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Gut so, Mass Effect hat es verdient!
Nachdem Gala mich infiziert hatte, hatte ich mal mit dem Mako in ME1 die Nacht durchgemacht.
Und eben lausche ich ganz ergriffen dem Soundtrack der CE (Leaving Earth) und ärgere mich voll Gänsehaut noch mehr, wie sie das Ende nur so in den Sand setzen konnten...!
Wenn ich diese ganzen spoilerfreien enttäuschten Reaktionen zum Ende lese, habe ich selber fast schon etwas Bammel davor. :/
ABER bisher bin ich mit dem Spiel inhaltlich seeeehr zufrieden. Nah am Wasser gebaut wie ich nunmal bin, habe ich schon herzlich geflennt und im nächsten Moment gelacht und im wieder nächsten Moment wie ein Teenager rumgequiekt vor lauter Fangirlgasmen. :D
Ich meine...
Richtig gestört habe ich mich bisher allerdings am desaströsen Questlog, das Ding ist so rudimentär, dass man es auch gleich hätte weglassen können. >__>"
Naja, jetzt gehts erst einmal wieder ans Abarbeiten von gefühlten dreimillionen Nebenquests, endlich lohnt es sich mal dass man stundenlang den NPCs beim Schwätzen zuhört. o/
Am Multiplayer wäre ich übrigens auch irgendwann interessiert, zum Ende hin für das Defender Achievement und um diese Readiness zu pushen, allerdings bin ich sehr mies und eigne mich bestenfalls als Support. *hust*
Können PC-Benutze und Konsolenspieler eigentlich gemeinsam den MP spielen?
Wenn ja, dann können wir ja mal gemeinsam als MMxler die Galaxie retten. ^^
ne leider nicht aber ich mache gerne beim PC multiplayer mit :P
Yay, dann packen wir noch Gala und DFYX ein und rocken die Galaxie als Team MMX! (Massive-MördergalaXiskiller!)
Ich habs gestern durchgespielt und war bin eigentlich absolut begeistert, wenn da nicht das Ende wäre. Das wirklich unglaúbliche dabei ist, das es wirklich die letzten paar Minuten sind die es mir da verhagelt haben. Mir ist zwar schon vorher aufgefallen was Daen in Punkt a kritisiert hat, aber damit hätte ich noch leben können, wenn es der Rest dann rausgerissen hätte. Hat er aber leider nicht... :(
Spoiler folgen:
Für PC Multiplayer wäre ich übrigens auch zu haben.
Und hoffentlich nicht zu groß:
http://i762.photobucket.com/albums/x...enok/ME3/s.jpg
VORSICHT DFYX!!! SPOILER!!! ;)
Dann will ich auch mal meine ersten Eindrücke, nach ca. 23 Stunden Spielzeit, schildern.
Vorneweg sage ich schon einmal, ich bin sehr begeistert von Mass Effect 3 und es macht echt unglaublich Spaß zu spielen. Und es sei gesagt, dass ich Mass Effect 3 auf der Xbox 360 spiele.
Erste Meinung zur Grafik:
Ich bin immer wieder erstaunt wie die Spieleentwickler aus der hardwaretechnisch doch alten Mühle, genannt Xbox 360, so viel herausholen können. Es gab ja schon einen massiven Sprung von ME1 zu ME2 was das grafische betrifft. Aber das sie noch einmal so einen, recht großen Sprung von ME2 zu ME3 geschafft haben. Das habe ich zu Letzt bei der Assassins Creed Reihe von Ubisoft erlebt.
Mir gefällt die Grafik in ME3 sehr gut. Vor allem die Charaktere finde ich toll. Ich bin der Meinung, dass die neuen Texturen wirklich für sich selbst sprechen und sehr gut aussehen. Mir gefällt mein Shepard und ich habe echt Spaß mit ihm durch die Gegend zu laufen. Aber nicht nur in Sachen Texturen punktet Mass Effect 3 bei mir. Auch in der Gestaltung der Maps. Ich finde die Citadel z.B. sehr schön, besonders das Presidium. Das sieht echt toll mit den Blumen aus und da kann man wirklich leicht vergessen, dass der Rest des Universums am Rande der Vernichtung steht.
