Cyrodiil:Jerall Begre;Bruma
Eldor wachte im Morgengrauen auf und fragte sich, warum er um alles in der Welt den Weg durch die Jerall Berge gewählt hatte. Er hätte sich Wochen von Fußmärschen sparen können, wenn er Riften in südliche Reichtung verlassen hätte. Dann wäre er jetzte zumindest schon in Cheyindal oder auch schon irgendwo anders. Aber nein er wollte ja unbedingt durch die Berge gehen, was für ein Reinfall."Naja was solls, ich hab's ja bald geschafft. Fragt sich nur noch wohin. Am besten ich gehe zuerst einmal nach Bruma. Laut den Büchern und Karten die mir der Händler gezeigt hatte, soll Bruma ja eine große Stadt sein. Auf Grund der Höhe soll sie ganzjährig Winter haben. Brrr, mich fröstelt allein schon der Gedanke noch länger im Schnee zu sein, aber sonst soll ja Frühling in Cyrodiil sein." Eldor packte seine Sachen zusammen, nachdem er sich an seinem kläglichen Rest an Vorräten gestärkt hatte. Er trug die Fellrüstung, welche er von dem Händler bekommen hatte schon lange nicht mehr, da sie Risse bekommen hatte und sie nicht mehr warm hielt. Eldor konnte auch ganz gut ohne Rüstung kämpfen, nur brauchte er warme Kleidung."Wie gut das ich nordische Kleidergeschäfte besucht habe. Ohne sie wäre ich wohl aufgeschmissen." Eldor zog die warme Kleidung an und zog Lederhandschuhe an, welche mit Fell gefüttert waren. Sie erhielten trotz der Fütterung die Beweglichkeit seiner Finger." So denn, dann will ich mal den Abstieg wagen."
Eldor ging aus der Höhle und seine Augen mussten sich erst an die hellere Umgebung gewöhnen. Schnee hatte ja eine so blendende Wirkung! Vorsichtig ging Eldor weiter um ja nicht auszurutschen, was sein Ende bedeuten würde. Die schmalen Pfade die durch das Gebirge führten waren von dem Schnee des letzten Winters noch verdeckt und so musste er aufpassen, nicht auf vermeindlich sicheren Boden zu treten und dann einen Abgang in eine Gletscherspalte oder in eine Schlucht zu machen.
Während Eldor so vorsichtig in Richtung Tal ging bewunderte er die schöne Landschaft. Schneebedeckte Berge, in der Ferne das Rauschen von Wasser, Wände über denen eine dicke Schicht Eis hing, ein klarer Himmel, Wolfsgeheul und Wolfsspuren............
Eldor ging verträumt weiter und realisierte plötzlich das Gesehene und das Gehörte.
"Wolfsspuren!?, Wolfsgeheul!?, der Tag fängt gut an.", dachte Eldor und macht sich auf einen Kampf gefasst. Er ging aber weiter, in der Hoffnung, einem Kampf wohl doch noch entgehen zu können. Mit anwachsender Spannung ging Eldor weiter, zuckte aber beim dem kleinsten Geräusch zusammen. Vorsichtig schaute er sich nach allen Seiten um, doch es war nicht zu sehen."Hmmm, vielleicht haben die Wölfe anderswo Beute gefunden. Aber ganz sicher sein kann ich nicht, da ich es nicht selbst sehen kann." Er schüttelte den Kopf und versuchte das Tal zu sehen, was ihm jedoch nicht gelingen wollte, da eine dicke Schicht Nebel zwischen ihm und dem Tal hing. Eldor schüttelte den Kopf."Mögen die Götter mir beistehen."
Er kam an eine verbreiterte Stelle und entdeckte Knochen, Knochen von Menschen. Eldor schluckte."Wenn das der Platz der Wölfe ist, wo sie Reisende anfallen, dann habe ich ein klitzekleines Problem." Wie recht man doch manchmal hat. Plötzlich hörte Eldor Wolfgeheul und konnte erkennen wie Wölfe von hinten, von voren und von den Seiten kamen."Wenn man vom Teufel spricht", dachte Eldor und erkannte das ein Kampf sinnlos war. Gegen ein 20-köpfiges Rudel konnte selbst ein guter Schütze und Zweihandwaffenkämpfer, wie er es war, nichts ausrichten. Jedoch fand Eldor das er noch zu jung war, wenn man das bei 200 Jahren noch sagen konnte. Für Elfenmaßstäbe ei relativ jungs Alter. Für Menschen die im Schnitt vielleicht 40 -50 Jahre alt wurden war dieses Alter eine astronomische Höhe. Nichts desto trotz musste er irgendwie aus dieser Zwickmühle raus. Eldor grübelte kurz über die Situation und dann kam ihm der rettende Einfall. Er holte seinen Bogen hervor, legte einen Pfeil an, zielte auf einen Wolf und ließ die Sehne los. Der pfeil flog und bohrte sich dirket in den Hals des Tieres, welches auf der Stelle tot umfiel. Diese Prozedur wiederholte Eldor noch ein paar mal bis der Weg nach vorne Wolffrei war. Gerade wollte Eldor loslaufen als ein Wolf vor ihm erschien und mit hoher Geschwindigkeit auf Eldor zulief."Verdammt den kann ich im Nahkampf nicht töten. Sobald er mich anfällt werden die anderen Wölfe kommen und dann bin ich geliefert. Mir bleibt nur eine einzige Chance....."
