Wird es eigentlich auch einen "Unterwegs in Düsterburg - Roman"
geben? Also so wie bei Vampires Dawn, da gibt's nämlich auch einen. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_009.gif
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Wird es eigentlich auch einen "Unterwegs in Düsterburg - Roman"
geben? Also so wie bei Vampires Dawn, da gibt's nämlich auch einen. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_009.gif
Bisher hat niemand gefragt, ob er/sie einen Roman schreiben darf/soll.
naja an hand der komplettlösung könnte ja theoretisch fast jeder einen roman schreiben. zumindest wenn er ein wenig begabt im schreiben ist.
Aber cool wäre das schon wenn es einen Roman geben würde zu UiD, besonders wenn grandy im Roman schreiben genauso begabt ist wie im rpg-maker games skripten. Vielleicht schafft es ja jemand Grandy anzuspornen sowas zu machen.
In diesem Sinne
gruß
Ryudo
Das was ihr euch da vorgenommen habt ist ziemlich schwierig! Ich hatte vor drei Monaten schon die gleiche Idee, hab mir ein Zettel genommen und losgeschrieben. Aber schon bei Julie hatte ich Probleme mich genau aus zu drücken, weil man sich diese fantastische Landschaft einfach nicht beschreiben kann! außer dem ist für einen Roman einfach zu wenig Stoff im Spiel (nicht gegen dich Grandy, für ein RPG-maker Spiel reicht das vollkommen aus) ich hoffe aber trotzdem, das ihr es schafft, ich bin nähmlich nicht der Beste in Aufsätze schreiben :D. Ihr müsst einfach mit Hilfe von Grandy (wenn er zustimmt) ein bisschen was dazu erfinden was zur Story passt.
Ein Roman folgt komplett anderen Gesetzmäßigkeiten als ein Computerspiel. Ich denke z.B. das 90% der Gags im Spiel nicht funktionieren würden; auch die Handlung müsste umstrukturiert werden, Sidequests raus, typiscche Adventure Aufgaben raus... da bleibt dann natürlich nicht mehr viel übrig :D
Auf der anderen Seite kann man in einem Roman Sachen anstellen, die in einem RPG nur schwer bzw. gar nicht zu erreichen sind. Wenn man sich hier sklavisch an das Spiel halten würde, würde man ein Großteil des eigenen Potenzials verschenken.
Fazit: Ein Roman nach Motiven von UiD würde gehen.
Ein Roman nach dem "Drehbuch" von UiD: bullshit.
So, der Thread hat mir jetzt irgendwie ziemliche Lust aufs Schreiben bereitet
Als es an jenem Abend in den Ostmarken zu dämmern begann, das Himmelszelt wie oftmals zu dieser Stunde wenige Regentropfen auf das Antlitz der hiesigen Erde prasseln ließ, zogen, was um die Jahreszeit nicht unüblich war, dicke Nebelschwaden über den Bäumen und Wiesen herauf, welche all die Pracht der Natur in einen das Augenlicht narrenden Brei aus Dunst und feuchter, fast modriger Luft, hüllte. All dies war nichts, dessen besondere Relevanz zu Teil käme, doch unterschied sich der Nebelschleier dieses Jahr von all den Vorangegangenen und all jenen, die noch folgen sollten. Eine nahezu lautlose Stimme ertönte durch das schwache Plätschern der kargen Tropfen von kühlem Nass, beinahe verschwindend leise klagte sie in die Dämmerung hinein: „Mein Kopf, mein Kopf!“, begleitet von dumpfen, schleppenden Schritten, einem kaum vernehmbaren Klirren und Rasseln, kam sie näher, immer wieder rufend: „Mein Kopf, mein Kopf, oh weh mein Kopf!“. Ein Wolfsheulen schien den Rufen Widerhall geben zu wollen, schallte durch den kühlen Abendhimmel, den Rufenden zu locken, ihn seines Lebens zu berauben. „Mein Kopf, was ist mit ihm, mein Kopf!“ tönte es erneut, klarer und lauter als zuvor, des Wolfes Jaulen trotzend im Zusammenspiel mit seinen Schritten. Die Silhouette eines Menschen fing an, sich aus den Tiefen der dichten Nebelbank herauszukristallisieren, weiter rufend: „Mein Kopf, mein armer geknechteter Kopf!“. Sich stetig aus dem Kern des Nebels herausbewegend wurden seine Konturen deutlicher, ein Mann von robustem, recht großem Körperbau, seinen Schädel krampfhaft haltend, schlaftrunken anmutend zu seinem Ziele torkelnd. Schließlich erreichte er den erdigen Feldweg zum Gasthaus, welcher außerhalb des starken Nebels lag. Erschöpft fiel er auf die Knie, in Schmerzen leise winselnd, griff nach dem Boden unter ihm, krallte sich in ihn, eine Basis suchend, leidend nach Erlösung haschend. Sein schwergängiger Odem zeugte von einer Qual, welche er scheinbar durchgemacht hatte, um den Pfad, den er hinter sich zurückließ, passieren zu können. Nachdem er einige Zeit in die Stille des Forstes hineingehorcht hatte, richtete sich sein Blick erneut eine Faust weit nach oben, Kontakt mit den Weiten dieses Landes suchend, umherspähend in die Wälder und Felder hinein, mit fragender Miene und fassungslosen Ausdruck. Flüsternd begann er mit verbitterter Stimme zu sprechen: „Wer bin ich?“.