Also hier muss man Mass Effect3 echt loben. Klar gibt es stellenweise wieder die kleinen „Textur-Lade-Fehler“ wie man sie aus ME1 kannte und die in ME2 eig. Komplett weg waren. Aber die sind zum Glück nicht allzu oft zu sehen. Was dafür dennoch Positiv bei mir ist, sind die Sequenzen, wie sie schon aus ME2 bekannt sind. Da weiß man, dass die „Textur-Lade-Fehler“ nicht auftauchen können. Das hat mir damals im Finale von ME1 solch schon die Atmosphäre leicht versauert.
Eindruck: gut
Erste Meinung zu Handlung und Inszenierung:
Es beginnt schon mit dem Start von Mass effect 3. Schlussendlich greifen die Reaper die Erde und die gesamte Galaxie an. Und Shepard, ein einzelner Soldat, hat die Verantwortung der gesamten Galaxis auf seinen Schultern. Der Start von Mass Effect 3 mag vielleicht nicht so explosiv und actionreich gewesen sein, wie der von Mass Effect 2. Aber dafür ging er eiskalt unter die Haut, direkt an die Knochen. So eine Gänsehaut hatte ich noch nie. Dazu der Soundttrack. Der ist schlussendlich nur unglaublich. Wenn Szenen eines Videospiels mich so packen können, mir so eine Gänsehaut verpassen, wie es hier der Fall war. Dann ist es genau das richtige. Und die Inszenierung von Mass Effect 3 hat, genau wie seine beiden Vorgänger, das geschafft. Sogar besser als seine Vorgänger. Dafür war aber nicht nur der Anfang verantwortlich. Eine Szene die mir genauso eine Gänsehaut verpasst hat war
Natürlich war das nur ein Beispiel und nicht einmal das Beste. Es gab in den 23 Stunden die ich bisher gespielt habe, einen ganzen PACKEN von Situationen wie dieser. In denen ich nur davor saß und hoffte, es würde nicht enden. Und im Grunde tut es das auch nicht ;) Nur bei der Szene in der wollte ich das es schnell vorbei ist. Da habe ich aber auch eine Träne gedrückt. Wirklich. Also hier kann man zu Recht sagen, dass Mass Effect 3 im Grunde die klassische 08/15 Geschichte ist, aber dieses mit der echt guten Inszenierung wieder wet macht. Ganz klar.
Eindruck: sehr gut
Erste Meinung zur Synchronisation und zum Soundtrack:
Bevor ich hier meine Meinung kund tue, sage ich vorneweg, dass ich ausschließlich auf Englisch Spiele, da mir die deutsche Synchronisation kein stück gefällt.
Beginnen wir mit der Synchronisation. Sie ist wie gewohnt erstklassig. Mark Meer bzw. Jennifer Hale als Commander Shepard. Seth Green als Joker etc. etc. Brauche hier ja nicht alle aufzählen. Sie machen alles im allen wieder einen super Job. Ganz besonders, wie schon in ME2, Martin Sheen als Illusive Man. Und sogar mein Lieblings VA: Troy Baker(Snow Villiers(FFXIII) Vincent Brook(Catherine) als. Das hat mir erst so richtig gefallen. Aber alles in allem leisten die Synchronsprecher wieder die top Arbeit, die man von ihnen gewöhnt ist, wenn nicht sogar besser.
Ein wichtiger Teil des Spiels, vielleicht sogar der wichtigste, ist auch der Soundttrack. Ohne den, wären nur halb so viele Gänsehaut Momente da gewesen. Die Musik vom Golden lobe nominierten Clint Mansell, zusammen mit Christopher Lennertz, Cris Velasco, BAFTA-nominierter Komponist Sam Hulick und Sasha Dikicyan ist einfach nur unglaublich schön. Ich meine alleine der „Leaving Earth“ Song, geht einem schon echt unter die Haut und schlägt einem, in schöner Form, auf den Magen. Hier habe ich ganz und gar nichts zu meckern.
