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Das Schneiden von Asymptoten und Funktion (bzw. Graph der Funktion) ist lokal kein Problem, da sie ja lediglich die Konvergenz gegen Unendlich beschreiben (bzw. das in der Schule garantiert ausschließlich tun) - die Asymptoteist korrekt. Und bei
ist mit
auch keine Definitions- oder sonstige Lücke :confused:
Ja die Lücke entsteht aber, wenn man durch x² teilt.
Wie soll ich jetzt diese Asymptote y=x verstehen? Die Funktion strebt doch gar nicht gegen diese Gerade.
Bei 0 ist keine Definitionslücke, sondern bei 2 und -2, da man wenn (x^2-4)=0 ist nicht teilen darf.Zitat:
Zitat von Expresseon
Wenn ich die Funktion zeichne gibt es aber gar nichts für x>+/-2.
Dann setz doch mal drei ein (3^3/(3^2-4)=5,4) und du siehst, das du wenn du keine Werte für x>2 kriegst was falsch gemacht haben musst.Zitat:
Zitat von Expresseon
Doch, das wird wohl ein Eingabefehler sein ;)Zitat:
Zitat von Expresseon
Das blaue auf .matze's Graph ist die Funktion y=x und das schwarze die Kurve für http://www.multimediaxis.de/cgi-bin/...ac{x^3}{x^2-4}. Wie du sehen kannst nähert sich die Kurve immer mehr der Funktion y=x umso weiter man nach Rechts/Links im Graphen geht. Also ist y=x die Schiefe Asymptote für diese Gebrochen Rationale Funktion.
Zitat:
Zitat von Expresseon
1. Bei null ist keine Lücke, sondern eine einfache Nullstelle. Es ergibt sich auch keine Lücke! Da kann geteilt werden, was man will:Zitat:
Zitat von Expresseon
2. Die Asymptote versteht sich beinahe von selbst. Je größer die Funktionswerte absolut werden, desto näher gehen sie an die Asymptote ran. Salopp gesagt: Wenn man für x +-Infinity einsetzt, hat man Infinity³/(Infinity²-4), und weil die vier bei Infinity den Braten auch nicht fett machen, einfach Infinity³/Infinity². Wie gesagt, salopp gesagt. Wir setzen eigentlich erst a oder sowas ein, kürzen entsprechend und lassen dann a gegen infinity laufen.
Also diese Funktion hat dann aus den obigen Gründen die waagrechte Asymptote 2, oder?
Ist dann die Polstelle bei 0? Weil der Zähler wird für x=0 ja 0.
Die Polstelle ist bei der Definitionslücke. Eine Definitionslücke entspricht dem Fall durch 0 zu dividieren. Daher ist der Nenner bei der Polstelle gleich 0.Zitat:
Zitat von Expresseon
Also diese Funktion hat dann aus den obigen Gründen die waagrechte Asymptote 2, oder?
Ist dann die Polstelle bei 0? Weil der Zähler wird für x=0 ja 0.
Ich darf mal die folgende Datei anhängen, die ich selbst als Abiturvorbereitung erstellte. Dir scheinen ja Grundlagen zu fehlen; sogar die Definition von Polstelle und elementare Bruchrechenregeln... Ich hoffe sehr, es hilft. Viel Glück.Weiterverbreiten ohne Zustimmung verboten.
Wow, Respekt, da haste Dir aber wirklich extrem viel Mühe gegeben bei Deiner Abi-Vorbereitung.
Glaube, ich hatte damals ~1 Blatt (beidseitig^^) pro Themengebiet auf DinA-4 gekritzelt xD
hey,
sry ist vielleicht der falsche thread, aber ich verzweifle langsam an dieser aufgabe, die aber wahrscheinlich gar nicht so schwierig ist wie ich es mir mache :
Um 28 000 Teile zu stanzen benötigt eine Firma bei Einsatz von 15 Maschinen 10 Arbeitstage.
Wie viele Arbeitstage sind notwendig, um weitere 62 208 Stück des gleichen Teiles zu stanzen, wenn drei zusätzliche Maschinen eingesetzt werden ?
Schonmal vielen Dank für eure Hilfe :)
Wir wissen:
15 Maschinen brauchen 10 tage für etwa 28000.
Eine würde also 150 Tage brauchen. (15*10)
Für 90208 Teile bräuchte sie dann etwa 483,25 Tage. (150*90208/28000)
Dafür bräuchten dann achtzehn etwa 26,84 Tage. (483/18)