Eldor nahm den Bogen senkrecht spannte einen Pfeil und wartete. Der Wolf kam immert schneller näher. Eldor ging in die Hocke und zielte auf das Maul des Tieres. Der Wolf zeigte seine Zähne als er ganz nahe war. Kurz bevor der Angreifer zum entscheidenden Sprung ansetzten konnte, ließ Eldor die Sehne los. Der Pfeil flog schnurgerade auf das Maul zu und beim Aufprall durchschlug der Pfeil die Zähne, flog in den Rachen hinein und blieb irgendwo im Körper des Tieres stecken. Jedoch lief der Wolf einfach weiter als wäre nichts gewesen und Eldor machte sich auf einen harten, ausssichtlosen Kampf gefasst. Als der Wolf zum Sprung ansetzten wollte, brach dieser plötzlich zusammen und blieb regungslos liegen. Ohne groß zu Überlegen rannte Eldor los und im selben Augenblick rannten auch die Wölfe auf ihn zu. Er zog seine beiden Kurzschwerter und lief nurnoch gerade aus. Aus den Augenwinkeln konnte Eldor sehen wie der Rest des Rudels links und rechts näher kam. Was die Wölfe hinter ihm machten konnte Eldor nicht beurteilen, da er viel zu beschäftigt war. Plötzlich sprang ein wolf von links auf ihn zu und Eldor schwang sein Schwert in seiner linken Hand im Halbkreis von sich weg und hörte ein schmerzhaft klingendes aufheulen."Ich muss ihn erwischt haben", dachte Eldor und lief weiter. Nach kurzer Zeit sah er den Nebel und rannte hinein. Blind sprang Eldor nach rechts und hoffte das dort fester Boden sei. Er hatte Glück. Edlor landete im Schnee und blieb regunglos liegen. Er hörte Wolfgeheul dann wurde es lange Zeit still. Edlor wagte jedoch nicht sich zu bewegen."Verdammt meine Kleidung wird nass. soll ich mir hier was abfrieren? Ohhhh, bevor ich hier weg gehe lege ich noch einen Wolf um!"
Kurz darauf ertönte Wolfsgeheul und er wagte es, sich wieder umzudrehen. Eldor wirkte einen Lebenendeckenzauber und sah wie sich das Rudel entfernte. Beinahe hätte er aufgelacht, aber nur beinahe. Denn ein Wolf blieb stehen, drehte sich um und kam wieder auf Eldor zu."Verdammt!", dachte Eldor und fluchte.
So leise wie möglich steckte Eldor seine Kurzschwerter weg, nahm den Bogen hervor, spannte einen Pfeil und streckte den Wolf nieder. Da jedoch Gefahr bestand das das Rudel den Kadaver riechen könnte, steckte Eldor seine Waffen weg, schlich zu dem Wolf zog ihm den pfeil aus dem Körper, band den toten Wolf an ein Seil und zog so den Wolf mit nach unten. Jetzt ging esetwas langsamer voran und die Angst vor dem Rudel war immer noch da, aber er hoffte bald unten zu sein.
Kurz darauf merkte Eldor das es etwas grüner wurde und er hörte Wasser rauschen.
"Na endlich ich bin am unteren Ende des Berges angekommen. Zuerst fülle ich meine Flaschen mit diesem frischen, klaren Bergwasser und dann gehts weiter." Eldor ging zu dem Bach und folgte diesem ein kurzes Stück. Dann erblickte er eine 8 Fuß lange und ca. 2 Fuß tiefe, runde Stelle wo sich das Wasser sammelte bevor es weiterfloss. Erfreut über diese Entdeckung legte Eldor den toten Wolf und sein Gepäck beiseite. Er holte seine Wassserflaschen heraus, schüttete den Rest aus den Flaschen, spülte sich und füllte sie danach mit dem frischen Wasser.
Nach einer Weile hörte Eldor Pferdehufe und Schreie. Sofort nahm er seinen Bogen,schlich an ein Gebüsch und spähte hindurch. Eldor brauchte nicht lange um die Ursache für den Lärm zu finden. Eine berittene zwei Mann-Wachpatrullie war in einen von Bandieten gelegten Hinterhalt geraten. Soweit Eldor es erkenen konnte waren die Wachen 2:5 in der Unterzahl. Die Bandieten hatten drei Nahkämpfer und zwei Bogenschützen."Ich muss den Wachen helfen. Am besten schalte ich zuerst die Schützen aus."
