Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl eine Syfy Serie mit mehr Budget zu sehen und werde mich die Staffel sicher gut unterhalten fühlen, bis die dann abgesetzt wird
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The Problem with The Battle of Five Armies
Das tut ja schon beim Zuschauen weh. Armer Peter. :(
Die Quoten der ersten Folge waren anscheinend ganz gut, also würd ich nicht zu früh den Teufel an die Wand malen.
http://variety.com/2015/tv/news/rati...ay-1201641489/
Hans Man ist zurück.
https://www.youtube.com/watch?v=_W65ndip7MM
IDK. Habe irgendwie die Zuversicht verloren, denn der Trailer zum Vorgänger sah soo stylish aus, der Film selbst hat mich aber letztenendes eher enttäuscht. Diese neue Vorschau für den kommenden Teil legt im Grunde genau die Probleme nahe, die ich schon damals angekreidet habe: Extremer Fall von "Style over Substance". Visuell sind da ja ein paar ganz nette Konzepte, Bildkompositionen und Sets/Kostüme dabei, aber es ist die Story, an der es am ehesten scheitert. Der Trailer sagt für mich rein gar nichts zur Geschichte aus, erst recht nix, was irgendwie interessant oder originell wäre. Mit "Von den Machern von Alice im Wunderland und Maleficent" können sie mich jedenfalls ganz sicher nicht locken, sondern schrecken ab - diese Filme waren trotz der einen oder anderen kleinen Stärke symptomatisch für die oben erwähnte Tendenz, die ich so gar nicht leiden kann.
Um ehrlich zu sein war ich von Anfang an skeptisch bei der Ankündigung, dass die noch einen Film in diesem Universum, allerdings mit verschobenem Story-Fokus auf Hans, machen wollen. Andererseits fällt das mit dem ganzen Fantasy-Gedöns total in meinen persönlichen Interessenbereich. Obs geschaut wird, im Kino oder überhaupt, werde ich wohl von Kritiken nach dem Release abhängig machen. Geld und Erfolg verdienen die nicht, wenn sie sich schon wieder so ein notdürftig holprig zusammengeschustertes und zusammengeklautes Drehbuch leisten, das bei der Charakterentwicklung und dem Pacing komplett versagt.
Vierter Riddick-Film und TV-Ableger in der Mache :A Klingt gut, hoffentlich gibts Backup von Universal und Legendary, und hoffentlich dauerts nicht wieder so furchtbar lange. Dass Twohy & Co dran basteln wollten, war lange bekannt, aber es ist schön, mal wieder ein Lebenszeichen davon zu hören. Die Merc-Serie wäre dazu ein netter Bonus. Könnte mir schon vorstellen, dass das als Setting und Konzept hervorragend funktioniert.
Meh. Laut Michael Biehn wäre Blomkamps Aliens Sequel wohl doch so gelaufen, dass Teil 3 und 4 der Reihe einfach ignoriert worden wären und die Handlung direkt an Aliens angeschlossen hätte. Sowas hasse ich. Wenn manche Projekte nicht so gut gelaufen sind, und man nicht gerade gleich ein Reboot durchführen möchte, dann soll man als kreativer Autor oder als Produktionsfirma auch zu denen stehen und das respektieren, was andere lange vor ihnen geleistet haben! Hier find ich aktuell sowas wie James Bond und Spectre vorbildlich, das eben nicht so tut, als hätte Quantum of Solace nie stattgefunden. Man muss die betroffenen Filme ja nicht groß in die neue Geschichte mit einbeziehen, man sollte nur nicht eine Ausgangslage fürs Setting benutzen, die jene aus den Vorgängern bewusst konterkariert und dieser widerspricht. Das wäre hier der Fall, wenn Charaktere wie Hicks, Newt und eben auch Ripley plötzlich wieder leben, ohne dass das einigermaßen sinnvoll erklärt wird. Zurückbringen können sie die ja gerne, aber dann bitte so, dass es passt - was mit ein bisschen Originalität drin sein müsste, schließlich reden wir von Science Fiction.
