Selbstmord ist feige und dumm zu diesr erkenntnis sind wir jetzt wohl gekommen!!!!!!!!!
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Selbstmord ist feige und dumm zu diesr erkenntnis sind wir jetzt wohl gekommen!!!!!!!!!
Hiphop ist dumm!!!!!!!!11111111111 Zu der Erkenntnis sind wir gekommen weil 4 andere Leute der gleichen Meinung sind. Muha. :rolleyes:
Ich glaub ich halt mich jetzt hier raus, da kann ich gleich auf gamestar.de Kommentare von 15 jährigen Kindern über das Thema lesen gehen :D Die wissen aber i.d.R. sogar was Feigheit eigentlich ist, du nicht. Feigheit hat normalerweise was mit großer Angst zu tun. Selbstmord hat aber oft überhaupt nichts mit Angst zu tun, im Gegenteil. Die einzige Angst ist dann bestenfalls die Angst vor der Tat selbst.
However, ich halt mich jetzt an den ersten Satz des vorigen Absatzes
Selbstmord ist sehrwohl feige den den Tod muss man nicht fürchten das Leben schon und wenn das Leben dann zu schwierig wird stirbt man eben und macht es sich einfach.
Das ist FEIGE!
Wie oft hast du eigentlich versucht, dich umzubringen? und warum hat es nicht geklappt?
Wenn jemand sich umbringt, ist er feige, weil er sich seinen Problemen nicht gestellt hat. Wenn ein Mensch seine Selbstmordgedanken überwindet, wollte er nur die Wahrheit nicht sehen, hat sich etwas eingeredet und ist feige.
Ich halte deine Diskussion btw. für vollkommen leer, denn du versuchst nüchtern, ein emotionales Thema zu erklären. Ich schreib grad ne Facharbeit darüber und mein Vater meinte in dem Zusammenhang gestern: "Menschlich ist Slebstmord definitiv vertretbar, wenn es einem so richtig dreckig geht, steht die Frage danach gar nicht. Die Frage ist, ob es ethisch vertretbar ist."
Und wer selbst nur unwichtige, nebensächliche bzw. sogar gar keine Selbstmordgedanken hat, der sollte doch bitte den Mund mit sowas halten, denn er kann nur nüchtern auf die Emotionen der anderen blicken. Das das nichts wird, ist vollkommen selbstverständlich.
Denn logisch gesehen bräuchten wir keinen Selbstmordthread, weil Selbstmord nüchtern betrachtet vollkommen sinnlos ist. Emotional gesehen ist es was anderes.
Und wenn du schon in deiner Sig masturbieren musst, tu es bitte mit einem Thema, das andere nicht verletzt. >_>
Achja!
Ein wichtiges Motiv für Suizid ist Strafe.
z.B.:
"Wenn ich mich umbringe, dann richte ich ein ordentliches Blutbad an!"
Naja ich würde meinen s du nicht einfach sagen kannst ob jemand nüchtern mit diesem Tema umgeht oder nicht da du nicht wissen kannst welche erfahrungen mit Selbstmord oder Selbstmordgedanken hier von einigen schon gemacht wurden.Zitat:
Ich halte deine Diskussion btw. für vollkommen leer, denn du versuchst nüchtern, ein emotionales Thema zu erklären. Ich schreib grad ne Facharbeit darüber und mein Vater meinte in dem Zusammenhang gestern: "Menschlich ist Slebstmord definitiv vertretbar, wenn es einem so richtig dreckig geht, steht die Frage danach gar nicht. Die Frage ist, ob es ethisch vertretbar ist."
Und wer selbst nur unwichtige, nebensächliche bzw. sogar gar keine Selbstmordgedanken hat, der sollte doch bitte den Mund mit sowas halten, denn er kann nur nüchtern auf die Emotionen der anderen blicken. Das das nichts wird, ist vollkommen selbstverständlich.
Auch hier muss ich dir leider wiedersprechen wer Selbstmordgedanken überwindet ist nicht feige und das diese Person die Wahrheit nicht sehen wollte stimmt auch nicht. Es ist doch so das diese Person die Wahrheit sieht, akzeptiert und versucht damit umzugehen und das Leben so wieder unter Kontrolle zu bringen.Zitat:
Wenn jemand sich umbringt, ist er feige, weil er sich seinen Problemen nicht gestellt hat. Wenn ein Mensch seine Selbstmordgedanken überwindet, wollte er nur die Wahrheit nicht sehen, hat sich etwas eingeredet und ist feige.