Daraufhin wirkte Eldor einen Lebenentdeckenzauber und suchte die Umgebung nach den Schützen ab. Kurz darauf hatt er die zwei Bandieten ausgemacht. Er musste schmunzeln."Clever gelegter Hinterhalt, aber die Schützen sind schlecht positioniert. Anscheinend lassen sie es auf einen Nahkampf ankommen. Wenn sie klug gewesen wären hätten sie die Schütz so postiert das diese die Reiter zuerst beschießen. Dann hätte für die anderen kaum Gefahr bestanden. So aber ist das ein mieser Hinterhalt, welchen die Wachen zwar auch nicht überleben würden, aber es besteht Gefahr für die anderen drei Bandieten." Edlor zielte auf den ersten Schützen und ließ die Sehne los. Der Pfeil traf den Räuberschützen im Hals. Dieser brach daraufhin zusammen."Das war der erste." Der zweite Pfeil traf den anderen Schützen am Kopf."Nummer zwei."
Als Eldor wieder dem Nahkampfgeschehen Aufmerksamkeit schenkte, bemerkte er das ein Wachsoldat verletzt am Boden lag. Ein Bandiet lag tot auf dem Boden. Der andere kämpfte mit dem ebenfalls verletzten anderen Wachsoldaten und der dritte war nicht auszumachen. Der Wachsoldat konnte den Räuber töten. Gerdae in dem Moment sah Eldor den dritten Banditen. Dieser schlich sich von hinten an und wollte den Wachmann hinterrücks töten."Na warte, dir zeig ich's". dachte Eldor und lief ein Stück des Weges herunter, spannte den Bogen und reif der Wache zu:"Runter!"
Der Soldat warf sich gerade in dem Moment zu Boden als der Bandiet zum schlag ausholte. Gleichzeitig ließ Eldor die Sehne los und der Pfeil traf den Räuber in die Brust. Jedoch bewahrte die Fellrüstung den Angreifer vor dem Tod. Da der Pfeil aber unerwartet kam, warf die Wucht des Pfeils den Banditen nach hinten. Dieser rappelte sich sofort auf und wollte fliehen, doch das passte Eldor nicht. Er legte einen zweiten Pfeil an und dieser traf den Räuber an der ungepanzerten Stelle im Nacken. Sofort brach dieser zusammen und blieb tot am Boden liegen. Eldor lief zu dem Wachmann und sagte, als dieser im Begriff war wegzulaufen:"Wartet, werter Herr. Ich will euch nicht verletzetn. Ganz im Gegenteil. ich will euch und eurem Freund helfen,....bitte vertraut mir."
"Warum sollte ich euch glauben, Fremder?", fragte der Wachmann.
Eldor antwortete:"Wenn mir euer Leben und das eures Freundes egal gewesen wäre, hätte ich nicht die zwei Bogenschützen und den dritten Räuber getötet", dabei wies Eldor mit dem Finger auf die Stellen, wo die toten Schützen lagen.
Der Soldat hielt kurz inne, dann nickte er Eldor zu. Dieser verstand und gemeinsam schafften sie den verletzten Wachmann und die beiden Pferde an den Platz wo Eldor gerastet hatte. Eldor gab dem Wachmann zu verstehen das er sich um die Pferde kümmern sollte. Währenddessen untersuchte Eldor die Wunde des anderen Mannes und musste feststellen das die Verletzung schwerer war als er angenommen hatte. Eldor hatte nicht die richtigen Mittel zur Hand um den Mann außer Lebensgefahr zu bringen. Jedoch konnte er ihn notdürftig versorgen. Edlor mischte ein paar Zutaten zu einer Salbe zusammen, reinigte die Wunde mit kaltem Wasser und verband sie. Danach kümmerte er sich um den anderen Wachmann.
Nach einem kurzen Gespräch beschlossen Eldor und Jan, der Wachmann(ein Kaiserlicher), aufzubrechen. Jan nahm seinen Kollegen auf sein Pferd. Eldor durfte auf dem anderen reiten. Eldor band den toten Wolf hinter dem Sattel auf dem Rücken des Pferdes fest und dann ritten beide in Richtung Bruma.