Wenn das also wirklich so ist und Blomkamp nur den billigen und einfachen Weg wählen wollte, um seine Fanboy-Träume zu erfüllen, bzw. Biehn das nicht irgendwie durcheinandergebracht oder falsch verstanden hat, dann finde ich es gut, dass Ridley Scott dafür gesorgt hat, dass der Film auf unbestimmte Zeit aufs Abstellgleis gestellt wurde, um seiner Prometheus-Fortsetzung "Alien: Covenant" nicht im Weg zu sein - und hoffe, dass es nie wieder hervorgeholt wird >_>
Das einzig Coole daran wäre gewesen, dass Newt, jetzt erwachsen /etwa 27 Jahre alt und von einer neuen Schauspielerin verkörpert, ins Rampenlicht der Handlung gerückt wäre und sozusagen die Fackel von Ridley übernommen und weitergetragen hätte.
In other news: Amüsanter Zootopia Clip/Trailer ^w^
https://www.youtube.com/watch?v=bY73vFGhSVk
:BZitat:
Zitat von http://www.darkhorizons.com/news/40247/spielberg-indiana-jones-won-t-be-recast
Erkenne nicht, wo das Problem liegt. Ob jetzt die Indiana Jones Reihe "rebootet" (ich hasse dieses Wort inzwischen) wird, und das dann ist, als hätte es die alten Filme nie gegeben, oder ob es irgenwann eine neue Filmreihe mit einem abenteuernden Archäologen - nennen wir ihn meinetwegen Indio James - gibt, macht doch keinen Unterschied. Außer natürlich auf den Kontostand bei Disney, der für mich als Zuschauer aber eher uninteressant ist...Zitat:
:B
Mal davon abgesehen, dass ich Reboots nicht ausstehen kann, wenn sie nicht unbedingt nötig sind und noch mehr als genug Saft in einer Franchise steckt, finde ich die Einstellung von Spielberg hier sehr rückwärtsgewandt, kurzsichtig und ignorant. Wenn man die Aussage mal beim Wort nimmt und sich vorstellt, Spielberg hätte die Rechte an Indiana Jones, was afaik glücklicherweise nicht der Fall ist, dann würde das bedeuten, dass noch ein einziger Film (oder maximal zwei) mit Opa Jones kommt und dann für immer Schluss wäre, bloß weil die Vorstellungskraft eines voreingenommenen Regisseurs nicht ausreicht, um andere in der ikonischen Rolle zu sehen. Zumal das von demjenigen kommt, der den vierten Teil massiv verhunzt hat, weil er keine Ahnung hatte, was das Publikum wollte. Imho sollte die Reihe stattdessen in die Zukunft getragen und für eine aktuelle Zuschauerschaft durch neue Filme relevant gehalten werden.
Ich habe nichts gegen einen fünften, letzten Film mit Ford als Indiana Jones, sozusagen als Swan Song, und um den faden Nachgeschmack von Kingdom of the Crystal Skull endlich aus dem Mund gespült zu bekommen. Aber das sollte nicht das Ende der Figur sein, die ein bedeutender Teil der Popkultur geworden ist. Es ist fast schon egoistisch, wie Spielberg die Sache eindämmen und von anderen talentierten Leuten - und letztenendes dem potentiellen Kinopublikum - fernhalten will. Wie schön, dass der Markt anders funktioniert, erst recht bei Disney. Was mich sonst so oft stört, sorgt hier für Erleichterung. Denn sie werden nicht ewig an Ford festhalten können, und der Konzern wird eine so zugkräftige Marke nicht verkommen lassen. Also kommt ein Reboot unter dem selben Namen früher oder später garantiert. Ich würde es bevorzugen, wenn es in der bestehenden Kontinuität bliebe und sich irgendwo in jener Timeline einordnen ließe, aber zur Not klappts auch ohne.