Eindruck: sehr gut
Erste Eindrücke zu den Charakteren und ihrer Interaktion:
Das „Interaktion“ finde ich, ist ein wichtiger Punkt den Mass Effect um Längen besser macht als seine Vorgänger. Fangen wir auch gleich mit dieser an. Wenn man sich an die beiden Vorgänger erinnert, weiß man das jeder Charakter einen Platz auf der Normandy hat. Und man weiß auch das man sich nach jeder großen „Hauptquest“ mit ihnen unterhalten konnte. Dabei vielen eine Gespräche sehr spärlich und enttäuschend aus (als male Shep mit Garrus in ME2 z.B. Da gab es vielleicht 3 Gespräche). Das ist jetzt nicht der Fall. Während man nach einer großen Hauptquest zwar wieder mit seinen Charakteren sprechen kann, bietet nicht gleich jeder ein neues, langes Gespräch. Der Charakter sagt zwar etwas, das aber eher in Form von Kasumi und Zaeed aus ME2. Das macht es um Längen realistischer. Denn ich habe in Wirklichkeit auch nicht IMMER etwas Tiefgründiges bzw. Wichtiges zu sagen. Das ist, für mich, ganz klar ein Plus. Auch toll ist es, wenn man an der Citadel andockt und sich dort mit seinen Kameraden unterhalten kann, die sich immer wieder an unterschiedlichen Orten aufhalten. Nach dem Motto: Ich bin auch nur ein Mensch (oder Turianer, oder Asari oder Quarianer) und brauche mal eine Pause. Ein weiterer wichtiger Punkt, den ich sehr toll finde, ist die Interaktion untereinander. Zwar kannte in den Vorgängern jedes Mitglied sich gegenseitig, aber wirklich miteinander reden, habe ich sie nie gehört oder gesehen. Man habe ich blöd geguckt, als ich . Und man habe ich gelacht als sich. Das lässt die Charaktere so real wirken, das ist toll. So etwas habe ich immer in Videospielen vermisst. Zwar hatte man so etwas mal bei der Dragon Age Reihe gehabt, aber meist nur dann, wenn sie unterwegs gewesen sind. Das Mass Effect 3 dies so umgesetzt hat, finde ich einfach nur toll. Das gibt den Charakteren eine Tiefe und einen Realismus, wie ich es mir eig. von nun an in jedem Rollenspiel wünsche
Aber reden wir nicht nur von den Gefährten. Nein auch Shepard ist ein Charakter. Und auch dieser Charakter hat in ME3 eine Wandlung gemacht, von der ich nie träumte. Shepard zeigt jetzt wirklich, dass er die Last, auf seinen Schultern kaum mehr aushält. Die Verantwortung, den Tod der durch ihn entsteht. Shepard zeigt sich endlich verletzlich. Und das ist etwas, was unglaublich viel Wert hat. Klar, die Ansätze waren schon oft in ME1 und ME2 zu sehen. Aber das in dieser Form erleben zu dürfen…wow.