Der Ritt nach Bruma verlief ereignilos. Gegen Mittag erreichten sie Bruma. Jan bat Eldor noch mit zum Kommandanten zu kommen. Also machte Eldor noch einen Abstecher zu dem Wachhauptmann. Dort erzählten die beiden was geschehen war. Der Hauptmann dankte Eldor für seine Hilfe und schenkte Eldor ein geschecktes Pferd. Eldor dankte ihm dafür und verabschiedete sich. Nun da er Zeit hatte und sein Magen knurrte, beschloss er in eine Taverne zu gehen um dort etwas zu essen. Er ging in eine Taverne namens "Zum Magenfreund". Eldor hatte eine Vorahnung und diese wurde ihm bei betreten des Wirtshauses bestätigt. Es roch stark nach Gewürzen und Essen."ist ja schon mal ein guter anfang", dachte Eldor und setzte sich an einen etwas abgelegenen Tisch. Kurz darauf kam der Wirt, ein leicht dicklich aussehender Nord mit Halbglatze, und fragte mit fröhlicher Stimme:"Guten Tag der Herr. Möchten sie bestellen? Oder soll ich ihnen etwas empfehlen?" Eldor war zu den Wachmännern nur so offen gewesen weil sie hilfe brauchten und bei einem Wachkommandanten musste man einen guten Eindruck hinterlassen. Eldor kehrte zu seinem Misstrauen Fremden gegenüber zurück und sagte:"
Guten Tag, bringen sie mir einen Becher Met, einen Braten und etwas Brot."
Der Wirt nickte und verschwand. Eldor schaute sich um. Überall fröhliche, ausgelassene Menschen. In einer Ecke spielte eine Gruppe Imperialer Karten, in einer anderén diskutierten Leute miteinander, warscheinlich Händler oder Kaufmänner, und in einer anderen saßen Leute der Oberen- und Unterenmittelschicht.
"Hmmm, keine zwielichtigen Gestalten zu sehen. Aber solche Leute erkennt man nicht auf den ersten Blick." Er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen als der Wirt mit dem Met und dem Brot kam. Eldor bedante sich und er Wirt verschwand wieder. Eldor trank einen Schuck Met. Sofort merkte er wie die Wärme in seine Körper zurück kehrte."Hmmmmm, das tut gut." Eldor entspannte langsam. kurz daruf kam der Wirt mit dem Braten. Eldor begann zu essen. Schon lange hatte er keine warme Mahlzeit mehr gehabt.
Nachdem er sein Mahl beendet hatte, der Wirt abgeräumt und ihm und ihm eine Becher Wasser gebracht hatte, machte Eldor es sich gemütlich und dachte darüber nach wohin er als nächstes gehen sollte.
Cyrodiil: Bruma; Wildnis; Kaiserstadt(Tiber Septim Hotel)
Eldor trank seinen Becher aus und dachte noch einmal kurz über seinen entschluss nach."In der Kaiserstadt sollte sich ein Auftrag finden lassen. Auch soll es dort ein berühmtes Hotel und einen Turm geben, welchen man von weitem her sieht. Nun gut dann will ich mein Glück dort versuchen." Er bezahlte sein Mahl(mit Trinkegeld 50 Septime) und ging zu den Orten wo er das Pferd und den toten Wolf hingebracht hatte.
Der toten Wolf schenkte er einem Jäger, zuvor aber schnitt Eldor ihm ein paar Zähne aus, das Pferd holte er bei den Stallungen ab und verließ Bruma.
Nachdem Eldor einige Zeit auf dem Weg geritten war kam ihm ein Gedanke."Räuber lauern meistens Reisenden auf der Straße auf. Wenn ich querfeld ein reite kann ich vielleicht einigen entgehen." So lenkte er sein Pferd in den Wald und setzte den Weg fort. Da der Weg durch den Wald recht verwurzelt war, musste das Pferd langsamer reiten, was Eldor kaum gestört hätte wenn es nicht schon kurz nach Mittag gewese wäre." In diesem Schneckentempo bin ich ja erst in drei Tagen hier.....Eine wirklich schöne Landschaft hier. Zwar liegt hier und da noch Schnee, aber ansonsten ganz schön. Moment mal was ist das denn?" Eldor entdeckte eine Tollkirsche. Da kam ihm der Gedanke, dass wenn er schon so langsam ritt, dann auch wenigstens nach Alchemiezutaten ausschau halten könnte."Hmm dann werde ich aber bald Alchemie-Geräte brauchen, wenn ich mir selbst Tränke herstellen will. Aber mit 700 Septimen dürfte eine gute Alchemieausrüstung nicht zu bekommen sein zumal ich ja auch noch ein Haus, Nahrungsmittel............oh je ich willl gar nicht daran denken was ich noch alles brauche." Er ritt noch einige Zeit durch den Wald und sammelte die ein oder andere nützliche Alchemiezutat ein.
Plötzlich hörte er das rauscehn von Wasser und dachte er sei schon da. Eldor hob den Kopf doch es war nur ein Fluss."Ich muss schon einige Zeit geritten sein. Am besten ich mache eine Pause." Eldor stieg von seinem Pferd ab, und ließ dieses am Fluss trinken. Er selbst genehmigte sich einen Schluck aus seiner Wasserflasche, dann besah er sich den Lderbeutel welcher an seinem Gürtel hing."Hmm, der ist voll. Da passt nichts mehr rein....Ich sollte mich beeilen, wenn ich noch vor einbruch der Dunkelheit in der Kaiserstadt ankommen will. Es müssen ein paar Stunden vergangen sein seit ich von Bruma aufgebrochen bin."