Muss dazu sagen, dass ich generell diesen gesellschaftliche Hang zur totalen Identifikation eines Schauspielers mit einer Rolle, die so weit geht, dass jeder Wechsel ausgeschlossen wird, nie ganz begriffen habe. Klar sollte man bei jemandem bleiben und Recasts erstmal vermeiden, so lange es funktioniert. Irgendwann wird es jedoch lächerlich, gerade wenn die Darsteller bereits ein hohes Alter erreicht haben. Da kann man im Drehbuch zwar drum herum schreiben, aber zugeschnitten sind die Figuren oft auf jüngere Leute, so wie sie eben anfingen. Wenn man Indiana Jones als Beispiel nimmt - da fehlt mir nunmal die Suspension of Disbelief, wenn jemand, der stark auf die 80 zugeht, noch mit ner Peitsche über Abgründe schwingt usw.
Fand da auch immer die Zuschauermassen blöde, wenn sie überhaupt gar nicht offen für neue Gesichter waren, selbst wenn diese den Figuren etwas geben können, was beim "Original" noch nicht da war. Natürlich müssen es die Verantwortlichen gut machen und die richtigen Vibes finden. Nicht immer ganz leicht bei erhöhtem Druck und Erwartungshaltung, wobei das als Ansporn verstanden werden darf, mit Bedacht vorzugehen. Doch für mich ist es nicht ausgeschlossen, dass der Terminator von jemand anderem gespielt wird als Schwarzenegger. Im Gegenteil, das Konzept der Figur bietet sich förmlich dafür an, physiologische Änderungen könnte man logisch sogar innerhalb der Geschichte erklären! Noch lächerlicher war das bei Conan, denn der wurde nicht erst für einen Film erfunden, sondern ist ein literarischer Klassiker, dessen Interpretation im Film auch noch ein gutes Stück von der Vorlage abwich. Sich hier gegenüber anderen Schauspielern zu verschließen, bloß weil einer in dem Part berühmt geworden ist und/oder es besonders gut gemacht hat, ist kaum fair gegenüber dem zugrundeliegenden Material, anderen Künstlern, die es vielleicht sogar besser machen könnten, oder dem Publikum, das gerne mehr sehen würde.
Eines der wenigen aber perfekt funktionierenden positiven Beispiele ist natürlich James Bond. Wandelbar und immer wieder aktuell gehalten, weil die Figur nicht auf einen Schauspieler festgeschrieben ist. Wenn man eine Interpretation des Charakters nicht mögen sollte, egal, in ein paar Jahren bekommt der nächste eine Chance und die Karten werden neu gemischt. Ähnliches könnte man von Doctor Who sagen (again, wo das in-universe sogar erklärt wird, Sci-Fi sei dank). Sowas ist heute noch relevant und erfolgreich, die Leute haben ihre Freude daran und die Unternehmen verdienen massig Geld.
Mir fällt echt kein dringender Grund ein, warum so etwas nicht auch für Indiana Jones gehen sollte. Erst recht, wenn so vielversprechende Namen (wie etwa Chris Pratt) bereits im Raum standen, mit denen viele mehr als zufrieden wären. Im Gegenteil, Indiana Jones wurde soweit ich informiert bin ursprünglich sogar mit dem obenstehenden Kniff im Hinterkopf erdacht - dass man die Schauspieler falls nötig im Stile von James Bond würde wechseln können, um der Franchise ein langes Leben zu bescheren. Es waren schließlich erst vier Filme (Connery war fünf mal als Bond zu sehen, bevor er die Rolle das erste Mal abgab ^^). Dieser Ansatz mag nicht bei jeder Reihe optimal funktionieren, aber wenn es eine gibt, die prädestiniert dafür ist, dann wäre das Indiana Jones.
