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Das war beides Mainstream. Den Non-Mainstream-Kram habe ich noch gar nicht ausgepackt. Sonst hätte ich sowas wie Antrophomorphe Insekten vorgeschlagen.
Oder Dongs in the Vineyard. Da spielt man die Wachhunde auf dem Weinberg des Herren und bekehrt ungläubige. :D
Und wie mir schien, war eher der Überschuss als der Mangel an Spielern ein Problem (siehe Werwölfe^^)
Bis jetzt scheint Fallout-Boy ja das Rennen zu machen. ;)
Bin ja gespannt, wie dieses Szenario mit einem Werwolf-mäßigen Spiel zusammenarbeiten wird :)
Ich wär sehr für irgendwas mit Werwölfen, die zeitabschnitte sind mir Relativ gleich, aber gerne hätte ich Mittelalter Low-Fantasy oder Gegenwart-Fantasy, allerdings, wenn ich drüber nachdenke, wär auch Antike-Fantasy ganz nett.:)
Mhh do I smell Low Life *harhar*? ^^Zitat:
Zitat von Freierfall
Robowölfe!Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
EDIT: Die sich tagsüber als Robohaushunde tarnen
Die, die sich mit ihrem Szenario durchgesetzt haben wohl auf jeden Fall...Zitat:
Ich kann doch hoffentlich davon ausgehen, dass auch wirklich Alle mitspielen werden, die hier abgestimmt haben?
Für eine möglichst breite Zielgruppe schlage ich daher vor, dass auf einem außerirdischen Planten, auf dem nach der Apokalypse von Elfen eine neue Renaissance eingeleitet wurde, gegen untote Firmenbosse gekämpft wird.
Ach, mindestens ich würde nicht erneut sofort auf dich losgehen, so lange du mir keine Gründe lieferst :pZitat:
Zitat von Daen vom Clan
Hm, Fallout ist nun etwas, wo ich mir gar nicht vorstellen kann, dass da die richtige Stimmung aufkommt...aber ich lasse mich überraschen, mir ist das Szenario an sich ja eher egal, und es wird sicher trotzdem gut umgesetzt ^_^
Mutantiertes Ungetümgezücht :O.Zitat:
Zitat von Mivey
Radioaktivität ist da mal ein ausgesprochener...interessanter Grund warum einem Menschen plötzlich Fell wächst :).
Da ihr ja dann für die Umsetzung zuständig seid, mache ich mir da nach dne Perlen vom letzten Spiel keine Sorgen ;)
Tja, ich denke auch, dass wir dann fast alle Interessierten so langsam haben...
Eh... Postapokalypse (Fallout)...
Da kann ich persönlich mir zwar (äußerst) grob was drunter vorstellen, aber was ist mit den Leuten, die Fallout nie zu Gesicht bekommen haben? Nichts dagegen, das auszuprobieren, aber ich bräuchte da eine super umfassende Einführung um mich da reinzufühlen. Na, wer meldet sich freiwillig eine zu schreiben? :D
Das wäre auch meine bevorzugten Szenarios.Zitat:
Zitat von Freierfall
Hab jetzt aber Antike Fantasy, Mittelalter Low Fantasy, Renessaince Fantasy und Industriezeitalter gewählt.
Bei Industriezeitalter könnte man aber auch Fantasyelemente einbinden.
Wer z.B. das Spiel Arcanum gespielt hat, wir wissen, dass sich das auch gut verknüpfen lässt, wobei das Spiel eher am Beginn eines Industriezeitalters gespielt hat.
Steampunkelemente würde ich auch cool finden.
Ich hoffe, ich finde Zeit mitzuspielen.
mfg Turgon
Das mit dem Postapokalyptischem Werwolf-durch-Radioaktivität-Szenario hört sich interessant an.:)
ich werd wohl mitmachen, wird dann mein erstes Rollenspiel
Hängt euch mal nicht an dem "Werwolf" auf, im Grunde adaptiere ich nur ganz seicht das Prinzip, das Böse wird was gänzlich Anderes sein :)
Seldara: Fallout war nur so ein Beispiel, letzten Endes kennzeichnet eine solche typische postapokalpytische Welt nur ein schlimmes Szenario, in dem die Zivilisation in ihren Grundfesten erschüttert wurde und die Menschen um ihr Überleben kämpfen und bangen müssen. :)
Es hat also wohl kaum Sci-Fi-Elemente in sich, eher so ein Ausblick auf die Welt in 10 Jahren nach einer Katastrophe.