Eindruck: sehr gut
Erste Meinung zum Gameplay:
Auch das Gameplay hat sich in Mass Effect stark weiterentwickelt. Es basiert ganz normal, auf dem was man von ME2 gewöhnt ist. Aber es wirkt noch flüssiger und noch actionreicher. Shepard kann wunderbar ausweichen, die Steuerung ist wieder sehr genau und präzise und dennoch leicht zu handhaben. Es gibt wieder etwas mehr Talente mit mehreren Stufen, was das Rollenspiel noch einmal ankurbelt. Auch im Nahkampf darf man mit der Omniblade richtig in die Action einsteigen. Schade finde ich jedoch, dass man das hacken komplett rausgenommen hat. Klar, die Animation dafür sieht toll aus. Und ja es hat in ME1 und ME2 teilweise genervt. Aber es fehlt mir irgendwie. Ich sage nicht das Mass Effect 3 zum kompletten Shooter geworden ist. Das stimmt einfach gar nicht. Denn, dann würden die sammelitems fehlen, das modellieren der Rüstung und die Fähigkeiten. Selbst das Planetenscannen haben sie vereinfacht aber es ist immer noch vorhanden. Sogar in ausreichender Menge. Mass Effect 3 bietet, so finde ich es, immer noch genug Rollenspiel. Was viele Spieler vom Gegenteil denken lässt, liegt einfach daran, dass das Kampfsystem in Mass Effect 1 steifer und langsamer, weniger dynamisch war. Diese Veränderung ab ME2 stieß vielen sauer auf. Mir jedoch gefiel sie. Und es passt sehr gut zu Mass Effect 2. Ich wird jetzt nicht alle tollen Features aufzählen, die ME3 meiner Meinung nach bietet. Viele sind stark Story gebunden bzw. durch die Story gut zu erklären. Aber teils auch recht sinnlos, wenn man sie eben nicht mit der Story begründet. Es ist so ein misch masch. Auch wenn das aus meinem Tex vielleicht nicht so ersichtlich ist. Das schlimmste ist nur die schrekliche Übersicht über die Nebenmissionen. Vergesse zu oft, welche ich schon beenden kann und laufe zu oft Wege um sonst. Das zieht teilweise echt runter, krubelt aber auch die Spielzeit hoch ;) Was ja aber nicht unbedingt ein Vorteil ist :)
Eindruck: okay
Abschließend:
Wie man zweifellos erkennen kann, bin ich von Mass Effect 3 bisher hin und weg. Es gibt nicht wirklich etwas, dass mir komplett missfällt. Zwar war ist mein Eindruck nicht Objektiv geschrieben, aber das geht ja auch gar nicht. Der eigene erste Eindruck MUSS ja Subjektiv sein ;)
Gott ja, Leaving earth läuft bei mir derzeit beim Makern in Endlosschleife rauf und runter...!
So ein Gänsehautlied...!
Mir gefällt Mars und Creation sehr vom so schon wunderbaren Soundtrack..Zitat:
Zitat von Daen vom Clan
damn heut ist mir das game dreimal gefreezet/abgestürtzt wenn ich in der citadel in den Aufzug gestiegen bin. (PS3) Sonst ist das spiel genial. spiele als Male standard shep Paragon, aber manchmal juckst mich schon in den fingern mal den rechten trigger zu drücken.
Dito. Ich bin tendenziell ja auch ein absolut eklig-guter-Einhörner-und-Regenbogen Paragon, aber bei der Udina Renegade Option hab ich nicht einen Moment gezögert. Gott, hat das gut getan. :D
Das Fahrstuhl Problem haben einige... ich leider auch.Zitat:
Zitat von Andrei
Game is bisher solide.... aber 2 is bisher (9h) um längen besser.
Alles bricht in sich zusammen und man schiebt erstmal entspannte smalltalk runden im Krankenhaus ohne Ende. Is klar :D
HA! Exactly the same here o/Zitat:
Zitat von Maeve
Stets der Paragon Shepard ;) (Und das obwohl cih so entscheide, wie ich in real entscheiden würde)
Ich weiß schon warum ich das Arschloch damals nicht zum Councelor gemacht habe ;)
Finde es aber dennoch Schade, dass sich im allgemeinem die Dialoge nur auf gut und böse getrimtm sind. Also meist nur zwei Auswahloptionen sind.
Schürrt die unterteilung in weiß und schwarz nur noch mehr. Aber dennoch sind es alles tolle Dialoge.
Etwa 35h und... ugh. Ich war zwar mental shcon halbwegs drauf vorbereitet, nachdem ich mich durchs BSN gewühlt hatte, aber als es dann kam... einfach nur ugh.
