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Ein gleißend helles Licht lies Sirith aufschreien und zurücktaumeln. Eine fremde weibliche Stimme schrie durch den Raum.
„Ich dachte ich hatte dich bereits getötet!“
Als das helle Licht langsam abflaute sahen die Lichtkrieger, wie eine Frau in prachtvoller Rüstung auf die Vampirin zuschritt, die immer noch laut schreiend ihre Augen krampfhaft hielt, als würden sie ihr brennen. Sofort ging Aszgardt einen schritt auf die Fremde zu und fragte ohne zu zögern.
„Wer sind sie?“
„Christine Lightfellow, Anführerin der weißen Garde. Den Rest besprechen wir aber später!“
sagte sie in einem leichten Befehlston und erhob erneut ihr Schwert. Daru bemerkte als erstes das Siriths schwer verletzter Arm wieder genesen war und sie wieder ihre Waffe bereit zum Angriff hatte.
„Nein, so nicht!“
schrie Christine und richtete ihr Schwert auf die Vampirin woraufhin erneut ein helles heiliges Licht auf sie schien. Mit lauten Schreien taumelte die große Frau zurück und ihr Körper fing an zu brennen. Kurz darauf verwandelte sie sich in eine Fledermaus und versuchte durch den Ausgang zu Flüchten. Nach kurzem Staunen über die Kräfte von Lady Lightfellow ergriff Daru die Initiative.
„Was war das für eine Magie? Und wo kommst du her?“
fragte er und machte dabei ein freundliches Gesicht.
„Das war eine Magie Untote zu verbannen und ich komme geradewegs aus dem Schloss um hier nach den Rechten zu sehen.“
erwiderte sie mit freundlicher Stimme. Aszgardt verschränkte dabei seine beiden Arme und murmelte gut hörbar.
„Ich hab mir Untote immer ein wenig vergammelter vorgestellt.“
„Egal, jetzt ist sie tot, keiner überlebt das!“
meinte Daru erleichtert und atmete allmählich auf aber er wurde von Christine sogleich enttäuscht.
„Sie ist nicht tot. Ich sah sie letztens brennend aus dem Fenster fallen und sie hat auch das überlebt und wie ich sehe ohne einen Kratzer. Sie muss entweder starke Heilmagie besitzen oder eine noch stärkere Körperregeneration.“
„Das ist sehr ernst. Ich dachte nach Villon, wäre alles Böse vernichtet und jetzt kommen von heute auf Morgen irgendwelche seltsamen Wesen und Fremde aus dem Nichts und terrorisieren die Stadt. Einer stärker als der andere.“
jammerte der Lavanchallinhändler und setzte eine sehr besorgte Miene auf. Daru versuchte ihn aber gleich wieder zu beruhigen.
„Es sind doch bis jetzt zwei und gegen eine von Ihnen haben wir ja ein Mittel gefunden.“
„Drei…“
murmelte Aszgardt leise.
„Drei?!“
brabbelte Millina erschrocken. Aszgardt nickte.
„In Hyrule hat eine Frau die einem Lavanchallin ähnlich sah das Kloster angegriffen und verwüstet, die stärksten Magier dort und die Armee hatte keine Chance. Auch ging alles sehr schnell.“
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>>"Das ist ja alles schön und gut! Könntet ihr mir vielleicht bitte helfen, diese Steinwand aus dem Weg zu räumen?"<< fragte Doaen die "Frau in prachtvoller Rüstung" und den Rest kleinerer Gestalten, die alle zu ihm umwirbelten als hätte er sie aufgeschreckt.
Hinter ihm blitzte es gerade und dies alles verlieh' seiner gewaltigen, mysterösen Gestalt ein gerade zu finsteres Auftreten.
>>"Wer bist "du"?"<< fragte die Frau, die die scheinbare Vampirin davongescheucht hatte, irgendwas kam Doaen an ihr bekannt vor und er schien' wohl auch irgendwie bekannt auf sie zu wirken.
>>"Vielleicht eine Mitbewohnerin von damals... als ich hier noch wohnte..." dachte sich Doaen, er wirkte nicht gerade sehr beruhigend mit seinem grimmigen Ausdruck im Gesicht und seiner grossen Gestalt.
>>"Ich bin ein altes Relikt dieses Dorfes hinter dem Friedhof. Ein Relikt, was niemals an diesen von Geistern und Dämonen heimgesuchten Ort namen's Kakariko hätte zurückkehren dürfen. Ich bin kein Untoter, aber dennoch gehöre ich schon lange nicht mehr hierher. Mein Schicksal... ist in der Finsternis und dieser Tempel... ist mein Portal. Ich "werde" einen Weg da hinein finden. Ihr könnt mir helfen... oder es bleiben lassen. Auf jeden Fall muss ich da rein, sonst frisst mich der Fluch auf, der auf mir lastet."<< sagte der hylianische Söldner und musterte nochmals die Steinwand.
Mist... mit etwas wie dem Hammer der Goronen könnte er diese Platte zerschlagen... aber sein Biggoron-Schwert ist machtlos... auch wenn es groß und schwer ist.
>>"Ihr habt hier nicht zufällig so etwas wie einen grossen, schweren Hammer?"<<
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Die düstere Gestalt, welches ein Massaker im Gasthof angerichtet hat, ging geradewegs auf die Lon-Lon-Farm zu. Dort war es ruhig wie immer und es wurde im Winter sehr wenig gemacht. Nur ein etwas dickerer kleinrer pummeliger Mann schippte etwas Schnee zur Seite um sich einen Weg zur Vorratskammer zu erarbeiten. Teana wartete nicht lange und ging zu ihm hin.
„Entschuldigen sie bitte?“
sagte sie meiner freundlich und nett klingenden Stimme, die überhaupt nicht zu dem passte, was sie vor einer knappen Stunde passierte. Der dickliche Farmbesitzer drehte sich zu ihr um und antworte dann.
„Willkommen auf der Lon-Lon-Farm. Wie kann ich ihnen helfen?“
„Habt ihr zufällig einen Lavanchalin und einen Goronen gesehen?“
fragte sie freundlich.
„Ja, vor ein paar Tagen, fand ich einen Lavanchalin und einen Goronen unten im Keller. Sie waren schwer verletzt. Der Gorone hat sich gleich aufgemacht, der Lavanchalin blieb ein paar Tage lang hier. Er wurde gerade vorhin von einer Hyrulanerin abgeholt, vielleicht erwischen sie sie noch.“
erzählte der nette Mann und deutete in die Richtung in der Kakariko lag. Mit einem leichten nicken und ein paar freundlichen Worten verabschiedete sich Teana und ging in die besagte Richtung, machte aber, so bald Balon wegsah, einen kleinen Abstecher in den Keller der Farm. Dort unten angekommen ging sie in den Tempel in dem sie zuvor schon war und schritt durch das Portal.
