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... sah nur noch wie Vektor 5 seine Maske entblösste und Hansi selbst zum Vorschein kam. Als er aufwachte musste er feststellen das er auf hoher See war, in einem Lagerraum zusammen gefesselt mit Thomas Gottschalk. Karl seufzte und just im selben Augenblick erschien der Geist von Rudolph Mooshammer und er sagte: "Ich werde jetzt entgültig in der Welt der verlorenen Geister übergehen, bitte nehmt Daisy Mooshammer und passt gut auf sie auf." Karl war glücklich darüber, doch was machte dieser Scheissköter? Anstatt die Fesseln abzuknabbern versuchte er was anderes zu knabbern. Karl schrie: "Mach weiter du Luder". Doch Thomas Gottschalk sagte plötzlich: "Ey du Lustmolch wir müssen hier raus oder wir werden hier elendig verroten." Thommy setzte seine Powerlockenattacke ein und diese bohrte sich durch die Fesseln und sie waren finally free.
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Plötzlich verschwomm alles um Karl und als es wieder klar war, sah er Hinterweltler, wie er am Boden lag, zu ihm hinaufblickte und sprach: "Deine Willenskraft ist unglaublich, Karl! Noch nie ist jemand aus meinem Todesschall-Seelenkäfig entkommen, doch dann kamst du! Du wirst einmal ein guter Weltenretter sein!" Bevor er nochetwas sagen konnte, kickte Karl ihn weg. Wielange würden sie noch brauchen, um zu kapieren, dass er die Welt nicht retten wollte, sondern lediglich seine Ruhe suchte, aber egal: Vektor 5 war besiegt und es war Zeit, den nächsten wegzuhauen. Somit rannte Karl, sein Laserschwert immernoch in der Hand haltend, eine Treppe hinauf, in einen Raum, in dem Vektor 4 bereits auf ihn wartete.
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"Setz dich, und lerne erst einmal zu sprechen, Mein Gottchen. Also Karl: Es grün so grün wenn Spaniens Blüten blühen. Wiederholen und zwar Fehlerfrei!"
"Aäh ... Es ... äh was bitte?!"
Plötzlich erklang ein Schlager von Heino und Karl wimmerte doch Vektor 4 kannte keine Gnade. "Wiederhole - Es - Fehlerfrei - Oder - Ich - Kille - Den - Letzten - Teletubbie!"
Dass alle tot waren ahnte Karl nicht.
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Doch wieso sollte es ihn auch weiter stören? Er kann schliesslich Teletubbies nicht leiden, weil diese eh nur bei den Kindern Gehirnmanipulation betreiben. Er sagt mit wohlklingender Stimme: "Lass mich bitte gehen, ich will raus hier". Vector 5 antwortete: "Ok" Er verliess das Gebäude und war von den ganzen Abenteuern geschafft sodass er erstmal einen Urlaub brauchte. Er ging ins Reisebüro und buchte eine Kreuzfahrt nach Jamaika. Zu Hause packte er noch schnell alles zusammen was er brauchte und ab ging es nach Hamburg. Bevor er aber die Reise antreten konnte, gab es noch einiges zu erleben, da dieses Schiff erst am nächsten Tag ablegen würde. So besuchte er die Reeperbahn und traf dort...
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... auf Vektor 4, welche ein Sukkubus war und Karl verführte. Sie hatte Karl manipuliert, damit Vektor 5 ihr nicht den Spaß verdirbt und Karl war in Trance. Doch plötzlich kam...
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All diese Illusionen sah er also, als er da stand, sein Laserschwert noch immer in der Hand und bedroht durch Vektor 4, welcher bereits seit Stunden immerwieder drohte, den letzten Teletubbie zu töten. Karl war es leid, dass ihn alle für dumm verkaufen wollten und so stieß er einfach zu, doch Vektor 4 konnte ausweichen, allerdings reichte es, Karl die Illusion aufheben zu lassen. Was darauf folgte, war ein erbitterter Kampf, Karl gegen die Sukkubus, denn das war Vektor 4 tatsächlich, welcher damit endete, dass Karl die Wände des Raumes mit den Organen der Sukkubus neu tapezierte die Sukkubus hinfiel und zugleich bedingungslos kapitulierte. Duch das ganze Aufgeschlitze sinnlose die-Waffe-in-der-Gegend-rumgeschwinge ging dabei leider Karls Laserschwert kaputt, doch das interessierte ihn weniger, da er wissen wollte, wo der letzte Teletubbie, welcher ja tot war, steckte.
