Der Weg ist weit
Das Wetter an diesem Tag lies nicht auf solch ein schreckliches Vorkommen rückschließen, es war wunderbar, als Der Gassenjunge sich schon bereits auf einem der vielen Wege in Richtung Wälder begab. Demütig schlug sein Blick sich Richtung Boden und machte den Dieb nachdenklich. So, wie er den Brief hinterlassen, würde sich der Rest der Gruppe sichlicher nur wundern über das Verschwinden zweier Freunde und das Auftauchen einer neuen Bestie.
Völlig mit Federn bedeckt, lag der Brief auf einem Holztisch, welcher im ersten Augenblick kein Aufsehen erregt. Schweiz und Staub machten ihn so gut wie unlesbar. Die Helden selbst, nichtsahnend der kefalteten Briefseite. laßen lediglich das Ausmaß der Katastrophe, jedoch der Aufenthaltort des Jungen sollte ihnen nicht bewusst werden, sollten sie die versteckten Zeilen nicht noch glücklicherweise öffnen.
Eine Zeit verging, bis er am Rand des Weges auf eine alte Magd traf, welche wohl Probleme mit ihrem Karren hatte. Der Karren war gefüllt mit den herlichsten Sachen an Nahrung, die sich ein hungernder Dieb nur vorstellen kann. Entweder hat da jemand in der Stadt sehr großen Hunger, oder der König hatt einfach nur zu viel Gold. Hintergedanken brachten ihn auf die Idee behilflich zu sein. Immerhin wird dann die Freude der Dame mit einem Laib Käse oder Besseres belohnt. Grinsend sprang er in die Situation und half der Dame mit den Mokasins und dem Hut einer Hexe, das Rad aus dem Schlamm zu ziehen, welche sich am Straßenrand gebildet hat. Das Anzeichen dafür, dass die Wälder nicht weit von hir begannen zu leben. Oh ja, die Freude des Magd spiegelte sich auf ihren vier Narben, die im Gesicht verteilt waren, wieder. Sie war groß, anscheinend nicht groß genug, dem Jungen zu danken, wie er es verdient hätte. Als könne die Frau Gedanken lesen, erkannte sie den Hintergrund der Tat und setzte ihren Weg nach einem freundlichen Danke Schön fort. Die Holzräder klapperten und der Blick des Jungen ähnelte dem eines zugeschnittenen Kürbis. Nur hatten diese meistens fröhliche Gesichter. Der Dieb selbst griff nach einem Stein vom Weg und fügte dem Homerun noch ein lautstarkes Bitte Schön hinterher. Die Dame war nun nicht mehr zu sehen, der wartete noch den Moment des Aufpralls ab und bemerkte einen lauten Schrei, als hätte jemand einen Meteoriten auf den Kopf bekommen. Er selbst verschwand in einer Staubwolke richtung Wälder und nur noch klassich alter Staubball aus billigen Westernfilmen flog über das Feld der ehemaligen Geschehnisse.
Ich beginne eine Sidequest, bitte nicht mir folgen!