Ziona betrat langsam die vereiste Höhle in der sich Novara und Lendija ausruhen. Die Stimmung die dort drinnen herrschte war genauso kalt wie der eisige Wind der draußen vor sich hin pfiff. Novara schaute auf und betrachtete Ziona etwas genau. Ein leichtes Säuzen war zu hören, denn sie hatte gehofft, dass es Teana war, welche die Höhlte betrat. Lendija hingehen zeigte nur ein paar misstrauische Blicke. Die Magierin setzte sich nach kurzer Zeit ebenfalls ans Lagerfeuer.
„Willkommen zurück.“
sagte Novara freundlich, doch bekam sie nicht den erwarteten Gruß zurück. Leicht beleidigt schaute sie Ziona an und fragte dann.
„Kein Gruß? Kein einziges Wort? Das ist ein wenig unhöflich.“
fügte sie hinzu. Die Magierin hingehen sagte dazu nichts sondern schaute sie mit schiefen blick ein wenig fragend an. Lendija hingehen schüttelte leicht den Kopf und murmelte etwas Unverständliches vor sich hin.
Nun öffnete sich die mittelgroße Stahltür und Teana kam heraus. Sofort sprang Novara auf und ging auf die Frau zu.
„Hätte ich gewusst, dass sie hier sind hätte ich angeklopft.“
brabbelte die Priesterin leicht verlegen. Die düstere Frau schreckte leicht auf und schaute zu Novara hinüber, daraufhin erblickte sie Ziona und Lendija.
„Sehr gut. Du hast Lendija gefunden!“
gratulierte sie der Priesterin und ging dann zu dem skeptischen Mädchen hinüber.
„Woher kennen sie meinen Namen und wer sind sie und was wollen sie von mir?“
fragte sie leicht mies gelaunt und Teana schaute sie fragwürdig an.
„Du kannst dich auch an nichts erinnern? Und… du bist… groß geworden“
murmelte sie leise vor sich hin und fuhr dann fort.
„Naja egal, ich bin Teana und ich brauche dich dringend. Ich habe auch gleich einen Auftrag an dich.“
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Das leben der Wölfe hatte sich grundlegend verändert,die Menschen die ihr Revier bevölkerten waren ausgelöscht und somit das Gleichgewicht des Waldes wiederhergestellt.
Garthok's Rudel ruhte sich auf bzw. in dem Höhlenbau aus.
Das weit verzweigte System aus dunklen frostigen Tunnel erstreckte sich mehrere meter bis unter die Erde.Jeder Wolf besaß eine Schlafkammer.
Das Höhlensystem wurde von den Wölfen vor vielen Jahren übernommen doch Garthok's wusste darüber nur eines und zwar das die Wölfe das System eroberten und erweiterten von wem oder was die Höhlen erschaffen wurden war ihm nicht bekannt.Garthok besaß die größte Höhle sie war ausgelegt mit Bärenfellfetzen,der Eingang war ein großes rundes Loch das Garthok in menschlicher Gestalt mit Ketten aus Perlen,Zähnen und Klauen verzierte.
Was jedoch nicht bekannt war,war das sich direkt unter dem Lehmboden eine weitere Höhle befand und die Steindecke dieser weiteren Höhle fing schon vor vielen jahren an sich in kleinste Kiesel aufzulösen.Diese Höhle war entweder ein Fluch oder ein Segen der noch nicht bekannt war.
Eine bedrohliche Stile trat ein,die für Garthok wie eine Ewigkeit erschien.
Das krähen der Raben setzte aus das knirschen des Schnees hörte auf als wäre der Wald ausgestorben.
Der Wind selbst hörte auf zu existieren die Tannennadeln waren wie festgefroren sie bewegten sich keinen Millimeter.
Garthok:,,Ein schlechtes Zeichen...
Die Sekunden schritten langsam und qualvoll für Garthok voran,er spürte das etwas böses auf ihn und sein Rudel zukam.
Die Stille legte sich wie ein seidenes Tuch über den Wald sie erdrückte alles was einen Klang von sich geben konnte die Natur spürte das ein großes Unheil auf sie zuraste.
Für Garthok wurde die Stille durchbrochen von einem schrillen Schrei der ihm durch Mark und Bein ging.Der Wald schrie entsetzt auf als würde er sich vor Schmerzen kaum noch halten können.Die Wurzel des Waldes wurden verletzt und die Bäume getötet.
Die Todesschneise zog unterhalb des Boden's vorran.
Garthok lag auf dem Höhleneingang und vernahm ein kratzen in der Erde als würde man den Boden auslöffeln.Garthok verließ seinen Ruheplatz und ging in dei Höhle das kratzen wurde lauter doch Garthok ignorierte es.
Garthok zog sich in seine Kammer zurück und lauschte dem kratzen das nun von allen Seiten in sein Gehör drang.
Ein lautes Wolfsheulen riss Garthok aus seinem Trance Zustand.Er zuckte zusammen und lauschte woher das Geräusch dran.Der Ruf kam aus dem Höhlensystem,ein weiteres Heulen drang durch die Höhle.3 sekunden später kamen 4 Rufe mehr die Welle war nicht mehr zu stoppen.Garthok drehte ich schnell wie ein Blitz herum und wollte losspurten und den Grund der Rufe seines Rudels erforschen doch den sollte er sofort zu Gesicht bekommen.Die Decke seiner Kammer platzte auf Lehm,Schnee und Wurzel flogen von der Decke zum Boden hinunter.Garthok sprang zurück und rutschte rückwärts zur Decke zurück er wirbelte Staub auf.Die Angreifer waren eindeutig Menschen.Sie waren einegkleidet in weißen Stoff der sie im Schnee tarnen sollte.Der Mensch der ihn angriff zückte einen Dolch der mit einer seltsamen zähflüssigen Substanz bedeckt war.Der Mensch sprang nach vor und stach zu,doch Garthok entwich dem Angriff mit einem geschickten Sprung zur Seite.Garthok reagierte blitzartig,nachdem er wieder Boden unter den Füßen hatte sprang er ein zweites mal und biss dem Angreifer in seine Wade.Garthok drückte mit aller Gewalt seinen Kiefer zusammen und quetschte das Bein des Menschen immer mehr zusammen,seine Zähne drangen tiefer und tiefer in das Fleisch ein bis hin zum Knochen.Dann war nurnoch ein lautes knacken zu vernehmen.Der Mensch schrie unter Tränen auf,Garthok lies von dem Angreifer ab und schaute sich sein Werk mit Genuss an.Das Bein in das er biss stand in einem seltsamen Winkel ab,wenn garthok nicht genau wüsste das das Bein gebrochen war hätte er gedacht das dieser Mensch über mehrere Gelenke in der Wade verfügen muss.Doch dann erschreckte Garthok der Gegenstand den er jetzt sah war äußerst beunruhigend.Der Mensch zückte eine Bombe,er sprang auf einem Bein so schnell er konnte vor Garthok weg,zündete die Bombe und warf sie sowiet von sich weg wie er konnte.Er sprang wie ein Verrückter immer weiter und fiel hin verzweifelt wie er war krallte er seine Hände in den Boden und zog sich immer weiter voran nur um der Explosion der Bombe zu entgehen.Garthok sah die Lunte die schnell herunter brannte und letztendlich die Ladung Sprengstoff entzündete.
