Ort: Horroria - Schloss Hyrule
Kiro und das HorrorKid gingen auf die grosse Baumkrone zu. Es war ein Eingang zu erkennen. Als sie reingingen, sahen sie ein parr HorrorKids, die rumspielten und auf ihren Flöten spielten.
"Hier lang" sagte HorrorKid und ging auf die größte Tür zu, die offensichtlich nach draußen führte. Sie liefen durch die Tür über eine Brücke.
"Kiro, hier drin ist der Anführer, er wird dir deine Waffen nicht einfach so übergeben, also bleib ruhig."
"Das werden wir sehen" sie gingen rein. Innen war ein HorrorKid, das auf einer Art Thron hockte.
"Hier ist er, Anführer. Das ist das HorrorKid, das ich gefunden hab."
A:"Also du warst der, der fast gestorben wäre? Doch anstatt zu sterben bist du ein HorrorKid geworden."
K: "Genau."
A:"Du willst bestimt deine Waffen wieder?"
K:"Ja, das will ich!"
A:"Vergiss es!"
K:"Du kleiner Wicht wagst es, mir meine Waffen zu klauen, und jetzt willst du sie mir nicht wieder geben?"
A:"Pass auf was du sagst! Oder ich verbanne dich aus Horroria und du kannst alleine ihn den Wäldern leben!"
K:"Oh, ich krieg Angst"
A:"Es seht ganz so aus, als woltest du gegen mich kämpfen."K:"Ich kanns kaum erwarten."
Der Anführer schnippte mit seinen Fingern und ein HorrorKid ging zu einer Truhe und holte zwei Säbel aus einer Truhe. Ein anderes tat das gleiche. Einer reichte die Säbel dem Anführer, der andere reichte sie Kiro. Ohne ein Wort zu sagen, ging der Anführer raus, über die Brücke und auf die grosse Fläche, die auf der grossen Baumkrone war.
Kiro und die anderen HorrorKids gingen ihm nach.
"Fangen wir an!" sagte der Anführer und griff Kiro an.
Kiro wich ihm mit einer unglaublichen Schnelligkeit aus.
Die Verwandlung hat mich irgendwie gestärkt, dachte Kiro.
Kiro sprang auf seinen Gegner und traf ihn mit der Faust ins Gesicht.
Der Anführer flog meterweit.
Was fur eine kraft, dachte Kiro wieder.
Er legte seinen Säbel an die Kehle des Anführers.
"Du hast verloren!" sagte Kiro mit einem ironischen Lächeln. "Gib mir meine Waffen wieder"
"Da gibt es nur ein Problem" sagte der Anführer. "Ich hab sie verkauft!"
"WAS?" schrie Kiro aufgeregt.
"Warte, warte, ich hab dafür zwei Schwerter bekommen, im besten Zustand, er sagte mir, dass sie von Biggoron gemacht sind. Und eine perfekt geschnitzte Steinschleuder."
"Du glaubst ich schiesse mit einer Schleuder?" sagte Kiro und drückte ihm seinen Säbel an die Kehle.
"Bitte, bitte verschone mich." sagte der Anführer flehend.
"Bringt mir die Waffen!" sagte Kiro und warf die Säbel weg.
Zwei HorrorKids rannten sofort los und brachten ihm die zwei Schwerter. Sie waren perfekt für ein HorrorKid gemacht, sie waren kleiner als ein normales Schwert und waren an der Spitze nach hinten gebeugt. Kiro versteckte sie in seinem Umhang. Das tat er auch mit der Schleuder. Er wollte gleich los. Doch ein paar HorrorKids hielten ihn auf.
"Du brauchst noch das hier." sagte einer der HorrorKids und gab ihm eine hölzerne schwarze Maske. Sie hatte nur Öffnungen fur die Augen und die waren ganz weiss.
"Du hast den Anführer besiegt, darum gehort sie dir."
Kiro nam sie dankend an und legte sie aufs sein Gesicht. Es kam ihm vor, als würde die Maske mit ihm verschmetzen. Er schloss seine Augen und das gleiche tat die Maske.
Er zog ein Stück Stoff des Umhangs bis zu seinen Augen. So das er noch mysteriöser aussah. Und sprang runter von Baum zu Baum.
"Bis dann, mein freund." sagte das HorrorKid, das ihn nach Horroria gebracht hatte.
Kiro ging so schnell wie möglich aus dem Wald.
Ich geh mal zum Marktplatz. Vielleicht gibt es dort irgendetwas, dachte sich Kiro.
Als er dort ankam, sah er eine Tafel mit Neuigkeiten. Er ging rüber zu ihr und las, dass der König einen Boten brauchte.
Wieso nicht?, dachte Kiro
Er sprang in einen Schatten und verschwand. Er tauchte wieder vor dem Tor des Schlosses auf. Er ging unauffälig durch die Korridore und ging in den Thronsaal. Dort sah er den König.
"Eure Hoheit, ich habe die Nachricht an der Tafel auf dem Marktplatz gesehen" sagte er ihn einem lauten Ton, so dass der König ihn auch hören konnte. Alle schauten auf ihn und ein paar Wachen richteten ihre Speere auf ihn. "Ich würde gerne Ihr Bote sein."