Was ich nun etwas heuchlerisch von Leuten wie Spielberg und anderen Verantwortlichen finde ist die Tatsache, dass man mit voranschreitender Zeit so brutal herumeiert. Nachdem sie die Idee einer langlebigen Franchise mit vielen Folgen aufgegeben und ein schönes Ende mit Last Crusade gefunden hatten, sollte es nach offiziellen Aussagen eine Trilogie bleiben. Stattdessen überlegen sie es sich inkonsequenterweise knapp 20 Jahre später anders und machen eine miserable Fortsetzung, die in eine völlig andere Richtung driftet. Wenn sie es sowieso früher oder später weiterführen würden, dann hätten sie uns auch in den 20 Jahren dazwischen den einen oder anderen Indiana Jones Film gönnen können, Ideen gabs und gibt es bekanntlich mehr als genug. Das ist aber nichtmal das eigentliche Problem. Denn jetzt heißt es, niemand außer Harrison Ford dürfe den Charakter spielen (was irgendwie auch etwas amüsant ist, weil andere die Rolle bereits übernommen haben, um einen jüngeren Indy darzustellen)?! Da kommt man sich doch ein bisschen verarscht vor. Sie hatten die Gelegenheiten und haben sie verstreichen lassen, die Geschichte war abgeschlossen. Wenn das nun dank dem unsäglichen vierten Teil bereits revidiert und die Franchise zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt wiederbelebt wurde, dann sollte er nicht kategorisch auf dieser Personalie beharren und eine langfristigere Zukunft für die IP ausschließen. Entweder man startet wieder komplett durch, oder man lässt es. Aber den Motor wieder anzuwerfen und im gleichen Atemzug zu sagen, dass es mit dem Hauptdarsteller steht und fällt und andere Optionen (seiner persönlichen Meinung nach) nicht infrage kommen... Keine Ahnung, von einem Spielberg hätte ich mehr erwartet. Das hat sowas von "Ich weiß besser, was das Richtige ist! Ich persönlich will es nicht anders.", entgegen den Wünschen der Fans, und wohlgemerkt nachdem er es einmal derbe vergeigt hat. Uns ein bis zwei miese Revivals entgegenzuwerfen und dann den Laden endgültig dicht zu machen ist nicht gerade die feine Art.
Schon alleine weil diese IP für mich so etwas wie den Idealtypus des Abenteuerfilms darstellt und vergleichbare Produktionen so gut wie gar nicht mehr ins Kino kommen, hab ich ganz allgemein total Bock auf neue Abenteuer mit Indy. Aber mit jedem verstreichenden Jahr, das hinter den Kulissen gewartet wird, weniger Bock auf Harrison Ford in der Rolle. Die Franchise könnte zeitlos sein, wenn sie es nur wollte. Das selbe gilt leider definitiv nicht für Schauspieler.
Das Opening von Shannara Chronicles ist schon nicht ungut ^_^
https://www.youtube.com/watch?v=mAYdtS22s3c
Ich hätte mal wieder Bock auf einen neuen Tomb Raider-Film. Die könnten sich so wunderbar mit einem neuen Indy-Film den Ball zuspielen, wenn es gut gemacht wird.Zitat:
Schon alleine weil diese IP für mich so etwas wie den Idealtypus des Abenteuerfilms darstellt und vergleichbare Produktionen so gut wie gar nicht mehr ins Kino kommen, hab ich ganz allgemein total Bock auf neue Abenteuer mit Indy.
Ich finde Reboots scheiße, die die bisherige Lore antasten, ansonsten ist mir das fast egal.Zitat:
Mal davon abgesehen, dass ich Reboots nicht ausstehen kann, wenn sie nicht unbedingt nötig sind
Ja einer mit Ford sollte auf jeden Fall noch kommen. Er ist für mich auch DER Indy und man sollte ihm da einen Abschluss ermöglichen, die seinem Werk in den ersten drei Filmen gerecht wird. Allerdings sahen wir im Königreich des Kristallschädels schon ein wenig davon, dass das Rollenverständnis sich ändert. Es war ja eigentlich schon der erste Schritt gemacht worden, in dem Indy an die nächste Generation übergibt und das hat mir auch vor dem Hintergrund eines alternden Fords dann gut gefallen, um eben die Serie (mit Ford) zu einem Abschluss zu bringen. Das müssten sie jetzt halt nur in einem weiteren Film noch richtig machen.Zitat:
Ich habe nichts gegen einen fünften, letzten Film mit Ford als Indiana Jones, sozusagen als Swan Song, und um den faden Nachgeschmack von Kingdom of the Crystal Skull endlich aus dem Mund gespült zu bekommen. Aber das sollte nicht das Ende der Figur sein, die ein bedeutender Teil der Popkultur geworden ist.
