04.gif
na mich akziptiert sie nur weil ich noch etwas menschliches an mir habe aber ansonnsten über habt nicht
Ich habe dir tausendmal schon gesagt, du sollst dich nicht mit Dämonen vereinen! Böser, böser Dunkeldorn! Was sollen die Leute nur von uns denken, wenn du mit all den Hörnern, Klauen und Bocksfüßen auf die Straße gehst. ;)Zitat:
na mich akziptiert sie nur weil ich noch etwas menschliches an mir habe aber ansonnsten über habt nicht
Aber ernsthaft: Wieso akzeptiert dich die Gesellschaft (deiner Ansicht nach) nicht? Und von welcher Gesellschaft sprichst du?
Ich für meinen Teil habe kein Problem, akzeptiert zu werden. Abgesehen davon, dass ich manchmal vergesse, mein Haar rechtzeitig zu waschen, halte ich mich für ganz umgänglich wenn auch seltsam. Und da ich mich nicht allzu außergewöhnlich kleide und keine Frisur trage, falle ich auch auf der Straße nicht in einer Art auf, sodass mir die Leute aus Angst ausweichen würden.
Ich habe gelernt mich anzupassen. Wenn man nicht gerade versucht jeden seiner dunkelsten Gedanken mit anderen zu teilen oder solche seltsamen Angewohnheiten hat wie anderen dauernd den Finger in die Nase zu stecken oder so grausam zu sein, anderen fremden Menschen die Brustwarzen umzudrehen, wird man doch recht bei uns in der Stadt/Schule etc. angenommen.
*räusper*
Klar, es gibt immer Aussenseiter, Leute, die einfach anders sind und dass nicht im kleinen, sondern im sehr großen Sinne. Doch eher finde ich es noch viel aufregender gerade solche Menschen kennen zu lernen. Bei den "normalen" lerne ich keine neuen Dinge kennen, bei den "Freaks" schon. Ich denke, dass jeder seine Vorteile hat, welchen Stand er auch immer in der Gesellschaft besitzt.
Die Sache ist, dass es einfach extrem einfach ist heutzutage sich so anzupassen, dass man dazugehören kann. Man nehme ein wenig Geld für die richtigen Klamotten und Accessoires, beobachtet ein wenig die Gewohnheiten und das Verhalten des Zieles und lernt sich dieses Gehabe regelrecht an. Man hält die Klappe, wenn es in dem Moment unpassend ist und macht sie auf, um dem Ziel nach dem Mund zu reden. Wie gesagt, recht einfach. Aber auch ziemlich traurig, weil man sich irgendwie selbst aufgibt, wenn man nur den anderen nachgibt und sich damit irgendwie selbst verrät. Man muss Prioritäten setzen: Was ist mir wichtiger? Akzeptanz oder Treue zu sich selbst. Vielleicht findet man ja auch einfach einen kleinen Mittelweg.
Es ist eine tolle Sache so akzeptiert zu werden wie man ist, mit all seinen Macken und Vorteilen und trotzdem seinen gewissen Rang in der Schule, im Beruf oder bei Freunden verteidigen zu können und Respekt und auch Zuneigung zu erlangen.
@ianus
1.dann lauf du doch mal denn ganzen tag in schwarz herum
2.die gemeinde also alle die du auf der straße siehst
1) Das habe eine Zeit lang getan, als ich noch depressiv/verängstigt in der Hauptschule war, obwohl ich blau lieber mochte. Ich habe mir damals geglaubt, wenn ich mich in dunklen Farben kleide, werde ich den Schlägertypen nicht mehr so auffallen.Zitat:
@ianus
1.dann lauf du doch mal denn ganzen tag in schwarz herum
2.die gemeinde also alle die du auf der straße siehst
2) Ich glaube nicht, dass du einfach so schwarz gekleidet herumläufts. Deine Gründe kenne ich nicht, aber sie müssen gewichtig genug sein, da du anscheinend lieber die Angst und Verachtung von jedem einzelnen Passanten erträgst, als die Farbe deiner Oberkleidung ein wenig zu variieren.
Wenn was immer du durch schwarze Kleidung tragen erhälst, nicht mehr wert scheint, die Angst und Verachtung deiner Mitbürger zu ertragen, dann weißt du, was zu tun ist.
Im anderen Fall benimmst du dich wie jemand, der ins Feuer sitzt, um sich danach über seinen verkohlten Hintern zu beschweren.