Sieh's so, Selbstmord ist einfach eine Problemlösung. Sie hat nur den Haken, dass sie endgültig ist - wobei man als Toter sowieso nichts mehr bereut.
Warum weiterleben und auf Zwang seine Probleme zu lösen versuchen, wenn man die Hoffnung schon verloren hat? Ab dem Zeitpunkt, ab dem man ernsthaft einfach alles beenden will, kann man das Leben nicht mehr wertvoll nennen.
Tut mir Leid aber das ist in meinen Augen schwachsinn, man weiß nie was die Zukunft bringen wird. Und einfach so sein Leben wegzuschmeißen ist dumm, es gibt so viel zu erfahren und zu entdecken aber wenn man einfach aus den Leben tritt, dann wird man es nie erlebenZitat:
Zitat von Lucian
Zu einem Zeitpunkt, an dem man am liebsten nur noch sterben will, wird man aber wohl kaum an die schönen, vielleicht kommenden Dinge im Leben denken. Und wenn ja sich selbst darüber bewusst machen, dass man sie nie erleben wird.Zitat:
Zitat von Nachtglanz
Wie schon von Cipo gesagt ist objektiv gesehen Selbstmord Schwachsinn, aber auf der emotionalen Ebene kann man nicht einfach sagen "Blödsinn, könnten ja noch schöne Dinge kommen!".
Richtig! Was daran liegt, dass man gar nicht mehr die Möglichkeit hat, irgendetwas zu fühlen. Schonmal drüber nachgedacht, dass es ein Toter vielleicht bereuen würde, wenn er es könnte? =_= Alle, die ich kenne und die es überstanden haben, sind früh darüber, ausnahmslos. Und teilweise waren die Gründe bei diesen Menschen bitterernst.Zitat:
Sieh's so, Selbstmord ist einfach eine Problemlösung. Sie hat nur den Haken, dass sie endgültig ist - wobei man als Toter sowieso nichts mehr bereut.
Wenn man die Hoffnung verloren hat, stirbt man. Da müssen wir nicht mehr über Selbstmord diskutieren, denn bei Menschen ohne Hoffnung ist es selbstverständlich, die würden auch nicht mehr (hier) darüber reden, weil sie sich nichts mehr erhoffen. Wenn aber der Mensch auf der Brücke auch nur eine Sekunde lang daran denkt, weiterzuleben, oder wenn man auch nur ein einziges Mal daran zweifelt, dass das Leben nichts mehr für einen bereit hält, hat man noch Hoffnung, Und dann sollte man beginnen, die Gründe für die scheinbare Hoffnungslosigkeit zu suchen. Ich habe übrigens noch nie jemanden ohne Hoffnung kennengelernt, was meienr Meinung daran liegt, dass sie alle tot sind. Wer auch nur ein einziges Mal zweifelt, hat noch Hoffnung. Wer nicht, mag sich gern umbringen. Aber redet euch nichts ein. >_> Wer hier über Selbstmord spricht, hat btw. noch Hoffnung, schließlich hofft er, Antwort auf seine Fragen zu finden.Zitat:
Warum weiterleben und auf Zwang seine Probleme zu lösen versuchen, wenn man die Hoffnung schon verloren hat?
Ja, wenn man keien Hoffnung mehr hat, ja. Wobei ja niemand weiß, was der Tod ist, rein wissenschaftlich gesehen ist das Leben selbst dann noch wertvoll, weil besser als der Tod. (Besser teuflisch vernichtende Empfindungen als gar keine) das ist aber wieder nüchtern.Zitat:
Ab dem Zeitpunkt, ab dem man ernsthaft einfach alles beenden will, kann man das Leben nicht mehr wertvoll nennen.
O_o Bitte lies, was ich geschrieben hab, musste bei der Antwort grad selbst nochmal schaun, das mein Account nicht gehackt wurde. o.oZitat:
Naja ich würde meinen s du nicht einfach sagen kannst ob jemand nüchtern mit diesem Tema umgeht oder nicht da du nicht wissen kannst welche erfahrungen mit Selbstmord oder Selbstmordgedanken hier von einigen schon gemacht wurden.