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Ein zehn Meter hoher Teletubbie erschien wie aus dem Nichts. "Ich bin Vektor 22 und nun ja da hinten liegt dein neues Zuhause: Ein nasses Grab wo die Würmer deinen Körper auffressen! Bei lebendigem Leibe und du wirst bis in alle Ewigkeit Hansis Musik hören. Dies sei deine Strafe für den Ungehorsam den Meistern der Pinsel zu dienen, du dummer kleiner Mensch!"
Nun war Karl in Panik... Eine Eweigkeit nur liegen, okay - Aber dabei Hansis Musik hören müssen?! - Karl wollte fliehen, er kannte in Pnaik durch den ganzen Raum, doch er konnte nicht entkommen und ...
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... schließlich lag er nun in einem Grab, auch wenn die Würmer ihn noch nicht bemerkt hatten. Er leidete durch Hansis Musik und war dem Erbrechen nahe. Zum Glück hatte irgendjemand vergessen die Stromrechnung zu bezahlen, wodurch die Musik ausfiel und Kalr bei vollem Bewusstsein einen McGywer -Trick anwendete. Er warf mit einem Kopfschwung sein Monokel so (es riss die Musikanlage mit), dass es den, wegen der Hansimusik vergrößerten, Sarg zerschmettern konnte. Nun stand er Vektor 22 gegenüber und danne erschein auch eine Gestalt, die sagte: "Ich bin Vektor 3 und deine Nemesis!" Karl msste nun gegen zwei Gegner gleichzeitig kämpfen, was ziemlich schwer sein könnte, wenn
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er nicht einen Einfall gehabt hätte:
Er zog seinen Teletubbie-Karabiner, welchen er aus den Teilen zusammengebaut hatte, die er nicht für den Disruptor gebraucht hatte, und schoß auf Vektor 22. Wär er ein richtiger Teletubbie, würde ihm der Schuss nichts ausmachen, aber stattdessen schmolz er einfach und zurück blieb eine verzogene Kreatur: Vektor 2 war endgültig auf den Plan getreten und nun hatte Karl wirklich ein Problem. Vektor 3 konnte sich das Lachen nicht verkneifen, während Karl unentwegt auf die seltsame Kreatur mit Namen Vektor 2 ballerte, was aber blöderweise keine Wirkung zeigte.
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"Du Wurm wirst uns niemals besiegen. Dachtest du eigentlich dass die anderen MdP tot sind? NUR NARR - SIE LEBEN ALLE NOCH!", sie - also Vektor 2 - kicherte. "Alle Macht den Teletubbies ...", krächzte Karl als man ihm den Kehlkopf rausriss! Nun war er unfähig zu sprechen ... War die Welt nun verloren ...?
Karl ...
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... fiel in Ohnmacht. In seiner Ohnmachtssvision darauf sah er eine Person, die sagte:"Mensch, wie oft willst du noch in den Himmel kommen, ohne tot zu sein? Ich gebe dir die Wahl, als was du dich gleich verwandeln möchtes um diese Sch**er fertig zu machen und jetzt sprich, was soll es sein?"
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Karl war nun also immernoch unter den Lebenden und war wieder zurückgekehrt. Vektor 2 und 3 standen immernoch im Raum, allerdings schienen sie noch nicht bemerkt zu haben, dass Karl hinter ihnen stand. So konnte er Vektor 3 mit einem gezielten Schlag ausschalten, doch das Vektor 2 so ein eigenartiges schleimiges Wesen war, konnte Karl diesen Erfolg nicht auf es ausweiten. Vektor 2 war ersteinmal verdutzt, weil Karl in einem Teletubbiekostüm vor ihm stand.
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Daher verwandelte sich Karl zum Supertubbie und nutzte seine Laseratenne um den schleimigen Vektor 2 auszutrocknen. Nun war der Weg zu Vektor 1 frei. Und der finale Kampf, Faul gegen Böse stand kurz vor seinem Finale. Zumindset dachte dies Karl, denn plötzlich verschmolzen die Überreste von Vektor 2 und 3 und ergaben...
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...ein gewaltiges Tentakelmonster mit unzähligen Mündern, gespickt mit messerscharfen Zähnen. Plötzlich erschien ein nach links weisender Pfeil direkt vor Karl in der Luft.
"Was zum Henker...?"
Nachdem er mehrere Sekunden untätig blieb schoss ein Tentakel direkt auf ihn zu und schleuderte ihn durch eine Wand hindurch direkt in eine Waffekammer.
"Waffen, viele Waffen!!"
Doch bevor er auch nur eine in die Hände nehmen konnte erschien erneut ein Pfeil, diesmal wild auf den Ausgang zeigend und als Karl sich verwirrt umsah erblickte er eine Granate, die er wohl bei seinem Aufprall ausversehen scharf gemacht hatte...und da erkannte er endlich was diese Pfeile waren: QUICKTIME-EVENTS!