ab für Postapokalypse gestimmt. :)
Stell dir folgendes vor. Wir schreiben das Jahr 2077 (die Welt hinkt zu einem zurück, wir befinden uns so um 1950-1960, doch zeitgleich gibt es auch krasse Zukunftstechnologie, sowie Laser- und Plasmawaffen, Kernufsion ist bereits im EInsatz (ja sogar Autos werden so angetrieben)), China hat vor ein paar Jahren Kanada eingenommen und Amerika befürchtet nun auch eine Invasion in ihr Land. Es kommt was kommen muss, China greift an, Amerika reagiert mit Atombomben, China auch. Weil jeder wusste, dass sowas irgendwann mal passiert wurden Bunker gebaut, die Vaults. Die Menschen wurden kurz vor dem großen Knall in die Bunker gebracht, da es aber nicht genug Platz gab mussten viele zurückbleiben. Naja, die Bombem fielen die Erde ist kaputt.Zitat:
Zitat von Seldara
Naja irgendwann wird jeder Vault wieder geöffnet, der eine früher als der andere und wenn man rauskam sah die Welt immer gleich aus, verbrannt. Alles ziemlich öde in kranken gelb/rot/braun Tönen. Menschen sind teilweise verghoult, heißt, lebende Leichen, ihre Haut ist trocken und bröckelig, ihr Fleisch blutig und faulig. Tiere sind über die vielen Jahre hinweg mutiert, Kühe sind nurnoch entfernt Kühe, ihre Euter sind aufgedunsen und ihnen ist ein zweiter Kopf gewachsen, man nennt sie übrigens Brahmin.
Kurz und knapp, wir befänden uns wenn in einer kaputten Welt die eine seltsame Mischung aus 50er/60er und naher Zukunft ist. Überall rennen verstrahlte und mutierte Tiere/Menschen rum, die Menschheit kämpft ums nackte Überleben. Nurnoch vereinzelt gibt es Ballungspunkte, das sind allerdings mehr kleinste Siedlungen, größere Ballungspunkte sind äusserst selten.
Wenn nun also eine Siedlung von Werwölfen angegriffen hat man die berühmte A-Karte.
Das ist die Welt von Fallout, kurz und knapp.
Als Mittelalterfan wähle ich natürlich die drei entsprechenden Optionen. :D
Das kommt darauf an, ob mir das Spielprinzip letztlich zusagt. Da ich nicht so rollenspielerfahren bin, muss ich mit dem Szenario schon was anfangen können. Deshalb möchte ich erst das Ergebnis und die Vorstellung der Regeln abwarten, bis ich entscheide, ob ich dabei bin oder nicht.Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
Das ist doch hoffentlich in Ordnung?
Aaaaha. http://www.multimediaxis.de/images/s...ld/3/idee1.gif Gut, danke, klingt auf jeden Fall intressant, sowas mal zu spielen, aber ob das so richtig klappt... ^^Zitat:
Zitat von Gendrek
Scheint als würde es sich zwischen Postapokalypse und Mittelalter Low Fantasy entscheiden.
Postapokalypse fände ich interessant. ^__^
Pff, fast genau dieser Text steht in einem Fantasygeschichten Sammlung Buch von mir, der kam mir nähmlich irgendwie ziehmlich bekannt vor. XDZitat:
Der Begriff wird in erster Linie zur Abgrenzung von der klarer definierten High Fantasy verwendet und kann sich unter anderem auf humoristische Fantasy und auf Genremischungen wie die Dark Fantasy beziehen. Entscheidend ist vor allem der Verzicht auf epische Strukturen der Fantasy und auf die klare Unterteilung in gute und böse Figuren. Statt eines klar erkennbaren Helden stehen oft zwiespältige Charaktere im Mittelpunkt, etwa Fafhrd und der graue Mausling in Fritz Leibers Fantasygeschichten. Als Prototyp eines Low Fantasy-Charakters gilt allerdings nach wie vor Conan der Barbar, eine Schöpfung des Schriftsteller Robert E. Howard, der seinem Handeln keine moralischen Kategorien, sondern die natürliche Weltsicht des Barbaren zugrunde legt. Als weitere Beispiele seien Elric von Melniboné aus den Romanen Michael Moorcocks und der von Steven Brust ersonnene Meuchelmörder Vlad Taltos genannt.
Low Fantasy verzichtet meist auf eine weltumfassende Handlung. Nicht die Weltrettung steht im Vordergrund, sondern das persönliche Schicksal der Hauptfiguren. An die Stelle höherer Konflikte treten direkte Konfrontationen mit Gegnern und Gefahren. Betont werden Action-, Sex- und Gewaltszenen, die die Handlung schnell vorantreiben. Die Geschlechterzeichnung folgt oft den chauvinistischen Mustern der Pulpliteratur: Heldentum, Mut und körperliche Stärke werden als männliche Tugenden propagiert, Frauen tauchen häufig als Sexualobjekte oder als Amazonen auf, wie etwa das Conan-Pendant Red Sonja. Die Fantasywelt selbst wird oft als rückständiger, archaischer und unorganisierter als in der High Fantasy beschrieben. Dies verbindet sich oft mit einer zynischen Weltsicht, in der zivilisatorische Strukturen und Errungenschaften als überholt und verkommen dargestellt werden, so etwa bei Jack Vance oder Robert E. Howard.
Eine alternative Deutung des Begriffs verweist auf die unterschiedliche Gewichtung magischer und mystischer Elemente. Fantasywelten, in denen phantastische Wesen selten und exotisch sind und der magische Einfluss gering ist, werden oft als Low Fantasy-Welten bezeichnet, vor allem im Pen-&-Paper-Rollenspiel. Als Beispiele für solche Low-Fantasy-Rollenspiele gelten das Rollenspiel HârnMaster sowie die Rollenspielumsetzung des Romans Das Lied von Eis und Feuer durch den amerikanischen Verlag White Wolf.