Auch, wenn mein Schreibstil ziemlich schrecklich ist, das wäre doch eine Möglichkeit für den Anfang eines UiD Romans *g*
Och so schlecht is der gar net, der Schreibstil...
und @Grandy, UiD lässt sich größtenteils sogar recht gut niederschreiben, du hast ja stark auf Story gesetzt in UiD, von daher kann man sich schon fast ans Drehbuch halten...
und Sidequests... ich finde, die Bernhelm-Quests zumindest passen prima in eine Story
@Evil_Dragon: Das ist ein guter Anfang! Sowas würde ich mit meinen deutsch kenntnissen(4 :D ) gar nicht hinkriegen! Aus dem Satz "Was? Wo bin ich?" und einem Bild voll von Nebel so etwas hinzubekommen ist richtig schwierig(Auf jeden Fall für einen mit ner 4 im Zeugnis :D ). Also nochmal: Hut ab!
@ Evil_Dragon
Nicht schlecht dein Anfang ... :D Ich finde man kann aus UiD eigentlich schon einen guten Roman machen. Wenn ich viel Zeit hätte würde ich es sogar mal probieren :D
Hätte da auch mal nen Anfang :
Unterwegs in Düsterburg
Dichter Nebel liegt über dem Wald. Es herrscht tiefe Stille. Ein Mann taumelt aus dem Nebel. Er stolpert und fällt auf den matschigen Boden. Er rappelt sich wieder auf und sieht sich wie es scheint etwas verwirrt um. Langsam wird sein Kopf klarer. Aber immer noch ist da die bohrende Leere in seinem Kopf. Was ist passiert? Er weiß es nicht. Es ist, als wenn jemand sein Gedächtnis vollkommen ausradiert hätte. Nur seinen Namen weiß er noch. Grandy. Was für ein seltsamer Name.
Er dreht sich um und schaut zurück. Hinter ihm wabbert der dichte Nebel. Er macht einige Schritte vorwärts. Doch dieser Nebel ist irgendwie seltsam. Es ist kein richtiger Nebel. Er hat etwas unheimliches, Etwas bedrohliches. Schaudernd wendet der junge Mann sich wieder um. Nein, er kann nicht zurück. Aber wohin dann? Der Wald hat etwas dunkles, unheimliches. Auf einmal stürzt ein Hund auf die Lichtung. Er schrickt zusammen, als er den Mann sieht, doch nach kurzem Zögern kommt er freudig bellend auf den ihn zugestürzt. Irgendwie hat der Mann das Gefühl, den Hund schon mal irgendwo gesehen zu haben. Ja, er muss ihn kennen. Wenn er sich doch nur erinnern könnte.
„Ich nehme ihn einfach mit. Schaden kann es ja eigentlich nicht“, denkt er sich. Der Hund scheint damit einverstanden zu sein, denn er setzt sich erwartungsvoll zu seinen Füßen auf den Boden und wedelt mit dem Schwanz.
Grandy sieht nach rechts. Dort hinten verlässt ein schmaler Pfad die Lichtung. Er entschließt sich nach kurzem Zögern dem Pfad zu folgen. Wohin er wohl führen mag? Nach einigen Schritten lichtet sich der Wald ein wenig und Grandy tritt auf eine seltsame baumfreie Fläche. Er verlässt vorsichtig den schützenden Wald und überquert die Lichtung. Auf einmal sieht er eine Stelle auf dem Boden, wo kein Gras wächst. „Seltsam“, denkt er und bückt sich. Ja, hier ist etwas vergraben worden. Aber er hat keine Schaufel oder ähnliches dabei. „Vielleicht komme ich später wieder vorbei.“, sagt er zu sich selbst.