Ansonsten ist das Franchise dann wie du bereits gesagt hast noch so fruchtbar mit allen möglichen anderen Geschichten, wo wir dann wieder mit einem jüngeren Indy problemlos wieder zuvor einsteigen können. Man könnte sich auch eine Ableger-Serie eben dann doch mit der neuen Generation vorstellen, wobei ich da für die "moderne" Schatzsuche dann doch eher Tomb Raider als Gegenpol bevorzugen würde. Aber es ist eben schwer vorstellbar, dass Indy nur vier Abenteuer hatte, die man erzählen kann :hehe: Also da ist jede Menge Platz.
Was Spielberg angeht:
https://www.youtube.com/watch?v=bueqjiwrpHU
Ist bereits ganz offiziell in Arbeit. Wird aber, hoho, ein Reboot werden ^^
Geht mir auch so. Wobei ich der Idee durchaus zugestehe, dass sie in bestimmten Situationen einfach passt. Nämlich wenn eine Franchise eindeutig an die Wand gefahren wurde oder zu viel Zeit seit dem Original vergangen ist und man daher sowieso alles inklusive der Schauspieler und Technik neu machen müsste. Wenn man dann einen Regisseur mit einer glasklaren Vision hat, kann da etwas tolles bei rauskommen. Nolans Batman-Trilogie ist hierfür ein gutes Beispiel, einer der wenigen Fälle, wo ein Reboot sogar die beste Lösung war und zu einem ansprechenden Ergebnis führte. Dass das in sich aber selbst schon wieder gerebooted wurde/wird, empfand ich durch das noch massig vorhandene und nun verschenkte Potential als sehr traurig. Auch ohne Nolan hätte man nach The Dark Knight noch eine Weile länger in der Continuity bleiben und all die vielen übrigen Villains und Nebencharaktere vernünftig einführen können.Zitat:
Ich finde Reboots scheiße, die die bisherige Lore antasten, ansonsten ist mir das fast egal.
Für mich läuft es darauf hinaus, dass Reboots nur eine Last Resort Notfall-Reißleine darstellen sollten. Stattdessen wird das als Option von den Studios inzwischen förmlich missbraucht. Sobald ein Film nicht zufriedenstellende Ergebnisse an den Kinokassen eingefahren hat? Pull the plug. Dabei kann so viel mehr Stärke daraus erwachsen, wenn sie zu ihren Fehlern stehen und diese innerhalb der bestehenden Geschichte mit dem nächsten Teil ausbessern. Alles einfach sofort zu begraben, speziell wenn die IP schon mehrere Filme auf ihrem Konto vorzuweisen hat, ist einfach feige. Der schnelle Weg zur dunklen Seite der Macht ;) Wenn sich bereits riesige Franchises entwickelt hatten, kann es sogar richtig schädlich für die Marke werden, da man sie ihrer "kanonischen Faszination" berauben würde und die Fanbase verschrecken könnte.
Ich denke, bei Indy wäre das weniger ein Problem, so lange es im selben zeitlichen Setting ca. zwischen den 20er und 50er Jahren bleibt. Selbst mit komplett anderem Team und anderen Schauspielern, wäre es bei nur vier vorhandenen Filmen (und ggf. dieser Young Indiana Jones Serie) ein Leichtes, sich damit nicht in Widersprüche zu verstricken. Somit könnte selbst etwas, das nominell ein (Soft-)Reboot ist, sich wunderbar in die bisher etablierte Historie einfügen. Den zeitlichen Rahmen find ich übrigens wichtig. Ein contemporary Indiana Jones, in der heutigen Zeit, und ohne wacky Nazis, Russian Communists oder indigener Wahnsinn als Fieslinge, das würde einen massiven Charme-Verlust bedeuten. Indy mit Smartphone und Computer lehne ich ab. Für Tomb Raider wäre das hingegen eine schöne Möglichkeit.
Heh, ja, das war irgendwie ein halbherziger Versuch, der aber nicht so recht klappen wollte. Richtige Idee, ganz schlechte Umsetzung. Vielleicht nehmen sie beim nächsten Mal lieber jemand anderen als einen Scheialaböff.Zitat:
Allerdings sahen wir im Königreich des Kristallschädels schon ein wenig davon, dass das Rollenverständnis sich ändert. Es war ja eigentlich schon der erste Schritt gemacht worden, in dem Indy an die nächste Generation übergibt und das hat mir auch vor dem Hintergrund eines alternden Fords dann gut gefallen, um eben die Serie (mit Ford) zu einem Abschluss zu bringen. Das müssten sie jetzt halt nur in einem weiteren Film noch richtig machen.