Es hatte so viele tolle emotionale Momente, große wie kleine Dinge, bei denen ich das Gefühl hatte, tatsächlich etwas bewirkt zu haben, und dann kommt dieser kleine Klugscheißer an :/
@Ringlord:
35Stunden klingen akzeptabel. Habe 33Stunden und bin kurz vor der letzten Mission. Denke das ist der Durchschnitt.
Will aber vorher noch 100% readiness holen ;)
Jemand von der XBox Front lust heute Abend um 8 mit mir und Nassau ein paar Runden Multiplayer zu spielen?
Will dich natürlich nicht vom Spielen abhalten, aber 5000 Effektive Militär Stärke ist genug für das am schwersten zu erreichende Ende. Kein Grund den MP zu grinden falls du keine Lust drauf hast.Zitat:
Zitat von Reding
Edit:
Dieses Wochenende ist Operation: Goliath. Wenn man im MP gegen die Reaper auf mindestens Silber gewinnt erhält man eine der N7 Waffen aus dem SP im MP. Werden innerhalb des Zeitraums mehr als 1 Mio Brutes getötet erhält jeder ein Victory Pack, Inhalt unbekannt.
Nur XBox und PC.
So, eben mal fertig mit der Multiplayer Session mit Reding und muss sagen: Joah, gibt schon was her. Wäre nice wenn wir beim nächsten Mal nicht nur zu zweit sind :P
Aber muss schon sagen, Hut ab..Redings isn sehr netter Frontkämpfer, muss man ihm lassen. Hat glaub ich auf jeder Karte den Topscore gehabt ^^
So jetzt habe ich meine Multiplayer Session beendet. Mit 100% readiness. Auch wenn das nicht unbeding tnnotwendig war, aber es füll sich so richtiger an. Bin eben ein richtiger Rollenspieler :PZitat:
Zitat von David Nassau
@Nassau:
Hehe, dankeschön. Hat auch echt spaß gemacht.
Aber naja... das war ja auch nur auf Bronze xD
Habe keine Ahnung, wie schwer das auf Silber oder Gold wird cO
Morgen (btw. im Laufe des tages) wird dann aber die Story durchgespielt :D
Und würde mich freuen, wenn wir noch zwei mehr wären, beim nächsten mal. *zu Judge rüber schau*
Zum Glück ist ein Headset bei diesem Spiel nicht UNBEDINGT notwendig ;) Muss aber dennoch mal sehen, dass ich eines bekomme :)
@Seraphithan:
Hmnm... Operation: Goliath klingt interessant :)
Ich glaube ich sollte mal langsam auf die nächste Ebene steigen und in Silber spielen ;)
Bronze wird mir onehin zu leicht ^^
Hmnm... ist schon eine Überlegung wert...aber erst nach dem SP ^^
Irgendwie hat es mir der MP angetan :D
So, Mass Effect 3 nun durch und zum Großteil kann ich mich der allgemein vorherrschenden Enttäuschung über das Ending anschließen.
Inhaltlich fänd ich es persönlich nicht mal schlecht, nur für einen Abschluss einer Trilogie einfach nicht ausführlich genug und auch in einigen Punkten nicht sonderlich gut durchdacht.
Ich würde jetzt allerdings auch nicht so weit gehen und behaupten, dass das Ending die gesamte Trilogie für mich zerstört hätte. Das finde ich persönlich ziemlich übertrieben, denn der Spaß, den ich mit dieser Reihe über drei Teile hinweg hatte, wird sicher nicht von einer Fünf-Minuten-Sequenz aufgehoben. Denn abgesehen vom Ending war Mass Effect 3 einfach ein absolutes Brett und mindestens(!) auf gleicher Höhe mit dem Vorgänger, was ich persönlich nicht gedacht hätte.
Soldat DaenWallace meldet sich zum Dienst, Sir!Zitat:
Zitat von David Nassau