Er steht auf und blickt in die Augen eines seltsamen Wesens. Es sieht ein wenig wie ein Kaninchen aus, aber die scharfen spitzen Zähne und der grausame Blick belehren ich eines besseren. Er zieht sein Schwert und weicht ein paar Schritte zurück.
„Es wird ja immer seltsamer“, denkt er. „Ich habe ein Schwert. Woher habe ich es?“ Doch er hat keine Zeit um weiter darüber nachzudenken. Er muss sich wehren.
Is net super, aber ich hoffe er gefällt euch ein bisschen :D
mfg Manni
Könnte man das dann nicht vermarkten??
Oder soll das nur zum Spaß sein?
Wenn die Story gut widergegeben wird, kann ich
mir gut vorstellen, dass sich daraus Profit schlagen ließe.
Z.b. könnte Grandy es in seinem geplanten Online-Shop (jedenfalls da, wo er seine CD verkaufen wird) auch das Buch anbieten?!
Ich würde es lesen. Egal (nun ja nicht ganz) wie es geschrieben ist.
Also wenn du gerne mit Einkommenssteuer etc arbeitest, gerne ^^
öhm und @Manni: das ist dann wieder zu stark am Drehbuch, besonders die Stelle mit
<<Ja, hier ist etwas vergraben worden. Aber er hat keine Schaufel oder ähnliches dabei. „Vielleicht komme ich später wieder vorbei.“, sagt er zu sich selbst.>>
und ein wenig zu schnell erzählt... und wenn schon stark dran orientiert, dann soll er sich wenigstens wie im Original daran erinnern, dass Julie Julie heißt
also, würd ich den Roman schreiben würde, was ich aber gewiss nicht tu, da ich noch andere Sachen hab, die niedergeschrieben werden müssen, würde ich Julie z.B. ganz aus der Story rauslassen. Weil für den Leser hat dieser Hund keinen Sinn. Im Spiel ist es ok, als Kampfgefährtin. Aber in einem Buch wäre das nicht gut...
@Manni:
ja, so stell ich mir das vor. Spannend, alles drin und nah am original. Ich finde, man könnte das so lassen.
@Dhan:
Ist das nicht egal? Die das Buch dann lesen ist es doch egal ob es nah an der KL ist. Nur eine Handvoll kennen diese Lösung, und den Roman werden dann bestimmt auch andere lesen, wenn er z.B.: Amazon angeboten wird.
@Crazy Com:
Da haste recht. Entweder ohne Julie( find ich nich so gut:( ) oder alles mit Namen und so. Julie find ich insbesondere wichtig, weil sie Gandy eine Zeit lang mit niemand anders begleitet, und ohne sie würde das ganze an Nerven zehren (hört sich jetzt bescheuert an, stell dir aber mal vor du triffst zwei Orks die dich auffressen wollen. Da ist ein Begleiter von Nutzen, da dieser dir wieder Mut gibt). Ich hoffe, ihr nehmt meine Vorschläge an und das Buch wird was.
Ich mein damit nur, dass es einen Leser net interresiert, das Grandy Schätze findet, wenn er Erdhaufen durchgräbt
Evil_Dragons Anfang ist stilistisch sicher alles andere als schlecht, aber ob ein Buch so geschrieben sein sollte? Na ja, ich lese nicht viel, daher kann ich das nicht realistisch bewerten. :)
Aber Manni_the_Darks Anfang gefällt mir nicht so sehr. Es ist schlecht geschrieben - mag sich sein, dass sich das jetzt hier fies und gemein anhören mag, das soll es nicht. Aber mal ehrlich, schauen wir mal auf die Satzanfänge der recht kurzen Sätze; "Es...", "Ein...", "Er...", "Er...", "Langsam...", "Aber...", "Er...", "Es...", "Nur...", "Was...", "Er...". Er, er, er, es, es, es. Es ist stilistisch sehr schlecht, wenige Konjuntionen, kurze Sätze. Weisst du, es liest sich eher wie ein Konzept für ein Spiel, nicht wie ein Buch. Ausserdem bevorzuge ich Bücher im deutschen Erzähltempus, dem Imperfekt.
"Ein Mann taumelt aus dem Nebel". Der Nebel wurde vorher nicht genannt, also kannst du nicht den Artikel "dem" benutzen. :)
Na ja, ich hoffe, dass sich das jetzt nicht zu hart angehört hat, wenn ja tut es mir Leid, das sollte es nicht. :)
C ya, Chester
Da haste natürlich recht. :rolleyes: Ich meine ja auch nur das Grandy wenigstens einen Schatz finden sollte, nicht wie im Spiel drei.