Hm, nun in der Schule lässt sich meine Situation gut beschreiben:
Die "richtigen" Freunde akzeptieren mich, nur die "Ultracoolen" mögen mich auf den ersten Blick nicht.O_o°
Das ist echt skurill. Aber solange man die richtigen Leute hat ist das nicht weiter schlimm. :-O
Wobei dieses Beispiel sich ja auch woanders abspielen kann.^^
Hast VOLLkommen Rech!!! oo Und das ist das Problem, dass meine ehemals (?) beste Freundin hat.Zitat:
Original geschrieben von Mascara
Die Sache ist, dass es einfach extrem einfach ist heutzutage sich so anzupassen, dass man dazugehören kann. Man nehme ein wenig Geld für die richtigen Klamotten und Accessoires, beobachtet ein wenig die Gewohnheiten und das Verhalten des Zieles und lernt sich dieses Gehabe regelrecht an. Man hält die Klappe, wenn es in dem Moment unpassend ist und macht sie auf, um dem Ziel nach dem Mund zu reden. Wie gesagt, recht einfach. Aber auch ziemlich traurig, weil man sich irgendwie selbst aufgibt, wenn man nur den anderen nachgibt und sich damit irgendwie selbst verrät. Man muss Prioritäten setzen: Was ist mir wichtiger? Akzeptanz oder Treue zu sich selbst.
Ich find es lächerlich. Keinen eigenen Stil! Hat sich immer DEMjenigen angepasst, mit dem sie im Moment am meisten zusammen war. Auch vom Charakter her.
Würd mir wünschen, dass ich das auch könnte.
Scheint gut anzukommen, aber ist ja auch egal. x_x
Bleib lieber ich selbst. Könnte sonst nachfolgende psychische Schäden davontragen. Oo
Na ja...:rolleyes: Bis auf das mich einige Jungs aus meiner Klasse als "behindert" bezeichnen (stelle mich manchmal doof an oder so), hoffe ich, das ich möglichst normal bin.
Ich sehe das ja auch eigentlich eher als Spaß an.
Problem ist, dass ich irgendwelche Menschen zu sehr mag, auch wenn ich gar keinen Grund dazu hab, Oo wäre gut, wenn ich es ihnen auch richtig zeigen könnte.
Aber dann kriege ich so ein Druckgefühl und so. oO
und ich nehme mir alles viel zu sehr zu Herzen.
und es hört sich eingebildet an, nur über sich selbst zu reden.
Ihr seid schon alle so gut wie ihr seid. §roll
aber ich negative creep red zo...=)
Zuallererst sollte man anmerken dass alle Menschen völlig normal sind.
Das manche von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden, das liegt nicht an den Menschen, sondern an der Gesellschaft selbst.
Die Gesellschaft gibt dir für gewöhnlich addret gekleidete Leute vor, die jeden Tag ordentlich in der Arbeit für sich dahin rackern. Auch gibt dir die Gesellschaft vor, dass du ein Gewinnbestreben haben sollst, ein Haus, ein Auto etc.
Viele Leute sehen das tagtäglich in den Medien etc. und nehmen es als "normal" an, dass es so sein muss, sie nehmen das ganze so sehr an, dass sie schließlich davon überzeugt sind und selbst zu den Verbreitern dieses Glaubens gehören, weshalb sie alle, die nicht diesem Bild entsprechen nicht akzeptieren wollen.
Btw. von der Grossgesellschaft (welche eben beschrieben wurde) werde ich nicht zwingend akzeptiert, von anderen Gesellschaften schon eher.
Hm, ich werde eigentlich von der Gesellschaft ganz normal behandelt. Ich hab den Hip Hop Style (Nich der Skater Style...so ähnlich wie im Fernsehen nur nich ganz so krass), bin dadurch schon etwas auffallend aber eher positiv als negativ. Die Leute würden es von mir zwar nicht erwarten wenn sie mich sehen aber ich bin ein netter Kerl, ich halte z.B. alten Leuten schonmal die Tür auf etc. :D
Die subkultur dein freund und helfer.Zitat:
Original geschrieben von Aoshi
Btw. von der Grossgesellschaft (welche eben beschrieben wurde) werde ich nicht zwingend akzeptiert, von anderen Gesellschaften schon eher.
These aufgestellt in einer der vergangenen stunden im deutsch grundkurs aka "dein ewiges schnarchen raubt mir meinen schöhnheitsschlaf":
Wenn wir all die nahezu in selbstmitleid ertrinkenden lemminge die entweder dem grossgesselschaftlichen jesusbild im fernseher nachrennen oder sich auf den spuren einer scheinbar unabhänigen subkultur bewegen in gruppen ihres gleichen aufteilen und sie in parzellen über die welt verteilen wären alle zufrieden mit ihrem "gesselschaftlichem" umfeld.
halte ich für unwahr da es den meisten leuten nicht darum geht irgendetwas aus überzeugung zu vertreten sondern nur möglichst anders zu sein, herauszustechen, der "außenwelt" glauben zu machen sie stehe einem geistig unabhängigem individuum gegenüber.
any other opinions ?