Die unheimliche Druckwelle schmetterte Garthok an die Wand und erschütterte das gesamte Höhlensystem.Doch die Explosion verursachte eine noch weitaus schlimmere Sache und zwar riss sie den Boden auf der sowieso schon kurz vor dem zusammenbruch stand.Der lehmige Boden löste sich in feinste Staubpartikel auf und der Steinboden wurde in millonen von kleinen Brocken zerrissen.Garthok prallte von den Wand ab und flog schnurstrack's in das Loch in die große Steinhöhle.Er knallte unsanft auf den harten Fels auf und fiel in eine tiefe Ohnmacht...
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[FONT=Georgia]„Woher kommen nur plötzlich all diese mächtigen Gestalten ? Es war doch so friedlich die letzten Jahre.“ jammerte Kiro, der leicht benommen vor einem Altar kauerte.
„Und alle scheinen sie irgendwie hinter dem Triforce her zu sein.“
„Da hast du Recht, aber wir sind ihnen in einem Punkt vorraus.“
„Was meinst du, Asga ?“
„Na denk doch mal nach. Der Alte in Midgardt sagte doch, dass nur die 8 Weisen imstande sind, die Splitter des Triforce des Mutes wieder zusammenzufügen.“
„Stimmt ja. Dann haben wir eine Chance. Wir haben bereits 2 der Weisen erweckt und auch einer der Splitter ist wieder in unserem Besitz. Den hat diese Frau vorhin verloren.“
„Entschuldigt bitte...“ unterbrach Christine die zwei.
„...Ich störe euch ja ungern, aber könntet ihr mich bitte aufklären ? Von was redet ihr da eigentlich ?“
Die Gruppe nahm sich ein Zimmer im Gasthof von Kakariko, während Kiro im Tempel zurückblieb. Im Gasthof erklärten sie Christine, was alles in den letzten Tagen und Wochen passiert war. Erstaunt verfolgte sie die Geschichten über Midgardt, die Lavanchallin, den Tempel der Erde und den 8. Weisen, bevor sie allesamt schlafen gingen.
Es war noch sehr früh am Morgen, als Christine von dem Geklirre eines Schwertes geweckt wurde. Sie verließ das Gasthaus und sah sich um. Auf einem kleinen Hügel entdeckte sie Daru, der an einem Felsen mit seinem Schwert trainierte.
„Das ist ein sehr nettes Schwert, das du da besitzt. Es wurde von Biggoron geschmiedet, hab ich Recht ?“
„Fast. Es ist von seinem Sohn. Er hat es vor vielen Jahren für meinen Vater angefertigt. Sarok ist eines seiner besten Werke und ein Schmied in Midgardt hat es für mich sogar noch einmal gehärtet. Nun kann ich damit durch Felsen schneiden, als wären sie aus Butter.“
Zur gleichen Zeit saßen Aszgardt und Milina mit Presea im Gasthof und frühstückten. Im Gegensatz zu Daru, waren sie nicht so begeistert von Christine. Es machte sie stutzig, dass sie Sirith so einfach vertreiben konnte, woran sie selber jämmerlich gescheitert waren.
„Ich mag sie nicht. Irgendwas an ihr ist falsch.“
„Vielleicht stört es dich auch nur, dass Daru so begeistert von ihr ist.“ spottete der Lavanchallin.
„Mach dich nicht drüber lustig, Mich stört es einfach, wenn jemand Darus Leichtgläubigkeit ausnutzt.“
„Ist ja schon gut. Ich traue ihr auch nicht. Es scheint zwar zu stimmen, dass sie zur königlichen Garde gehört und sie hat uns auch das Leben gerettet, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass da noch was anderes ist.“
„Ganz genau. Bei eurer Erzählung gestern Abend, schien sie gar nicht sonderlich überrascht zu sein, als hätte sie etwas in der Richtung schon erwartet. Dabei weiß das Königshaus überhaupt nichts von Midgardt. Selbst der Deku-Baum wusste nicht bescheid.“
Nun meldete sich auch Presea zu Wort, die die ganze Zeit neben dem Tisch gelegen hatte.
„Also vielleicht solltet ihr euch beide mal ein Beispiel an Daru nehmen und nicht jede Person als potenziellen Feind sehen. Wartet doch einfach ab, wie sich die Sache entwickelt und haltet Augen und Ohren offen.“
Nur wenige Minuten später kamen auch Daru und Christine hinzu und sie klärte die Gruppe über ihre Pläne auf.
„Nun, ich habe beschlossen, euch eine Weile zu begleiten. Mein Auftrag war es, der Spur der Fremden zu folgen und so gelangte ich auch zum Tempel. Ich denke, wenn ich bei euch bleibe, werden wir früher oder später so oder so wieder auf sie treffen. Schließlich habt ihr ja nun einen der Splitter und den wollen sie sicherlich zurück. Ihr braucht mich immerhin.“
„Hey du redest hier immerhin von offiziellen Ritten Hyrules, die vor fünf Jahren die Welt gerettet haben.“
[/FONT][FONT=Georgia] „Ach weißt du, das ist fünf Jahre her und der König ist dafür bekannt, dass er gerne mal Vorstadthelden zu Rittern erklärt, nur damit das Volk glücklich ist und was zum Feiern hat.“[/FONT]
[FONT=Georgia] In diesem Moment stand Milina wütend auf und stampfte davon. Azsgardt runzelte nur leicht die Stirn, während Daru gar nicht verstand, warum Milina plötzlich so wütend war.
„Hab ich was Falsches gesagt ? Ich meinte das nicht böse. Ich weiß natürlich, was ihr damals geleistet habt. Nur beherrscht ihr keine Lichtmagie.“
„Nein, du hast da nur einen empfindlichen Nerv getroffen.“ schmunzelte Asgardt.[/FONT]
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Die Eingangstür öffnete sich, und 2 Männer standen im Raum. Das mussten Hagen und Frank sein. Sie waren beide groß, Hagen trug einen Umhang, an seinem Gürtel hing ein Schwert. Frank trug nur einen kleinen Dolch, und einen Bogen am Rücken, dazu noch einen, mit Pfeilen gefüllten Köcher.
