Gewölbe, beim Buch --> Schlaflager
Kirill wartete unterdes auf die anderen.
Sie verzog das Gesicht, als sich ihr Bauch erneut gegen seine ernachlässigung rebellierte und warf den Dämonenüberresten böse Bilcke zu, als seien sie Schuld an ihren Magenkrämpfen.
Kirill entschied sich, nicht auf die anderen zu warten. Sie klemmte sich das Buch unter dem Arm, und folgte dem Gang in Richtung Schlaflager.
"Morgen.", brummte sie bei Alex' Anblick.
"Und? habt ihr Juliette schon wachbekommen?" Hm. Anscheinend nicht. Sie legte das Buch auf ein freies Lager und suchte Juliette, die noch schlafend auf ihrem Provisorischen Bett lag. Kirill ging neben ihr in die Hocke und legte eine Hand auf ihre Schulter "Morgen, Juliette. Ich fürchte, wir brauchen Ihre Französischkenntnisse."
Gewölbe, beim Buch --> Schlaflager
Melanie folgte Kirill. Das Geschehen mit der Dämonin hatte sie nicht mitbekommen - zum Glück. Eine Begegnung mit einer Dämonin wäre für Melanie unvorstellbar. Bevor sie auf Kyrien - Island kam glaubte sie nicht daran, genauso wie so ziemlich alle.
Bei dem Schlaflager angekommen sah sie zu Juliette.
"Warum nimmt ihr nicht kaltes Wasser? Das sollte besser helfen."
Traumwelt --> Bad --> Küche
Daniel erwachte dieses mal friedlich in seinem Bett. Er konnte sich gar nicht erinnern das er überhaupt schlafen gegangen ist. Ihm war es egal, da er sich so munter fühlt wie noch nie. Er zog schnell seine Sachen an und ging aus seinem Zimmer. Doch was er sah entsprach nicht der Realität. Die Welt stand wortwörtlich auf den Kopf. Daniel ging an der Decke eines Ganges entlang. "Wa...was...ist hier los". Außerdem standen überall Dämonen. "Morgen" sagte einer von ihnen der an einer Wand lief. Er bekam es mit panischer Angst zu tun und rannte zurück zu seinem Zimmer. Er verschloss es hinter sich und drehte sich erleichtert um. Jedoch traf ihn gleich der nächste Schock. Er war nicht in seinem Zimmer sondern in einer Art dunklen Höhle und die Tür hinter ihm war nun auch verschwunden. Er konnte nicht wirklich viel sehen, da es keine wirkliche Lichtquelle gab. Plötzlich ertönte eine ihm wohlbekannte Stimme. "Mein sehr geehrten Dämonen und Dämoninnen. Ich, Astarah, präsentiere ihnen heute den 1. Menschen der, mit jeder seiner idiotischen Aktionen, die Menge davon abhält uns zu ausfindig zu machen." Das Licht ging an und er sah sich in der Mitte einer Arena wieder. Er war umgeben von Dämonen die johlten und pfiffen. Erst jetzt bemerkte er das er völlig nackt war. Aaaaaaahh......
......hhhhhhhhh wo ... wo bin ich?" Daniel erwachte jetzt wirklich und zwar in einem Bad auf einer Toillette sitzend mit heruntergelassenen Hosen. Irgendwann wird er noch wahnsinnig wenn er noch länger auf der Insel festsitzt. Vor ihm lag noch der Science Fiction Roman den er gestern gelesen hat. Wahrscheinlich war es ein zusätzlicher Auslöser dieser Irren Träume. Er machte sich noch schnell im Bad frisch und ging dann runter in die Küche um endlich etwas zu essen. Als er ankam ging er schnell zum Kühlschrank, machte sich ein paar belegte Brote, setzte sich hin und aß in Ruhe.
Bei den anderen im Gewölbe
Durch den Lärm aufgeweckt richtete sich Leonard nun langsam auf. Der Schlafplatz hier unten gefiel ihn nicht, deswegen hatte er einen sehr unruhigen Schlaf. Verschlafen fasste er sich mit der Hand auf den Kopf und gähnte. Er brauchte dringend einen heißen Kaffee.
Den Text den Sean laut vorlas bekam auch Leon mit, weswegen er sich jetzt zu Wort meldete.
Mhmmm...also sonderlich einladent hört sich dieser Text nicht an Sean.er näherte sich nun Dolmial.
Wenn wir also etwas zerstören müssen um Astarah zu töten, dann sollten wir uns langsam auf die Suche machen. Wenn wir also nun mutmaßen, dass wir hier unten festsitzen dank Astarah, dann befindet sich das, was wir suchen nicht in diesem Gewölbe. Wir sollten also schnellstens einen Ausgang finden...was meint ihr?