Erst jetzte bemerkte Eldor das es wärmer geworden war. Also zog er seine Winterkleidung aus und schlüpfte in leichtere und vorallendingen nicht so dicke Kleidung.
"Die Wochen wo ich als lebendes Fellbündel durch Skyrim gewandelt bin waren nicht die schönsten. Gott sei dank, es ist Frühling."
Nachdem er sich ungezogen hatte, nahm Eldor einen dünnen, sanguin farbenen Umhang aus seinem Tornister, zog ihn an und zog sich die kapuze tief ins Gesicht."Ahhhh, endlich wieder unerkannt reisen." Er machte sich reise fertig und holte sein Pferd. Dann ritt er los.
Nach kurzer Zeit sah er einen Wegweiser und Eldor beschloss, da er vollkommen die Orientierung verloren hatte, nachzusehen wo er war. Was er dann erblickte ließ ihn fluchen."Was? Ich bin erst kurz vor Aleswell? Ohh, wie lange habe ich eigentlich getrödelt?
Verdammt ich muss mich beeilen! Er gab dem Pferd einen Befehl und klopfte mit der flaschen Hand leicht gegen den Hals des Tiers. Sofort ritt es los und Eldor gab ihm den Befehl noch schneller zu reiten. Das Pferd ritt knapp unter seiner maximalen Geschwindigkeit. So passierte Eldor Aleswell und er versuchte nahe der Straße zu bleiben.
Er ritt gegen die Zeit. Seine Vorräte waren aufgebraucht, da er es versäumt hatte seinen Vorrat in Bruma wieder aufzufüllen. Eine Nacht würde er nur entkräftet überstehen was seiner Gesundheit nicht zu gute kommen würde.
Einige Zeit später, er ritt gerade an einem alten Fort vorbei, begann die Sonne zu sinken."Ohh verdammt, das wird eng. Wo ist den bloß die Kaiserstadt? Wo, wo, wo!?"
Eldor wollte schon aufgeben als er in der Ferne einen Turm sah."Ein Turm! hoffentlich ist das dieser Turm von der Kaiserstadt." Er ließ jetzt sein Pferd an der Leistungsgrenze laufen."Komm schon, du schaffst das", murmelte er zu dem Pferd."Wenn ich die finanziellen Mittel habe kaufe ich mir ein schnelleres Pferd. Dieses Pferd ist auch nicht langsam aber es macht auch nicht sehr viel mit."
Als die Sonne auf halbem Weg untergegangen war, passiete Eldor Weye. kurz darauf sah er eine Brücke und diese führte direkt in die Hauptstadt."Hurrah! Ich habe es geschafft!" Das Pferd war völlig außer Puste und schnaufte schwer. Kein Wunder, bei dem Tempo, welches das Pferd durchreiten mußte. Langsam ritt es über die Brücke und Eldor bestaunte den Turm."Welch ein Anblick." Kurz darauf erreichte er das Tor. Eldor ritt zum nächsten Stall und gab das Pferd ab."Wie viel würdet ihr mir für dieses Pferd geben?", fragte Eldor den Stallungsmeister."Hmmm. Ein geschecktes Pferd. Ziemlich ausgepowert. Normalerweise kostet die Anschaffung eines solchen Pferdes 500 Septime.
Abzüglich der Kosten um das Pferd wieder aufzupäppel und es dann wieder zu verkaufen.........Ich gebe ihnen 250..nein 350 Septime."
350 Septime. Eldor musstee grinsen als er das Angebot hörte."Zwar bin ich nicht so begabt im Feilschen, aber man kann es ja mal versuchen."
"400 Septime für das Pferd. Das ist mein Angebot."
Der Stallungsmeister riss die Augen auf."400 Septime? Seid ihr noch ganz bei Sinnen werter Herr?"
"Ja ich bin noch ganz bei Sinnen.!", gab Eldor mit einem etwas härter angeschlagenem Ton zurück.
Der Meister überlegte kurz und sagte dann:"400 Septime, einverstanden."
Er überreichte Eldor die 400 Münzen.
"Eine Frage hätte ich noch", sagte Eldor."Welche Pferde kann ich in Cyrodiil kaufen?"
Der Meister nickte und führte Eldor die verschiedenen Pferde Arten vor. Danach verabschiedete sich Eldor und ging in die Stadt.
Kurz darauf sah er ein Hotel."Das muss das berühmte Hotel sein, von dem Mann so schwärmt. Es nennt sich....ahh da steht es ja: Tiber Septim Hotel. Wenn es so gut ist wie alle sagen dann geh ich doch mal rein und überzeuge mich selbst davon." Eldor wollte gerade reingehen als er eine Stimme hörte:"Rappenkurier, Rappenkurier. Eilnachricht im Rappenkurier, Elinachricht im Rappenkurier. Höchst brisant, nehmen sie sich einen."