Ben: Ah, da seit ihr ja! Und, wie war die Reise?
Hagen: Ungewöhnlich Ruhig. Aber die Kutsche war auch nicht besonders voll. Ich denke beim nächsten mal müssen wir mehr aufpassen.
Ja, unser nächster Kunde bringt sehr viele sachen zum Hyla See. Also nicht gerade die allerbesten Vorraussetzungen.
Frank: Wer sind denn diese beiden?
Ahja, das sind Revan und Leon, sie werden uns beim nächsten Handel begleiten, und sich uns vielleicht sogar anschliessen.
Oh, na dann, willkommen an Bord.
Also, der Händler bringt eine ganze Menge Teurer Wahren zum Hyla See. Das heisst, viele Wahren, auf einem Langen Weg, es ist fast sicher, dass wir unterwegs angegriffen werden.
Sie waren nun am Ausgangstor Kakarikos, und besprachen, wie sie vorgehen sollten.
Revan und Leon, ihr reitet Vorraus, Hagen und Frank werden nebenher reiten, und ich und Laura hinten, Verstanden? Gut!
Laura hatte nun eine Rüstung an, die wahrscheinlich perfeckt für ihren Körper hergestellt wurde, die Söldner schienen also viel zu verdienen. AUch sie Trug ein schwert, man sah aber an der Art wie sie ihre Lanze hielt, dass sie mit dieser besser umgehen konnte. Alle setzten auf die Pferde, Leon und Revan hatten welche bereitgestellt bekommen, und ritten los.
Der Weg durch die Ebene schien Ruhig, doch dann traf ein Pfeil in die Kutsche, und eine ganze Horde von Dieben tauchte auf. Die Söldner, Revan und Leon, stellten sich dicher aneinander und wehrten so die meisten ab, aber auf dauer konnten sie soeiner übermacht nicht standhalten. Dann kolabierte plötzlich Lauras Pferd, und sie viel zu Boden, sofort sprang auch Ben von seinem ab, um sie im Kampf zu Fuß zu unterstützen. Doch dann wurde er von einem Schlag auf den hinterkopf unmächtig, und viel zu Boden. Derselbe Dieb grif nun Laura von hinten an, doch Revan sprang vom Pferd ab, rannte auf ihn zu, drückte ihn an der Schulder zurück, und stieß ihm sein Schwert in den Bauch. Dann machte er sich daran Ben aufzuwecken, nach einigen kleinen schlägen mit der hand ins Gesicht, war er wieder auf den Beinen. Nach und nach verschwanden nun auch die Banditen, und als sie sahen, dass sie keine Chance hatten, zogen sie sich vollends zurück.
Danke Revan, du hast mir und Laura das Leben gerettet.
Revan: Das war nchts. Nichts zu danken.
Der Rest der Reise verlief ruhig, und sie kahmen angeschlagen, aber munter am Hyla see an.
Nun Revan, das Geld hier ist erstmal für dich, und noch eine Kleine Prämie für deine Rettungsaktion. Nun, willst du weiterhin mit uns arbeiten?
Ich denke es wird nicht schaden eine weile hier zu arbeiten. ich mache gerne mit.
Sehr schön, ich denke du wirst es nicht bereuen. Und jetzt lasst uns zurück nach Kakariko, bevor die Sonne untergeht.
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Daru, Aszgardt, Presea und Milina saßen zusammen mit ihrer neuen Begleiterin Christine in der Taverne von Kakariko. Gemeinsam überlegten sie, wie es nun weitergehen sollte.
„Ok, wir haben nun bereits zwei der Weisen erweckt. Fehlen also noch fünf.“
„Aber wo gehen wir als Nächstes hin ?“
„Gute Frage. Der Feuertempel liegt ja hier ganz in der Nähe, aber außer Daru kann es dort keiner aushalten. Unsere Gegner aber vermutlich auch nicht.“
„Wir könnten uns aufteilen und dann später wiedertreffen.“
„Schon, aber ohne den Stab der Weisen dürftet ihr den Weisen nicht finden.“
„Das stimmt, aber ich habe vorgesorgt. Ich habe eine Kopie angefertigt und sie mit dem Splitter verstärkt. So sollte es auch funktionieren. Vielleicht nicht so gut, wie das Original, aber es sollte reichen.“
„Du bist super, Asga. Aber wo wollt ihr hin ? Der Wassertempel ist zu weit weg, genauso wie der Geistertempel.“
„Hm, wir könnten es in Hyrule versuchen. Irgendwo dort muss doch der Tempel der Zeit stehen und auch den Lichttempel sollte man dort erreichen können.“
„Ok, dann gehe ich alleine nach Goronia und ihr nach Hyrule. Wir treffen uns dann an der Zitadelle der Zeit wieder.“
„Ich komme mit dir. Ich wollte ohnehin noch etwas mit dir besprechen.“
Daru ging also nun mit Milina alleine nach Goronia und freute sich auf ein Wiedersehen mit seinen Verwandten, während Aszgardt und Presea Christine nach Hyrule begleiteten. Nur zwei Probleme gab es noch - Wo befand sich der Zeittempel und wie sollten sie in den Lichttempel gelangen, der ja bekanntlich im goldenen Reich lag ?
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Beide rannten die Straßen entlang und versuchten so gut es ging dem Mädchen zu folgen. Das kleine Mädchen war seltsam schnell und geschickt unterwegs, aber vielleicht kannte das Mädchen einfach nur die Gasen sehr gut. Yuki dachte nur wenig und hastete so gut es ging durch die engen Straßen. Sie mussten oft über Hindernisse springen mit mehr oder weniger großem Erfolg. Die Sache erwies sich immer als schwierig.
Jedoch hatte die Jagd ein jehes Ende als sich alle in einer Sackgasse wieder fanden.
„Was fällt dir ein mich zu bestehlen?“
Das Kind sah beide verängstigt in den wütenden Blick von Yuki. Terian erbarmte sich und trat einen Schritt vor Yuki um das Mädchen ihren Zorn nicht auszusetzen. Er kniete sich hinunter.
„Gib uns den Kristall dann kannst du gehen...“
Das Mädchen gab ihm zitternd den Kristall in die Hand und rannte weinend davon. Yuki sah nur verwirrt hinterher. Terian richtete sich wieder auf und wandte sich zu seiner hübschen Begleiterin.
„Tja... Es geht auch ohne Gewallt.“
„Und was ist wenn das Mädchen es auf den Kristall abgesehen hatte?“
„Natürlich hatte sie es auf ihn abgesehen, sonst hätte sie ihn dir ja nicht weggenommen.“
Erwiderte er leicht höhnisch.