Davon abgesehen, dass ich es von vielen weiß (darum gehts aber nicht), ist nüchtern oder emotional nichts subjektives. Wenn ich die Sache rein psychologisch und wissenschaftlich betrachte, ist es nüchtern, wenn ich Emotionen hinzunehme, nicht mehr. Du sagst es sei feige, was sehr pauschalisiert ist. Was ist mit jemandem, der den ganzen Tag nur von allen geschlagen und getreten wird, der keine Freunde hat und auch sonst nichts, das ihn ernsthaft interessiert. Seine Ideale sind nicht vorhanden, Träume hat er eh nicht mehr, weil er desillusioniert ist. Und doch lebt er Tag für Tag mit Sorgenfalten im Gesicht vor sich hin, lässt sich schlagen und später mobben, bleibt ewig alleine und macht nichts in sienem Leben. Am Ende stirbt er im Altersheim, ohne jemals auch nur im Ansatz glücklich gewesen zu sien. Ist das nicht auch feige?
Du solltest nicht nur von deinem Erfahrungsstand ausgehen. Du kannst sagen, dass du es feige findest, aber es ist nicht feige. Obwohl ich diese Einschätzung in den meisten Situationen begrüße, ist es oft vollkommener Unsinn. Verstehst du, was ich mit nüchtern meien? Wenn jemand in einem kurzem Abstand alles verliert, das er hatte, spürt er unglaubliche Schmerzen, die ich selbst bspw. glücklicherweise noch nicht fühlen musste. Meinst du wirklich, er denkt darüber nach, ob das, was er tut, feige ist?
Selbst wenn es das ist, hilft es nicht, wenn du das feststellst, denn für die miesten Leute ist Suizid keine nüchterne Sache.
Du beleidigst mit diesem Spruch nur die, die es überstanden haben, dadurch, dass sie an eine feige Sache gedacht haben. Denk bitte bitte bitte erst nochmal länger drüber nach, und antworte dann erst. danke~ ^_^
Das kann er aber nicht, ergo gilt dieser Aspekt nicht. Ich glaube dir ja, dass deine Bekannten jetzt froh darüber sind, aber wären sie gestorben, würde das auch keinen Unterschied mehr machen (außer für die Hinterbliebenen - aber ich stelle hier das persönliche Wohl über das der Mitmenschen).Zitat:
Zitat von La Cipolla
Eben, wer keine Hoffnung mehr im Leben sieht, bringt sich um und das ist meiner Meinung nach auch zu vertreten. Wo ist da jetzt das Argument?Zitat:
Wenn man die Hoffnung verloren hat, stirbt man. Da müssen wir nicht mehr über Selbstmord diskutieren, denn bei Menschen ohne Hoffnung ist es selbstverständlich, die würden auch nicht mehr (hier) darüber reden, weil sie sich nichts mehr erhoffen. Wenn aber der Mensch auf der Brücke auch nur eine Sekunde lang daran denkt, weiterzuleben, oder wenn man auch nur ein einziges Mal daran zweifelt, dass das Leben nichts mehr für einen bereit hält, hat man noch Hoffnung, Und dann sollte man beginnen, die Gründe für die scheinbare Hoffnungslosigkeit zu suchen. Ich habe übrigens noch nie jemanden ohne Hoffnung kennengelernt, was meienr Meinung daran liegt, dass sie alle tot sind. Wer auch nur ein einziges Mal zweifelt, hat noch Hoffnung. Wer nicht, mag sich gern umbringen. Aber redet euch nichts ein. >_> Wer hier über Selbstmord spricht, hat btw. noch Hoffnung, schließlich hofft er, Antwort auf seine Fragen zu finden.
Also ich bin lieber erlöst, als zu leiden. Weiß ja nicht, ob du für die Euthanasie bist, aber hier ist es das gleiche: Besser sterben als tagtäglich immense Schmerzen zu verspüren (ganz egal, ob diese von seelischer oder körperlicher Natur sind).Zitat:
Ja, wenn man keien Hoffnung mehr hat, ja. Wobei ja niemand weiß, was der Tod ist, rein wissenschaftlich gesehen ist das Leben selbst dann noch wertvoll, weil besser als der Tod. (Besser teuflisch vernichtende Empfindungen als gar keine) das ist aber wieder nüchtern.