Eldor drehte sich um und entdeckte einen kleinen Jungen."Eilnachricht? das hört sich interessant an." Eldor ging ein paar Schritt auf den Jungen zu und rief:"He Junge! Komm mal her!" Der Junge, es war ein Kaiserlicher von geschäzten 9 Jahren, lief zu Eldor und sagte:´"Guten Abend, werter Herr. Möchten sie eine Ausgabe des Rappenkuriers?"
"Ja ich möchte eine. Hier für dich", sagte Eldor, bezahlte die Zeitung und drückte dem Jungen noch drei Münzen extra in die Hand.
"Danke", gab der Junge zurück und lief weiter.
Danach schritt Edlor in das Hotel und ging zielstrebig auf die Dame von vom Empfangsschalter zu. "Sieht ziehmlich entnervft aus", dachte Eldor als er ihren Gesichtsausdruck sah. Er mietete ein Zimmer und bestellte sich etwas zu essen auf sein Zimmer. Dann nahm er den Schlüssel entgegen und betrat kurze Zeit später sein Zimmer."Hmm, gut eingerichtet. Überhaupt das Hotel ist gut möbeliert." Er hatte gerade seine Waffen abgelegt da klopfte es an der Tür."Ja?"
"Entschuldigung, ich bringe ihnen das Essen."
Eldor bedankte sich und nahm die Mahlzeit entgegen.
Später als Eldor gespeist hatte und das Tablettt abgeholt worden war, las Eldor sich den Rappenkurier durch. Was er darin las ließ ihn schaudern. Dabei zog er scharf die Luft ein.
"Das ist nicht gut, das ist gar nicht gut." Er war aber zu müde um noch groß darüber nachzudenken. Eldor zog sich um und ließ sich in das weiche Bett fallen und verfiel kurz darauf in einen ruhigen Schlaf.
Oblivion Ebene, Sigil-Kammer
Auweia. Schenkte man Drakos' Schilderungen Glauben, erwartete die kleine Gruppe im Innern der Kammer ein wahres Battaillon an Daedra. Das war wohl die Erklärung dafür, dass sie ohne nennenswerte Probleme bis kurz vor die Sigil-Kammer, dem Herzen des Turmes, gelangten. Nun ja, nennenswert war relativ, aber Karrod hatte mit etwas mehr Schwierigkeiten gerechnet, wo doch die Sigil-Kammer den Schlussstein, oder wie die Gelehrten den Klunker zu nennen pflegten, beherbergte und ohne diesen die Verbindung Oblivions mit Tamriel gekappt wurde. Wobei, vielleicht sollte er mit solchen Bemerkungen noch etwas zuwarten, schliesslich musste er sein muskulöses Bretonenkörperchen erst noch heil durch dieses ganze Inferno manövrieren... ob sie vielleicht nicht besser kehrt machen sollten? Schliesslich bestand eine realistische Chance, dass sie bei dem Versuch ihr Leben liessen. Das Tor zu schliessen, war zwar edel, den Bewohnern Tamriels gegenüber, wenn sie aber scheiterten und einem Rudel Clannfears als Lunch dienten, war niemandem geholfen.
Jedoch... hiesse das nicht, den Daedra den Rücken zu kehren? Sich einzugestehen, dass man mit der Situation überfordert war? Gar aufzugeben? Nein, sowas kam überhaupt nicht in Frage! In dieser Hinsicht war Karrod stur. Er war halt ein Krieger und ein Haudrauf, und als solcher ging man schliesslich nicht gerne Kompromisse ein! Jawollja. Ausserdem schien Kamahl interessiert an dem zu sein, was sich hinter der Türe, vor der angeblich ein Daedroth rumlungerte, verbarg. Er sagte etwas von einer goldenen Heiligen. Eine goldene Heilige? Er hatte bereits von diesen Geschöpfen gelesen... er erinnerte sich vage an eine Erzählung aus einem Buch über exotische Kreaturen. Er selbst hatte noch nie eine zu Gesicht gekriegt. Also ein Grund mehr, dort reinzugehen - Horizonterweiterung et cetera.
Als sie die Situation kurz besprochen hatten, packte Drakos sein Schwert und stürmte in die Kammer. Ganz schön mutig, dachte sich Karrod mit einem Stirnrunzeln, wenn nicht sogar leichtsinnig. An ihrer Taktik mussten sie noch etwas rumfeilen - auch wenn er zugeben musste, dass sie mit ihrer Reinstürm-und-alles-was-sich-bewegt-zusammenhau-Methode bis jetzt gar nicht schlecht gefahren waren. War zu hoffen, dass der Plan auch dieses Mal aufging... Karrod schluckte, sprach einige kurze Krieger-Gebetsphrasen und stürmte den anderen nach.