„Nein! So richtig darauf abgesehen! Denk mal nach. Wer weiß alles von diesem Kristall? Warum wurde wohl das Kloster überfallen.“
Mit einem lauten Lacher ging Terian zurück auf den Markt und sie ging ihm eher widerwillig hinterher.
„Jetzt mach dich nicht lächerlich! Das ist doch nur ein kleines Mädchen.“
Einige Meter weiter, angelehnt an einer Mauer lauerte das junge Mädchen mit zornigen Blick.
„Ich muss ihn haben... ich muss ihn haben...“
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Wenn es einen Raum voller Menschen gab, die man nicht leiden konnte, dann war Revan vor einigen Stunden in soeinem gelandet. Aber das war bei ihm eh kein Wunder, zurzeit hatte er es nicht so mit Menschen... oder Lebewesen... oder existenzen. Er hatte, seit dem er aufgestanden war, und sich im Speisesaal der Handelssöldner niedergelassen hatte, sein Leben rekapituliert.
Er wachte mit 12 Jahren völlig ohne Erinnerungen im Gerudotal auf, wurde dort aufs Kämpfen gedrillt und dann auf die Mission geschickt Heilige Artefakte zu stehlen.
Bis dahin lief ja noch alles gut, aber jetzt? Ramera ist tot, die Gerudo sind allesammt ••••••••n, die ihn nur ausgenutzt haben, allemvorran Bumera... achja, und er gehörte zu einer truppe desilosionierter Söldner, die sich auch noch den blödestenn Namen aller Zeiten für ihre kleine Truppe ausgedacht haben. Und dass Leon noch da war, war auch kein sonderlicher trost.
Ben: So leute, es gibt arbeit.
Jetzt welste sich auch noch der Fette Boss in den ollen Saal, Revan fragte sich gerade, warum er das noch mitmachte. Er hatte sich erhofft, dass er sich bei Laura noch an irgendetwas erinnerte... ob er sie vielleicht mal kannte, aber da kahm bisher nicht viel.
Hagen: Was gibts denn?
Ach nichts großes... Ich denke es reicht wenn ich Laura mitnehme... und unsere beiden Neuen.
Revan war zwar nicht besonders interessiert, allerdings war es sicher vorteilhaft zu wissen, um was es geht.
Revan: Was gibts denn?
Die Karavande eines Kleinhändlers. Scheint nicht viel zu sein, aber immernoch genug, um uns anzuheuern. Achje, und es geht jetzt sofort los, also kommt.
Laura schnallte sich ihre Rüstung über, gürtelte ihr Schwert und griff nach einem Speer. Revan hatte bereits alles was er brauchte und folgte ihr, Leon und Ben nach draussen. Dort standen auch bereits vier Pferde und eine Kutsche.
Leon: Das soll nicht viel sein?
Wenn das mehr ist, als mir der besitzer versichert hat schießt der Sold in die Höhe das sag ich dir.
Laura: Ich bin mir schon fast sicher der verarscht uns.
Ben wendete sich an den Kutscher.
Alles bereit?
Der Kutscher nickte nur, und so setzten alle auf und Ritten.
An die langen reitwege hatte sich revan ja bereits gewöhnt, aber am schlimmsten wirde es, wenn dann immer alle anfingen, mit ihm zu reden, als ob er ihnen bei ihren Problemen helfen konnte oder so. Er konnte ja nicht mal sich selbst retten.
In diesem Fall war es Laura, die mit einem extrem schlechten Thema das Gespräch suchte.
Was hälst du eigentlich von Kindern?
Nichts.
Was hast du gegen Kinder? Sind doch ganz süß...
Nicht, wenn sie schon mit 8 bewaffnet durch die Festung laufen jeden anpöbeln.
Achja, du bist ja ein Gerudo stimmt ja.
Jetzt hatte sie einen Nerv getroffen.
Hey Kleine, ich bin KEIN Gerudo!
Sie lachte.
Die Art wie du redest... die erinnert mich an jemanden aus meiner Kindheit.... aber das ist lange her...6 Jahre mindestens... Und dann war er weg...
Jetzt wurde er hellhörig.
Wer ist "Er"?
Ach irgendsoein Junge, den ich mal kannte. War der Sohn eines Soldaten wenn ich mich recht erinnere. ABer frag mich jetzt nacht nach dem Namen... Der war so Komisch... Ralph oder so...
Revan sah entteuscht weg. Immerhin war sein Name noch etwas, an das er sich erinnern konnte... oder etwa nicht?
Und, wann war dieser "er" weg?
Oh ndas weiss ich nicht genau. Ich bin fürn paar Tage bei meiner Oma in Kakariko gewesen... auf jeden fall war er weg als ich zurückkam. Ich hatte auch nicht so viel mit ihm zutun weisst du?
Revans dunkle Gedanken lichteten sich ein wenig, vielleicht war er hier doch an der richtigen Stelle.
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Leo wachte auf und sah Kite bei seinen Vater.
Was...ist..passiert?
Kite immer noch am Boden sagte:"Mein Vater.... er ist.... tot.
Mit erschrockener Miene ging der Kokiri zu den toten Goronen.
Der am Bodenzerstörte Kite sagte weiterhin nix.
Leo fand es besser den Menschen alleinzu lassen.
Mal nach langer Zeit nach Termina zu gehn, ging ihn in den Sinn. "Ja, Termina" dachte er.
Schnell ging er zu den nächsten Teleort und spielte das Lied das ihn nach Termina bringt.
Da war er nun, Pic Hirbenia, der Berg der Goronen.
Langsam wanderte Leo nach unten. Am Hang angelangt sah er schon die große Steppe von Termina.
Er betrachtete die Steppe und ging mit den gedanken:"So groß...und ich so klein" weiter.
Sein Ziel, Unruh-Stadt.
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Als Leo am Hang vom Berg war griff ihn ein Dodongo an.
Der große grüne Kriechmonster fing mit einen gewaltigen Feuer an.
Leo rannte hinter ein Stein und wartete das Feuer ab.
Der Dodongo hörte auf unt Kriechte zu den Stein.
Leo: Was mach ich jetzt der fakelt mich in nullkomma nix ab.
Da fiel ihm was ein, er warf eine Deku-Nuss vor den Drachen, rannte hinter ihm und schlug ihn am Schwanz.
der Dodongo schrie auf un Wende sich um,
warf dabei denn Kokiri mit seinen Schwanz gegen einen Pilzförmigen Felsen.
Der grüne Riese fang wieder mit Feuer spucken an.
Leo wich zwar aus wurde aber am Fuß getroffen und versuchte es zu löschen bevor es sich ausbreiten kann.
Leo: FRISS DEKU-NÜSSE schrie er.
Er nahm seine Schleuder und traff denn Dodongo in das Maul.
Er hörte aufhörn zu spein. er schoss nochmal.