Kannst du nicht mit hundert-prozentiger Sicherheit sagen. Auch wenn ich das selbe vermute, man kann es nicht sicher sagen, bis man nicht selber tot ist. Bis auf, dass man dann wohl das Problem hat, lebenden Menschen nicht mehr viel mitteilen zu können.Zitat:
Zitat von Lucian
Damit hast du Recht, aber dann können wir gleich auch davon ausgehen, dass nach dem Tod in jedem Fall ein wunderbares Paradies wartet, in dem uns alle Wünsche erfüllt werden und wir nie wieder Sorgen haben - ebenso wahrscheinlich und unwahrscheinlich wie die Idee, nach dem Tod etwas zu bereuen.Zitat:
Zitat von Dingsi
Wer keine traüme und weder Hoffnungen noch Ideale hat ist bereits Tod da kann man nicht mehr von Feigheit sprechen.Zitat:
Davon abgesehen, dass ich es von vielen weiß (darum gehts aber nicht), ist nüchtern oder emotional nichts subjektives. Wenn ich die Sache rein psychologisch und wissenschaftlich betrachte, ist es nüchtern, wenn ich Emotionen hinzunehme, nicht mehr. Du sagst es sei feige, was sehr pauschalisiert ist. Was ist mit jemandem, der den ganzen Tag nur von allen geschlagen und getreten wird, der keine Freunde hat und auch sonst nichts, das ihn ernsthaft interessiert. Seine Ideale sind nicht vorhanden, Träume hat er eh nicht mehr, weil er desillusioniert ist. Und doch lebt er Tag für Tag mit Sorgenfalten im Gesicht vor sich hin, lässt sich schlagen und später mobben, bleibt ewig alleine und macht nichts in sienem Leben. Am Ende stirbt er im Altersheim, ohne jemals auch nur im Ansatz glücklich gewesen zu sien. Ist das nicht auch feige?
Wer allerding nur diskriminiert, geschlagen, getreten usw. wird oder keine Freunde hat ist feige wenn er Selbstmord begeht denn solange TRÄUME, HOFFNUNGEN und IDEALE vorhanden sind gibt es einen triftigen grund weiterzuleben und zu KÄMPFEN.
Selbstmord ist mutiger als sinnlos vor sich hinzu leben. Was aus seinem Leben dazu machen ist natürlich ein ganz anderes Niveau des Muts. :rolleyes: Du verstehst schon, was ich meine, ich bitte dich trotzdem, die dämliche Sig auszumachen, denn sie wird niemandem helfen. Und nur Profilieren hast du nicht nötig, würd ich meinen.
>__<'' Lest! Ich sage doch, es gibt kaum kaum Menschen ohne Hoffnung, und die sind mir auch egal. Wer das hier liest hat noch Hoffnung. Auch wer jeden tag über Selbstmord nachdenkt und es trotzdem nicht tut, hat noch Hoffnung. Das ist das Argument. Viel zu viele Leute glauben, dass es keine Hoffnung mehr gibt, obwohl ihnen nur der Mut fehlt, etwas zu ändern.Zitat:
Eben, wer keine Hoffnung mehr im Leben sieht, bringt sich um und das ist meiner Meinung nach auch zu vertreten. Wo ist da jetzt das Argument?
@lucian Und Duo Maxmell: Es ist bemerkenswert, gleichzeitig gegen zwei so konträre Meinungen zu diskutieren. =_='
Erlösung wird als ein Zustand definiert, in dem man nicht mehr leidet, also Leidlosigkeit. Der Tod dagegen ist der Zustand, in dem einen die Fähigkeit genommen wird, zu leiden. Ich denke, du siehst den unterschied. Niemand wird sich über das schlechte Bild beschweren, wenn er keinen Fernseher mehr hat. Das tust du gerade.Zitat:
Also ich bin lieber erlöst, als zu leiden. Weiß ja nicht, ob du für die Euthanasie bist, aber hier ist es das gleiche: Besser sterben als tagtäglich immense Schmerzen zu verspüren (ganz egal, ob diese von seelischer oder körperlicher Natur sind).
