Zitat:
Alain Corre, Executive Director von Ubisoft EMEA, hat gegenüber GamesIndustry.biz Bedenken gegen eine mögliche Übernahme durch Electronic Arts geäußert; EA hält einen 20-prozentigen Anteil an Ubisoft.
Eine solche Übernahme betrachtet Corre als gefährlich fürs Geschäft: 'Wir haben das Können, das Management, die Marken, die Studios und die Energie alleine weiterzumachen. Ich denke, dass es für eine Firma wie Ubisoft gefährlich ist, zu sehr mit einem Unternehmen wie Electronic Arts zusammenzukommen, weil es die Kreativität töten könnte - und in unserer Industrie, denke ich, dass das der Schlüssel ist.'
Ubisofts Plan ist es, seine Geschäfte weiterhin selbst zu betreiben. Nach Ansicht von Corre haben die letzten 18 bis 20 Monate bewiesen, dass man auf dem richtigen Weg ist: Auch nach EAs Einstieg haben Ubisofts Unabhängigkeit und Strategie sich als gewinnbringend herausgestellt.
In Zukunft will Ubisoft weiter Übernahmen durchführen, die dem Publisher bei neuen Genres hilfreich sind: Durch den Kauf von Reflections und der Driver-Marke sei man kürzlich stärker ins Rennspiel-Genre eingestiegen. Als weitere Expansionsbereiche sieht Corre das Sport- und RPG-Genre.
haha ich finds genial das sogar andere entwickler sagen das ea unkreativ und eine update-schmiede ist :D