Als Karrod die Kammer erblickte, machte er unwillkürlich halt. Klar, Herzen des Turmes und so weiter, das musste ja etwas besonderes sein, man wollte seine Gäste ja schliesslich beeindrucken, aber was sich ihm da darbot, versetzte ihn ordentlich in Erstaunen. Besonders die gleissend helle Flamme, nicht weit unter der Decke, auf dem oberen der zwei Balkone, zog seine Aufmerksamkeit auf sich, in deren Mitte er einen runden, schwarzen Körper auszumachen glaubte. Das musste wohl der besagte Stein sein, mit dem sich angeblich das Tor schliessen lies.
Viel Zeit zum Staunen blieb ihm jedoch nicht; jede Menge Daedra warteten darauf, ihn zu zerreissen. Drakos und Kamahl schienen sich um den Teil auf dem ersten Balkon zu kümmern, inklusive den Atronarchen, die die Treppen verwehrten. Blieben ihm und Asharr die Kreaturen am Boden der Kammer. Nicht übel, je ein Dremora und ein Clannfear für sie beide und im Anschluss ein Bogenschütze, dem sie abschliessend zusammen den Schädel einschlagen durften.
"Na dann... gutes Gelingen, Asharr! Solltet Ihr in Schwierigkeiten geraten, habt keine Hemmungen, mich um Hilfe zu bitten", sagte Karrod seinem orkischen Gefährten, bevor er sich mit vor die Brust gehaltenem Schild und gezücktem Schwert seiner "Hälfte" entgegenwarf. Klang irgendwie lustiger, als es gemeint war, dachte sich Karrod. Hoffentlich begannen seine Gefährten nicht, ihn für kauzig zu halten - schliesslich war die gegenwärtige Situation alles andere als eine Alltägliche.
Dies waren seine letzten Gedanken, bevor der Kampf ihn endgültig in seinen Bann zog. Jetzt gab es nur noch den Clannfear und den Dremora vor ihm, alles andere wurde unwichtig. Er vertraute darauf, dass seine Gefährten die anderen Kreaturen abzuwehren wussten und um den Bogenschützen machte er sich keine Gedanken: solange seine Daedra-Kumpel in der Schussbahn standen, konnte er nicht viel mehr machen als das Kampfgeschehen zu verfolgen.
Der Clannfear war irgendwie lästig. Da hatte er nun seinen Schwertkämpfer, aber das Biest störte ein wenig, da er dem Dremora so nicht seine volle Aufmerksamkeit widmen konnte, was die Situation etwas aussichtlos machte. Er musste sich etwas einfallen lassen. Ob vielleicht...? Nein, das war eine dämliche Idee. Wobei...wenn er es sich recht überlegte, war es definitiv einen Versuch wert! Er griff nach den Resten des Trockenfleisches, das er sich am Tag zuvor im Marktviertel gekauft hatte. Dass Clannfears Fleischfresser sind, war nicht schwer zu erraten, sonst hätten sie wohl nicht derart grosses Interesse an ihm und Tiere waren ja für gewöhnlich, und er hoffte, bei ihren Geschwistern daedrischer Natur war das nicht anders, ausserordentlich verfressen. Karrod nahm deshalb alles Fleisch, das er noch hatte, aus seiner Tasche und warf es über den Kopf des Tieres. Und tatsächlich! Es funktionierte! Das Tier verlor das Interesse an ihm und kehrte sich um, dem verlockenden Geruch des Fleisches folgend, was Karrod zu einem grimmigen Lächeln verleitete. Nun konnte er sich voll und ganz um den Dremora kümmern.
Der Daedra-Krieger verzog keine Miene. Er führte eine ausserordentlich lange, einhändige Klinge, jedoch keinen Schild. Na ja, wer braucht schon einen Schild, wenn er in einer kompletten Daedra-Rüstung steckt... Lediglich der Helm fehlte, wodurch Karrod sein bedrohliches Gesicht sehen konnte. Ihn schauderte. Er wusste im Moment nicht recht, was ihm lieber war - das düstere, dämonisch anmutende Gesicht seines Gegners oder die ebenfalls bedrohlich wirkende Fratze eines Daedra-Helmes... aber was studierte er solch nichtigen Dingen nach, es gab einen Kampf zu gewinnen!
Karrod zögerte nicht lange und stürzte sich auf den Dremora. Dieser parierte die Serie von Schlägen, die Karrod auf ihn prasseln liess jedoch mit unerwarteter Heftigkeit und liess seinerseits einige heftige Schläge auf Karrod hinunterfahren, welche er mit seinem Schildarm auffing, in dem sich darauf eine leichte Taubheit breitmachte. Er durfte den Kerl auf keinen Fall unterschätzen. Er wusste nicht, wie es um die Hierarchie der Dremora beschaffen war, hatte es hier aber definitiv mit einem ranghöheren Exemplar zu tun. Man musste sich schon sehr sicher fühlen, wenn man freiwillig auf einen Schild verzichtete...