Ja, ich lebe noch und werden den Thread bald terminieren :D
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Was darauf folgte, war eine Kettenreaktion apokalyptischen Ausmaßes:
Karl sprang aus der Waffenkammer, in der die Granate nicht nur explodierte, sondern auch die anderen Granaten, Sprengstoffe und andere explosive Sachen, und dazu gehörte nicht nur der Inhalt der Waffenkammer. Diese Explosion war gewaltig, so gewaltig, dass sie im kompletten Universum ein heftiges Beben auslöste und in ihrer Nähe alles Leben auslöschte. Karl konnte sich nur retten, weil er mit Hilfe seines Disruptors einen Gegenpol erzeugte, welcher ihn in eine energiesichere Blase einschloss. Alles Vektoren wahren augescheinlich tot, doch gerade als Karl aufatmen wollte, da er endlich seine Ruhe zu haben schien, bebte die Erde erneut und was daraufhin geschah, sollte alles bisher dagewesene bei weitem übertreffen. Es trat eine gewaltige unbeschreiblich gräßliche und apokalyptische Kreatur auf den Plan, so schrecklich, dass Worte sie nicht beschreiben konnten:
Der Name dieser Existenz war: Vektor Zero
Note: Sorry, dass ich hier so viel geschrieben habe, aber: Willkommen im Showdown! :D
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Vektor Zero war eine kristalline Lebensform, welche eine menschliche Gestalt angenommen hatte und zu Karl sprach:" Endlich bin ich frei. Ich bin Vektor Zero. Das Omega. Mein Ziel ist das Ende allen Lebens und du wirst das erste sein. Dein Leben endet jetzt." Karls letzter Kampf stand kurz bevor, doch war es stark genug gegen Vektor Zero zu bestehen?
Edit: Wer die Parralelle zu AM entdeckt, hat vollkommen recht.
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Karl erkannte in dem allen keinen Sinn, aber was von dem, was er erlebt hatte, besaß den schon? Wenn es hieß, diese Kreatur zu schlagen, um seine Teletubbies wieder zum Leben zu erwecken, so wollte er mit der Kraft seiner Faulheit gegen dieses Wesen antreten und sollte er verlieren, so war die Welt eh verloren und er konnte entsprechend nichts verpassen. Die beiden standen sich also gegenüber: Vektor Zero, welches eine Verschmelzung aller Wesen die den Namen "Vektor" trugen, seine Oma eingeschlossen, und Karl, welcher seine Kraft aus seinen Träumen und seiner Faulheit nahm und der mit Teletubbieanzug und seinem Teletubbie-Disruptor3000-Lv.5 ausgerüstest war. Die Größe von Vektor Zero war kolossal und unter anderen Umständen hätte Karl ihn um ein Autogramm gebeten, doch stattdessen waren sie Erzfeinde und warteten beide darauf, welcher nun den ersten Zug unternahm.
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Vektor Zero entfesselte eine Energiewelle, die Karl nur knapp verfehlte und setzte zu einem neuen Schlag an. Karl fragte sich, wo der wunde Punkt von Vektor Zero war uns sah sich die kristalline Hülle des Wesens an und erkannte, dass im Innern eine Gestalt gefangen war, die Vektor Zeros eigentlicher Körper war. Denn die kristalline Form war lediglich eine Rüstng, doch wie konnte diese Erkenntniss helfen?
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Sie konnte gar nicht helfen, denn etwas sehr unangenehmes weckte Karl auf, es war etwas sehr heisses, nämlich ein kesselnder Kochtopf. "Oh neiiiinnnn!!!" , schrie Karl voller entsetzen. Er guckte um sich und sah das er gefesselt in einem Kochtopf saß, umringt von tanzenden Schlümpfen, die zu der Musik von Hansi Hinterseer tanzten. Was sollte er nur machen? Im selben Augenblick erschien Schlumpfine die Dorfprostituierte und lenkte sogleich mit ihren Vorzügen die anderen Schlümpfe ab, nur Tortischlumpf konnte widerstehen, denn er aß im selben Augenblick eine fette Sahnetorte, geklaut von Rotkäppchens Oma, welche frisch mit Hanf gebacken wurde.
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Die ganze Situation kam Karl so unecht vor, er hatte schon oft solche Erlebnisse gehabt und meist waren es Illusionen. Karl kam wieder zu Sinnen und entdeckte sich in den Klauen der Bestie. Scheinbar war sie für diese Erscheinung verantwortlich gewesen. Um sich aus den Klauen von Vektor Zero zu befreien, setzte er erneut seinen Disruptor ein. Vektor Zero erschrak und Karl konnte sich befreien. Doch was nun?