Der Drache bewegte sich schnell auf Leo zu,
als will er ihn in denn Pilzfelsen rammen.
Der kleine Kokiri sprang auf ihn drauf und dann wieder runter schlag ihm dabei in den Schwanz.
Der Dodongo krachte gegen den Fels, und der Fels stürtzte über ihn ein.
Leo dachte es wär vobei doch da explodierte was und Steine Hagel.
Leo wurde abermals leicht getroffen,
konnte aber noch nach Unruh-Stadt entfliehn.
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Es kam Doaen so vor, als habe er eine Ewigkeit lang gewartet. ( " :rolleyes: " )
>>"Was ist los? Ist der Friedhof verflucht und alle erstarren zur Salzsäule, die hier sind? Hey ihr versteinerten Figuren, ich rede mit euch."<< sagte der hylianische Söldner laut. Niemand bewegte sich.
Plötzlich ging der Eingang in den Tempel des Schatten's von "selber" auf, die Steinmauer versank im Boden.
>>"Oh, na also. Mal etwas sinnvolles. Also dann, bis irgendwann, Hyrule!"<< sagte Doaen, trat ein und verschwand im Tempel des Schattens.
Er verschwand gar so darin, als würde er zum Tempel dazugehören.
Wer weis, ob und wann man ihn je wiedersehen wird...
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Leo kahm in Unruh Stadt an.
Sieht aber noch nicht auf denn ersten blick wie eine Stadt an.
Leo: Da ist ja das Kokiri Dorf besser.
Er weiß aber nicht das er im Nord Teil der Stadt ist, der am wenigsten bewohnt ist.
Nur Bäume, eine Rampe, ein paar leute und eine höhle.
Leo geht richtung süd und sieht denn großen Süd Stadtteil.
Er knickt plötzlcih mit einen bein um.
Leo: Dummer Dodongo mein bein ist verstaucht.
Er sieht sich nach einer Herberge oder ähnlichem um.
Und da! Der Gasthof zum Eintopf.
Leo: Entlich mal pennen. seufzt er.
Er geht rein und sieht sich um. Leo ging zur Theke und Sprach: Ein Zimmer bitte.
Wirt: Ja mal sehn ein Kind.. Wie alt?
Leo: 20
Wirt: Ein kind das 20 jahre alt ist? Hab ich was verpasst?
Leo: Ich bin kein Kind. Ich bin ein Kokiri.
Wirt: Ach ihr Kinder stellt euch immer vor jemand zu sein den es nicht gibt. Du bekommst ein Zimmer... das macht... 25 Rubine
Leo bezahlte brav, und ging auf sein Zimmer mit dem Gedanken:ein kind denn mach ich zum kind aber wie.
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Kite stand auf mit dem hintergedanken den Mörder seines Adobtivvaters sowie den seines richtigen Vaters zu finden. Er war so wutbessesen das er alles strauchige oder baumige abhakte und nach Hyla stürmte. Er traf einen ALTEN man und fragte ihn auf übelste weise aus:
WAS IST MIT MEINEM VATER GESCHEHEN? schrie er ihn an. Es war Kites Großvater Kulma nur er wusste was mit Kites Vater geschehen war doch bevor er antworten konnte wurde er von einem Pfeil durchbohrt er sank zuboden und starb sofort Kite sank zu boden doch hatte keine Zeit zum bedauern er sah hinauf und sah eine dunkle gestallt er verfollgte sie bis zum Hyliasee wo er jegliche spur verlor er sah aber einen alten bekannten: Holopon. Er sah ihm tief in die Augen und sagte:
Nun ist die zeit der rache gekommen er zückte seine schwerter und stürmte auf ihn los er ferpasste ihm unheimlich tiefe fleischwunden doch dann schleuderte Holopon Kite gegen einen stein Kite wurde bewusstlos nun lag er da in hoffnung das Leo kommt...
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Leo wachte im Gasthaus plötzlich auf.
Irgendwas war seltsam, heute nacht... es wird was passieren.
Schnell nahm er sein gepäck und kaufte zur sicherheit eine menge deku nüsse,
kerne, stäbe und übte noch eine 1/4 stunde mit dem Schwert kampf
Eine seltsame Aura führte ihn nach Schädelküste.
Sollte er wieder nach Hyrule? Er hatte doch noch so viel vor.
Auf dem Weg stolperte Leo über ein Stein. Noch einmal glück gehabt,
er wäre beinahe in einen Raubschleim gerannt.
Leo: Erst muss das Vieh sterben.
Was könnte Leo machen. Auf jeden fall nicht zu nah rankommen,
das war klar. Er schoss kerne auf das Biest. Aber es absobierte sie einfach.
Leo: Mist, was jetzt?
Er schlug mit den Schwert zu, getroffen, aber noch nicht tot.
Der Raubschleim saugte ihn auf.
Sehr eng wurde Leo in ihm zusammengequetscht.
Leo: Ahhhhhhhhh. Er wurd von dem Schleim
weg gespuckt.
Er griff nach sein Schild... weg!
Leo:Oh nein. Nicht mit mir Freundchen.
Er zog zwei Stäbe und schlug den Raubschleim tot.
Leo: Mein Schild!
Er sammelte den Schild und einige Rubine auf und warpte sich nach Hyrule, Hyla-See.
Alles friedlich..... ,doch da! Der dicke Fisch Holopon.
Und auf einer Insel... Kite!
Er wollte zu ihm gehen wurde aber on dem Fisch ins Wasser gezogen.
Leo nahm sein Stab und schlug ihm auf sein linkens auge...
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Kite wachte auf und sah Leo er wurde von Holopon hinabgesogen Kite sprang hinab und befreite Leo mit 2 Hieben Leo und Kite schwammen nach oben da keine Zeit zum quatschen war sahen sie sich an und nickten sie tauchten ab und kämpften gegen ihn Kite wurde wieder von einem Schwanzhiep getroffen und trieb nach oben Leo versetzte ihm einen Hieb ans rechte auge Holopon sackte kurz ab aber greifte Leo mit einer geschikten Finte an doch Leo gab nicht auf er kämpfte immer weiter bis Holopon sein schwert ihn die tiefe schlug und Leo gleich mit er sank an den meeresbodon Holopon wollte ihn verschlingen doch Leo
nahm sein Schwert auf und stach dem Fisch ins Maul er spukte Blut rausperte sich und ging zu Boden war das dass Ende??? Leo schwamm an die oberfläche und hohlte tief Luft er holte Kite aus dem Wasser auf die Insel:
Leo:Kite hörst du mich?
er regte sich nicht doch plötzlich tauchte Holopon aus dem Wasser wieder auf...
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Leo und Kite achten nich auf das wasser.
Es wurde grau und Strudel und Windhosen gingen umher.
Leo: Warte hier das drecks vieh mach ich kalt.