Jopp. Alleine was die Videospiele thematisch hervorgebracht haben, daraus ließe sich eine Menge machen. Fate of Atlantis usw. Mythen und Kulturen hat die Menschheit nun wirklich genug hervorgebracht. Da stecken locker nochmal vier bis sieben Filme drin, um auch nur das Offensichtlichste abzudecken.Zitat:
Ansonsten ist das Franchise dann wie du bereits gesagt hast noch so fruchtbar mit allen möglichen anderen Geschichten, wo wir dann wieder mit einem jüngeren Indy problemlos wieder zuvor einsteigen können. (...) Aber es ist eben schwer vorstellbar, dass Indy nur vier Abenteuer hatte, die man erzählen kann
Meine Rede!Zitat:
Man könnte sich auch eine Ableger-Serie eben dann doch mit der neuen Generation vorstellen, wobei ich da für die "moderne" Schatzsuche dann doch eher Tomb Raider als Gegenpol bevorzugen würde.
Crouching Tiger, Hidden Dragon 2:
https://www.youtube.com/watch?v=WdhvxJZDqzU
Footage sieht gut aus, aber ich glaube ich habe noch nie eine dermaßen schlechte, unpassende Musikwahl für einen Trailer gesehen :|
Ich finds megageil, gerade mit dem Lied! *__*
Aber ist das derselbe Baum wie in Marco Polo oder hab ich gerade als einziger diese Assoziation? xD
Netflix haut gut rein gerade, ey. Schön.
Am 15.12. kommt endlich eine neue Luther Folge und mein kleines Herz kann das immer noch kaum fassen, das wird so großartig :herz: Ich kann mich nicht dran erinnern mich schon einmal so auf eine neue Folge irgendeiner Serie gefreut zu haben ^_^
The Legend of Tarzan
https://www.youtube.com/watch?v=Aj7ty6sViiU
Hab das schon gelangweilt abwinken wollen, aber bei null Erwartungen hat mich der Trailer leicht positiv überrascht. Von den allzu offensichtlichen CGI-Momenten bin ich wie immer genervt, auch wenn es bei Weitem nicht so grausam heftig ist wie bei diesem Dschungelbuch-Clip vor einer Weile. Was ich aber wirklich gelungen finde ist, dass die Tarzan-Vorschau echt Vibes von Edgar Rice Burroughs pulpy Abenteuer-Stil der Literaturvorlagen erkennen lässt und damit der ursprünglichen Vision des berühmten Charakters näher kommt (oder kommen kann) als so manche Produktion der vergangenen 60 Jahre. Irgendwas darin spricht mich an, und die sehr unterschiedlich wirkenden Schauplätze sind ein großer Pluspunkt. Wird mal im Auge behalten.
Yo, der Tarzan-Trailer hat mich auch positiv überrascht. Ich halte mir mal wirklich offen, ob ich ins Kino gehen werde (ist schlichtweg nicht mein Genre), aber scheint zumindest Potenzial für eine gute Unterhaltung zu haben. :A.
Übrigens: Das neue Flash/Arrow-Crossover sieht komisch aus.
https://www.youtube.com/watch?v=HeaugHGd1Kw
Megan Fox (Acting) = Error
Ich hab's mal nicht in den Comic-Thread, weil ich mal dreist behaupte, dass die Comics keiner gelesen/es nicht mehr viel damit zu tun hat. :D.
:-O Ich hab zumindest ein paar davon gelesen.
Allerdings war der erste Film und vor allem Megan Fox eine Beleidigung für die Comics. Hoffentlich wird der besser, aber die Hoffnung ist nicht hoch, trotz Bebop und Rocksteady.
Edit: Ob Oliver Queen nun die beste Besetzung für Casey Jones ist, sei auch mal dahingestellt. :D