Leiden entstehen erst durch Leben. Sie definieren die zeit, in der wir nciht glücklich sind. Ohne Leben gäbe es kein Leiden. Selbstmord ist sinnlos, es zerstört den Fernseher, um ein besseres Bild zu kriegen. Denkt drüber nach, ich sage jetzt zum dritten Mal, dass ich in diesem thread die klappe halten werde, weil ich eigentlich ein gutes Leben habe und da nicht so einfach mitreden sollte. Dass ich mich hier wiederhole kotzt mich an. cyu. >_<''
Solltest du nicht nachdenken?Zitat:
Zitat von duo maxwell
Wenn man nur diskriminiert und was weiß was wird, dann ist man viel zu sehr mit sich selbst und seiner derzeitigen Lage beschäftigt, als mit dem, was noch kommen wird. Versetze dich in die Situation hinein: Wenn dein Leben so läuft, wie beschrieben, dann denkst du über die Zukunft nicht nach. Selbst wenn irgendwann ''alles gut wird'' hast du noch Erinnerungen an diese Zeit und dann bleibt noch die Frage, ob du mit diesen Narben leben kannst.
Wenn man keine Freunde hat und wirklich alles gegen einen ist, hat man einfach keinen Halt mehr im Leben. Warum also weiterleben?
Und noch ein mal: Um Selbstmord zu begehen MUSS viel Kraft und Mut aufgebracht werden, das macht man nicht einfach so, weil man grad mal einen schlechten Tag hatte. Ist es - in Anbetracht des Mutes, der dazu aufgebracht werden muss - wirklich Feige, diesen Schritt zu gehen?
Und falls du auf meinen Post antworten solltest: Bitte ARGUMENTIERE und komme mir nicht mit deinem dauerndem ,,Wer Selbstmord begeht ist feige, man muss KÄMPFEN''-bla bla. Ist hart ausgedrückt, aber wirklich brauchbare Argumente hast du nicht wirklich geliefert.
Die Sache ist die, vorrausgesetzt nach dem Tod ist wirklich nichts mehr (davon gehe ich aus), dass es dir egal ist, wenn der Fernseher weg ist, wenn du tot bist. Du weißt nicht mehr, dass es überhaupt einen Fernseher gibt. Du kannst gar nicht mehr wissen. Du bist nicht. Wenn es wirklich so ist, ist Tod Erlösung.Zitat:
Zitat von La Cipolla
Aber man kann's, wie so oft gesagt, nicht sicher sagen, ob's so ist.
Tu ich doch, hab ja nie davon geredet, dass irgendjemand hier wirklich ohne Hoffnung ist. Aber ich bin mir sicher, dass es solche Menschen gibt, und die beenden dann eben (zu Recht) ihr Leben.Zitat:
Zitat von La Cipolla
Siehe hier Dingsi. Klar, du hast nicht mehr das Gefühl der Erlösung, aber ebensowenig Schmerz.Zitat:
Erlösung wird als ein Zustand definiert, in dem man nicht mehr leidet, also Leidlosigkeit. Der Tod dagegen ist der Zustand, in dem einen die Fähigkeit genommen wird, zu leiden. Ich denke, du siehst den unterschied. Niemand wird sich über das schlechte Bild beschweren, wenn er keinen Fernseher mehr hat. Das tust du gerade.
Leben bedeutet Leiden, sagte Buddha mal. Und Selbstmord macht durchaus Sinn, denn es ist, wie gesagt, eine Problemlösung. Selbst wenn man davon nichts mehr "hat".Zitat:
Leiden entstehen erst durch Leben. Sie definieren die zeit, in der wir nciht glücklich sind. Ohne Leben gäbe es kein Leiden. Selbstmord ist sinnlos, es zerstört den Fernseher, um ein besseres Bild zu kriegen. Denkt drüber nach, ich sage jetzt zum dritten Mal, dass ich in diesem thread die klappe halten werde, weil ich eigentlich ein gutes Leben habe und da nicht so einfach mitreden sollte. Dass ich mich hier wiederhole kotzt mich an. cyu. >_<''
nein.man löscht seine existens aus.wenn man selbst nicht da ist kann man keine probleme haben.aber eine lösung kann man das nicht nennen.eine lösung ist positiv.selbstzerstörung ist nicht positiv.Zitat:
Zitat von Lucian
Vorrausgesetzt das Bewusstsein ist nach dem Tod weg, ist der Selbstmord für den Täter eine Problemlösung. Du sagst doch selbst: Wenn man nicht mehr ist, gibt es keine Probleme mehr, die vorhergehenden Probleme sind also für den Täter weg. Für ihn sind sie gelöst.Zitat:
Zitat von komischeskind
Natürlich entstehen durch einen Selbstmord möglicherweise neue Probleme für andere Menschen, aber nicht für den Täter.