Kite: Warum du? Ich komm mit.
Kite wollte auf stehn als Holopon mit roten Augen hoch sprang und... er fliegte.
Leo&Kite:Oh Oh.
Kite schoss mit seine Bogen auf Fisch, Leo mit der Schleuder.
Der dicke Fisch aber werte dich Geschosse mit wasser ab.
Leo: Kite, wirf mich nach oben.
Kite nickte und warf Leo nach oben, er stach ihm ins gesicht.
Der Holopon blieb nomal und steuerte auf Kite zu.
Dieser sprang ins wasser und schwamm weg.
Dick Fisch aber schwamm hinterher und schleudert denn Kokiri auf seiner Stirn weg.
Kite konnte nichts sehn, alles war so trüb.
Plötzlich sah er die augen des Holopon.
Kurz bevor er den Mensch erreicht blieb er stehen, und spuckte blut.
Leo hatte ihn erstochen, mitten ins herz.
Aber was war da! ein schwarze gestalt kahm hinter dem Kokiri.
Kite wollte ihn warnen war aber zu spät.
Die Figur stoß ihn weg, gerade richtung Ufer.
Leo vernahm nur noch eine Zora-Gestallt war,
bevor er ohnmächtig wurde und nichts mehr sah.
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In Goronia herrschte Festtagsstimmung. Alles war mit den Vorbereitungen zur Geburtstagsfeier von Link beschäftigt. Das Oberhaupt der Goronen sollte in wenigen Tagen 112 werden. Selbst für Goronen war dies ein hohes Alter.
Daru und Milina mussten regelrecht aufpassen, dass sie nicht von den schwer beschäftigten Goronen überrollt wurden, doch plötzlich blieb alles stehen. Ein kleiner Junge hatte Daru erkannt und verkündete fröhlich die frohe Botschaft von Darus Rückkehr.
Nun kamen ihnen auch einige bekannte Gesichter entgegen, Rubyna und Link.
„Mama....., Opa.....wie schön euch wiederzusehen.“
„Bei den Göttinnen, ist das mein kleiner Daru ? Dich erkennt man ja kaum wieder. In den letzten fünf Jahren bist du ja ziemlich groß geworden.“
„Hihi seinen Bart finde ich noch viel ungewohnter.“
„Du bist doch Milina oder ? Doran und Kana haben mir erzählt, was mit dir passiert ist. Ich dachte, der Deku-Baum hätte dich bestraft.“
„...“
„Hab ich was Falsches gesagt ?“
„Nein, es ist nur so, dass Milina meinetwegen nicht mehr den Wald betreten darf. Sie wollte ihre menschliche Form behalten und so wurde sie aus dem Wald verbannt.“
„Oh, das tut mir Leid. Aber du solltest unbedingt Kana besuchen. Sie wird sich bestimmt freuen, dich wiederzusehen und Doran ist ja auch bei ihr.“
„Ich fürchte, dafür haben wir keine Zeit. Wir müssen dringend zum Tempel. Das Böse scheint zurückgekehrt zu sein und wir müssen einen neuen Weisen finden.“
„Hm, das weißt du ja noch gar nicht....“
„Was meinst du, Opa ?“
„Doran ist im Tempel. Am besten sagt er es dir. Und wenn ihr wieder zurück seid, dann wartet hier ein Festmahl auf euch. Wir müssen die Heimkehr eines großen goronischen Helden doch gebührend feiern. Und keine Wiederrede. Du musst uns alles erzählen, was du in Asgas Heimat erlebt hast."
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Lenjia schaute sehr skeptisch zu Teana.
„Einen Auftrag, sagt Ihr? Ich wüsste nicht, warum ich ihn für Euch erfüllen sollte“, murmelte sie schroff und herausfordernd.
„So, wie ich dich kenne, wird dir der Auftrag sicherlich gefallen. Achja, Novara, richtig? Könntest du mal kurz da rüber gehen? Ich komme gleich zu dir, ich möchte mich ein wenig mit dir unterhalten.“
Novara horchte auf, bestätigte knapp und ging wie befohlen zu der beschriebene Stelle hin. Kurz darauf wendete sich Teana wieder zu Lenjia und fing an, mit ihr ihren Auftrag abzusprechen. Umso länger sie sich unterhielten, umso hämischer wurde das Grinsen der Bogenschützin. Kurz bevor sie aus der Höhle marschieren wollte, drückte Teana ihr noch etwas in die Hand und murmelte ihr etwas zu. Danach wendete sie sich zu Ziona. Das Gespräch fiel sehr knapp aus und kurz darauf machte sich auch die mysteriöse, schweigsame Magierin auf den Weg.
Nun wendete sich die Frau in dem dunklen Umhang Novara zu, setzte sich auf einen kleinen, alten Holzstuhl in der Höhle und bot kurz darauf auch der Priesterin Platz an, den sie annahm.
„Ich möchte dich gerne ein bisschen besser kennen lernen.“
sagte Teana und legte eine kurze Pause ein, bevor sie fortsetzte.
„Du bist eine Priesterin richtig?“
Novara nickte und bestätigte dann zusätzlich:
„So ist es.“
„Und soweit ich weiß wirst du wegen Mordes gesucht?“
Die Frau im Umhang klang bei dem Satz ein wenig ernster und die Priesterin antwortete mit einem bedrückenden „Ja“, seufzte leicht und fügte noch hinzu:
„Aber ich bin unschuldig!“
„Unschuldig?“
fragte Teana noch einmal nach und achtete genau auf die Reaktion ihrer Gesprächspartnerin.
„Ich habe sie nicht getötet.“
sagte sie ehrlich sowie bestimmend und Teana nickte dabei leicht nachdenkend. Sie notierte dann etwas auf einem kleinen Block und schien ihre Gedanken für den nächsten Satz zu sammeln.
„Vielleicht kannst du mir helfen, kennst du dich mit dem Triforce aus?“
„Natürlich! Ich interessiere mich sehr für seine Geschichte!“
platzte es aus Novara, die sonst eher bedacht und ruhig war, heraus.
„Gut... Kannst du mir etwas darüber erzählen? Die Geschichte? Wo es sich befindet?“
Novara nickte und fing an eine lange Geschichte darüber zu erzählen, immer wieder musste sie neue Fragen beantworten und Teana notierte sich immer mehr in ihrem Notizblock. Novara erzählte, dass sich das Trifroce im goldenen Reich befinden soll, dass man dort nur als Auserwählter hinein komme und dass bis jetzt nur Link, dem Helden der Zeit, gewährt wurde, es zu betreten. Nach einer Weile unterbrach die Frau im Umhang die Geschichtserzählung und ging dann auf etwas Anderes hinaus:
„Nun, jetzt etwas Anderes. Ich habe herausgefunden, dass sich ein Teil des Triforces im Schloss verborgen liegt.“
„Oh, wirklich? Nicht im goldenen Reich?“
fragte Novara sicherheitshalber noch mal nach.