"Du bist ein Kind, wie willst du das machen?" sagte der König und fing an zu lachen.
"Ich bin kein Kind" er hob seinen Kopf und nahm seine Maske ab. "Ich bin ein HorrorKid!"
"Was, ein HorrorKid?" sagte der König, der erschrocken aufgesprungen war. "WACHEN, SCHAFFT IHN HIER RAUS!" schrie er.
"Hört mich an! Bitte!" er riss sich aus dem Griff der Wachen und warf sie zu Boden.
Der König sah ihn erstaunt an.
"Ich war ein Shiekah, bevor ich in einen Kampf im Tempel des Waldes verwickelt, wurde gegen Gideon, den Schattenritter. Ich hab ihn zwar besiegt doch er hat mich tief verwundet, so das ich aus irgndeinem unerklärlichen Grund nicht starb, sondern zu einem HorrorKid wurde.
Ich wäre am Besten geeignet, denn ich kann mich am unaufällligsten bewegen und ich kenne die Wälder in und auswendig. So das ich mit Leichtigkeit zum Tempel gelangen kann"
Der Schrecken legt sich wie ein sanfter Nebel über Kakariko...
Es verstrich eine viertel Stunde und noch immer war die Person von gestern nicht aufgetaucht. zuffel schaute zu Bonny hinüber und blickte erwartungsvoll auf ihre Uhr...
schon viertel nach 8.
"Worauf habe ich mich darauf nur eingelassen?" dachte zuffel leise.
"Ich denke nicht, dass zuffel mir etwas Böses will, sie klang schon ziemlich ernst, aber um diese Zeit liegt Kakariko still, hier läuft keine Menschenseele mehr herum...!" dachte auch Bonny zur selben Zeit.
Weitere 5 Minuten vergingen, als sich endlich etwas tat. Entfernte Schritte hallten durch ganz Kakariko und ließen Bonny und zuffel zusammenzucken.
"Was war das?" wisperte Bonny.
"Ich weiß es nicht!" gab zuffel zurück.
Die darauffolgenden Minuten vergingen schnell, die Schritte wurden immer lauter, doch plötzlich hielten sie aprupt inne. Was war geschehen?
Von der Gestalt war immer noch keine Spur und zuffel dachte, was bloß los war. Ein Schmerzensschrei durchbrach die Stille und die Gedanken der beiden...
"Oh mein Gott!" stieß Bonny hervor.
"Lass uns nachsehen, was passiert ist!"
Bonny und zuffel setzten sich in Bewegung und rannten quer durch Kakariko an den Ort, wo sie den Schrei vermuteten. In der Ferne erkannte Bonny die Umrisse eines Menschen, der auf dem Boden lag und sich nicht mehr bewegte.
"zuffel, dort drüben!" Sie deutete mit zitterndem Finger zu der liegenden Gestalt.
Doch zuffel wusste nicht, warum sie von unangenehmen Gefühlen heimgesucht wurde, doch ihre innere Stimme sagte ihr, dass sie die am Boden liegende Person kannte...
Eilig liefen sie zu ihr. Die Person, die wahrscheinlich als Frau identifizierbar ist, lag unverändert mit dem Gesicht zur Erde am Boden.
Bonny schaute zu zuffel.
"Ich werde sie jetzt umdrehen!" wisperte sie.
zuffel nickte. Bonny ergriff die rechte Schulter der Toten und drehte sie langsam um, sodass sie ihr Gesicht erkennen konnten.
Schrecken breitete sich auf zuffels Gesicht aus, als sie die Tote erkannte. Es war ihre Freundin, mit der sie gestern noch zusammen gegessen hatte.
"Kennst du sie?"
"Ja."
"Woher wenn ich fragen darf?"
"Sie war meine Freundin schon seit längerer Zeit. Aber ich weiß nicht, warum sie getötet wurde? Sie hatte doch keine Feinde."
Bonny trat einen Schritt zurück. "Lass uns deine Freundin erstmal zu einem Arzt bringen, dort kann der dann mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre genaue Todesursache feststellen!"
zuffel nickte. Sie hebten die Leiche zusammen an und trugen sie zum nah gelegenen Arzt Kakarikos.
"Meinst du, wir können das alles hier aufklären?"
"Ich weiß es nicht, aber scheinbar hat dich nur einer aus dem Grund wieder hierher bestellt, dass du diesen Mord miterlebst. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass ich auch mitkomme, deswegen musste er wahrscheinlich seinen Plan ändern... ich meine, es könnte ja sein, dass er das alles vor deinen Augen geplant hatte...!" spekulierte Bonny.
Sie ließen die Leiche auf den Boden sinken.
"Ich bin der festen Überzeugung, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht! Bonny, hilfst du mir, das alles hier aufzuklären?"
"Aber natürlich! Wir sind doch Freunde!"
Bonny zwinkerte zu zuffel und reichte ihr ihre Hand
"Wir werden es schaffen, davon bin ich fest überzeugt!" sprach Bonny.
"Danke, Bonny!"
Sie nahmen die Leiche wieder auf und liefen nun schnellen Schrittes zum Arzt.