Nach einigen aggressiven Ausfällen des Dremoras geriet Karrod langsam aber sicher in Bedrängnis und ein leiser Anflug von Angst machte sich bemerkbar. Da hatte er nun seinen Schwertkämpfer, und zwar ein mehr als ebenbürtiges Exemplar. Doch so leicht liess er sich doch nicht unterkriegen... oder? Karrod gab die Defensive auf, wurde ausfällig, täuschte da ein Schlag an, versuchte dort einen Treffer zu landen. Dann passierte es: Der Dremora schlug mit der Faust nach seinem Gesicht und als Karrod am linken Rand seines Sichtbereichs die Klinge auf ihn zufliegen sah, war es schon zu spät - er versuchte noch, den Schlag, der auf seine linke Seite zielte, mit dem Schild abzufangen, doch die Klinge fuhr ihm fast ungebremst etwas oberhalb der Hüfte in den Körper. Er hörte Glas splittern und spürte plötzlich einen stechenden Schmerz in der Seite. Er flog in hohem Bogen zur Seite, überschlug sich einmal und blieb benommen liegen.
Schmerz. Der Geruch von warmem Blut. Den bitteren Geschmack der Niederlage fast förmlich auf der Zunge.
Er drehte sich auf den Rücken, sah den Dremora mit einer überheblichen, siegesbewussten Grimasse auf ihn zukommen, das Schwert zum finalen Schlag erhoben. Sollte sein Leben so enden? Er hatte doch noch so viel vor... die Welt war noch voller Herausforderungen, ungelösten Questen, gefährlichen Höhlen und mit Schätzen vollgestopften Ruinen... und vielleicht hätte er ja mal eine Familie gegründet, wer weiss...
Nein. So sollte es nicht enden. Er war zu höherem berufen, als dass er sich hier, in einem stacheligen Turm irgendwo im Ödland Oblivions von einem einfachen Dremora abstechen lassen würde! Das Schwert, das er noch immer in der Hand hatte (die Regel aller Regeln im Zweikampf: lass nie, nie, nie deine Waffe fallen, egal wie gross die das Verlangen, nach der Wunde zu greifen oder vor lauter Angst die Beine in die Hand zu nehmen und davon zu laufen auch sein mochte - wie oft hatte er diesen Satz von seinem Vater gehört?) und bäumte sich unter Aufbietung all seiner Kräften auf, sprang auf die weichen Beine und stürzte sich mit der Klinge und einem animalischen Brüllen in den Daedra, dem er, von der plötzlichen Regung des Bretonen überrascht, die Klinge bis zum Heft in den Körper stiess. Grimmig blickte Karrod dem Dremora in die Augen, während dessen verwunderte Miene einem bösartigen Zähnefletschen wich. Zusammen sanken sie in tödlicher Umarmung auf die Knie - der Daedra, den das Leben nun endgültig verliess und Karrod, fast besinnungslos vor Schmerz. Wieder drehte sich ihm alles und dieses Mal liess er seinen Körper gewähren: er klappte ohnmächtig zusammen.
Cyrodiil, schwarze Straße
Die Khajiit rückte ihre Brille zurecht. Das Goldspitzohr hatte wirklich das Buch noch nicht gelesen. Andererseits fragte sie sich, ob sie wirklich davon erzählen wollte? Oder von den Erlebnissen einiger Leute aus ihrem Dorf, die den fünfjährigen Krieg mitgemacht hatten? Sicherlich, die Khajiit hatten den toten Waldelfen Ringe und Amulette gestohlen, welche die Baumliebhaber eh nicht mehr brauchten. Aber die Leichen gegessen hatten die anderen. Zumindest den Berichten nach, welche das Buch sehr gut bestätigte.
"Waldelfen sind eklig." maunzte sie, steckte das Buch weg und starrte die Straße entlang. "Chorrol? J'Shiv weiß von zwei Gasthäusern. Graue Stute ist das eine, Eiche und Wanderstab das andere. J'Shiv rät von der Stute ab."
Der Hochelf schien nicht auf sie zu hören, sondern marschierte einfach weiter. Es dämmerte bereits, und Regenwolken schoben sich vor die Abendsonne. Geradenoch in rotes Licht getaucht, war die Welt nun dunkelgrau.
Erste Tropfen besprenkelten den Boden, aber nicht J'Shivrizza. Sie hatte genug von Wasser nach ihrer Wanderung durch den Rumaresee, also fiel das Wasser einfach um sie herum. Ihr Begleiter starrte sie bloß an, schüttelte den Kopf.
"In welches Gasthaus will es nun?" fragte die Khajiit.