„Ja, und ich bräuchte jemanden, der sich dort umschaut, ohne größeres Aufsehen zu erregen, wir wollen den König ja nicht beunruhigen. Das Stück ist irgendwo im Schloß versteckt. Ich will nur wissen, wo es sein könnte, natürlich wäre es perfekt, wenn du es gleich mitbringen könntest, aber wenn es zu schwer ist, dann lass es lieber.“
erklärte Teana zusammenfassend und schaute dabei Novara genau an.
„Verstehe… aber ich werde gesucht, das wäre schlecht, mit mir...“
antwortete die Priesterin bedrückt. Teana holte dann kurz Luft und bittete leicht:
„Bitte, ich brauche dich, ich habe keine Zeit und die anderen sind mit etwas anderem beschäftigt.“
Novara schwieg kurz und stimmte dann zu.
„Ich kann danach suchen. Auch wenn ich es heimlich machen muss, ich darf mich ja nicht erwischen lassen als Gesuchte.“
„Fabelhaft!“
sagte die Frau im Umhang und gab Novara, leicht zu ihrer Überraschung, einen kleinen Samen in die Hand.
„Hier, ich möchte, dass du diesen Samen an einem Ort vergräbst, wo viel Magie fließt. Vielleicht in den königlichen Gärten, falls du daran vorbeikommst. Achja, und fallst du Sirith siehst, sag ihr, dass sie endlich zu mir kommen soll. Ich warte schon die ganze Zeit auf sie... Nunn ich muss los.“
„Okay, darf ich sonst noch etwas erledigen?“
fragte Novara freundlich und hilfsbereit.
„Nein, danke.“
sagte sie leise und ging aus der Höhle hinaus. Nach kurzer Besinnlichkeit auf ihre Aufgaben und auf den Samen, den sie in ihre Tasche gleiten ließ, ging Novara nun auch los, um nach dem Stück des Triforces dort zu suchen, wo nach ihrer ursprünglichen Vorstellung es nicht sein dürfte.
Sie dachte darüber nach, was in den 5 Jahren, in der sie sich versteckte, alles geschah. Sie erinnerte sich daran, dass sie vor genau 5 Jahren in der Wüste eine riesige Armee sah, die zum Geistertempel ging.
Sie hoffte, im Schloß irgendwie mehr zu erfahren.
(ooc: Ursprünglicher Entwurf dieser Story stammte von Teana)
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Alukath steckte die Hände in die Taschen.
Alukath: Und du bist dir sicher, dass das hier ist?
Er und Ziffer standen vor der Tür einer alten Bruchbude, mitten in Kakariko.
Ziffer: Ganz sicher!
Aha...
Hey? Was ist los? Willst du deine Schwester etwa nicht finden? Wenn du keinen Bock hast mache ich das alleine! Versager...
Ziffer steigerte sich völlig in die Sache hienein, Alukath nahm das zu seiner eigenen Überraschung ziemlich locker, Lert würde schon auskommen. Es war ja nich das erste mal, dass ihr was passiert ist.
Meine Informanden irren sich nie!
Wie damals, als sie dir gesagt haben der Schwertmeister von Termania sei ein leichter Gegner, weil er blind ist?
Er war ja auch Blind!
Dann hast du dich gegen diesen Blinden aber ziemlich erbärmlich angestellt alter Mann.
Ach lass mich in Ruhe du amateur.
Ziffer kickte halbherzig gegen die Tür, woraufhin sie aus dem morschigen Rahmen fiel, und am Boden zerspliterte. Der Bewohner der bude, ein Mann namens Robert, sprang urplötzlich auf, und hielt den beiden Zoras zitternd seine Armbrust entgegen. Sie regten sich nicht großartig.
Robert: Hey! Was wollt ihr hier?!
Ziffer ging auf ihn zu.
Jetzt bist du erstmal ganz ruhig!
Er riss ihm die Armbrust aus den Händen, packte ihn, und schleuderte ihn durch die instabile wand neben ihnen, dann stellte er seinen Fuß auf seinen Brustkorb.
Also ich würde mich jetz mal ganz ruhig verhalten.
hey man! Was wollt ihr?!
Quatschen...
Sei ruhig Alukath!
Was soll das werden?!
Also an deiner Stelle würde ich seine Fragen beantworten, wir spielen hier nicht guter SChwertmeister böser Schwertmeister...
Was geht hier ab?
Willst du mich reizen?!
Ich rate dir zu tun was er sagt.
Aber ich weiss doch garnicht, was ich tun soll!
Robert war schon fast am heulen.
Stimmt. Stell ihm mal ne Frage du alter Sack.
Ein Zora Mädchen, wo ist sie?
Zora Mädchen?
Belüg mich nicht, ich weiss, dass du Sklaven vermittelst! Wo ist sie?
Ich mache das schon lange nicht mehr!!
Falsche Antwort....
Ziffer erhöte den Druck seines Fußes auf den Brustkorb.
Gerudos! Gerudos! Ich habe sie an Gerudos verkauft! Sie hat sich nicht gewehrt! Garkeinen Widerstand!
Das ist meine Lert.
Alukath stand immernoch lässig im raum, und machte auch garkeine Anstalten, seine Hände aus seinen Taschen zu nehmen.
Belüg mich nicht nochmal! Die Gerudo kaufen keine Sklaven mehr!
Ich sage die Wahrheit! Glauben sie mir Bitte!
Nun begann Robert zu heulen.
Komm ALter, lass den armen Bastard in Ruhe, wir haben unsere Infos. Jetzt gehen wir zu den Gerudo, ich laber ein bisschen mit Bumera und dann hat sich das. Wahrscheinlich geht es lert gerade richtig gut, da sie immerhin meine Schwester, und auch schlau genug dies zu sagen, ist.
Ziffer nahem den Fuß von Robert und ging, Alukath folgte ihm.
auf dem Weg kühlte er ein wenig ab, und hatte nun wieder den gewohnten, ernsten und professionellen gesichtsausdruck.
Seit wann bist ud überhaupt su ruhig?
Ich habe einen Magier besiegt, der beinahe Hyrule zerstört hätte, jetzt kann mich rein garnichts mehr überraschen... fast...
Ziffer wusste was Alukath beschäftigte, der Tod von Mika war sehr überraschend, und trozdem hatte Alukath dadruch nicht seine gute Laune verloren.
Ziffer zog es vor nun nichts zu sagen. Und Alukath sah schon sekunden später wieder mit dem gewohnten geheimnisvollen grinsen, vondem Ziffer aber wusste das es gespielt war, in den Himmel.