@ Chester
Naja... Erstmal genauer lesen.Ich habe den Nebel vorher schon erwähnt :rolleyes:Zitat:
Dichter Nebel liegt über dem Wald. Es herrscht tiefe Stille. Ein Mann taumelt aus dem Nebel.
Aber ansonsten haste Recht. Ist schon ein wenig abgehackt... Hab ich mir wohl nicht genug Mühe gegeben. Zehn Minuten reiche also nicht :D Aber ich finde es ist auch ein wenig schwierig einen Anfang zu machen, wenn man den Namen der Hauptperson nicht kennt. Dann muss man auf ienmal wechseln. Naja... :(
ROMAN muahahahahahaha....wie armselig
Welch armselige Argumente.
Welch armseliger Post.
Welch armseliger Intellekt. http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_010.gif
RPG-Killer? Naja, ich melds mal :D
Hm, man könnte theoretisch doch auch von Anfang an ihn benennen:Zitat:
Original geschrieben von Manni_the_Dark
Aber ich finde es ist auch ein wenig schwierig einen Anfang zu machen, wenn man den Namen der Hauptperson nicht kennt. Dann muss man auf ienmal wechseln. Naja... :(
"Stille. Unheimliche Stille. Grandy tritt aus der Nebelwand hervor und sieht sich um. Blablablabla..."
So würde ich es machen ;)
wie wäre es mit der 1. person?
"Nachdem ich wieder zu mir gekommen war..." würde ich vielleicht sogar als anfang nehmen. einfach mittendrin anfangen, das führt dazu, dass der leser sich fragt, was da jetzt los ist und weiterliest.
vielleicht mach ich mir auch mal die mühe was zu schreiben.
aber nicht heute.
Muhahaha
Hat alles mit nem urgeilen Rpg angefangen.
Musik Cds und sogar R(O.o)man?
Wieso net gleich noch nen Film drehn?
So wie Herr der Ringe? ^^'
Ne also ich find das nicht schlecht. ^^
Mfg Dragi ^^:rolleyes:
Das ist keine so gute Idee. Wie soll man dann z.B. beschreiben, wie Ich finde die Erzählung als allwissender Erzähler besser, weil man sich dann besser an die Original Story halten kann.
Also das ist nun unwichtig, wie der den Diener losschickt, der Leser kann das ruhig erst erfahren wenns zu spät is ^^
Einen Roman halte ich generell für möglich, da Storyline und Dramatik sowie Humor stimmig sind. Da ich aber die Story nun schon kenne, würde ich es wohl vermutlich nicht lesen. (Die Komplettlösung liest sich übrigens auch schon fast wie ein ganzer Roman.)
Den Film zum Spiel würde ich mir aber garantiert angucken. Also wie wärs denn mit einem Drehbuch???
Es dürfte aber nur nicht so dürftig wie die Verfilmungen Final Fantasy oder Dungeons & Dragons werden.
Mit einen hässlichen Geräusch borte er das Schwert in den Kopf des Orks, der daraufhin mit einem Poltern zu Boden stürzte. Doch gleichzeitig verpasste ihm der zweite Ork einen Schwinger mit der Faust in den Bauch, der ihm sämtliche Luft aus den Lungen trieb. Als er zu Boden stürzte und sah, wie der Ork seine Keule zum Schlag hob, dachte er, dass nun wohl sein letztes Stündlein geschlagen hätte. Doch im letzten Moment sprang ein dunkler Schatten den Ork an, und stieß ihn zu Boden. Mühsam rappelte er sich auf, nahm sein Schwert und gab dem Ork mit einem schwerfälligen Hieb den Rest. Blutbesudelt und schwer keuchen stand er da. "Danke Julie, ich dachte schon jetzt wärs um mich geschehen. Sieht so aus, als gäben wir ein gutes Team ab. Aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause. Wie wärs, wenn wir in den Gasthof gehen, und uns aufs Ohr hauen? Langsam wird es auch zu dunkel um noch groß etwas zu unternehmen." Mit einem lauten "Wuff" teilte Julie ihre Zustimmung kund. Während er sich in Richtung Gasthof schleppte, hoffte er, dass nicht noch mehr Bewohner dieses Landstrichs ihn anfallen würden, da er nicht glaubte dass er noch einen Kampf überstehen würde.
Im Gasthof angekommen kramte er einige der Goldmünzen, die er den Orks aus den Taschen genommen hatte, hervor, warf sie auf den Tisch nuschelte etwas von "Zimmer für eine Nacht" , und schlurfte, ohne die Versuche des Gastwirts und seiner Frau ein Gespräch anzufangen zu beachten, auf sein Zimmer.
Obwohl er erschöpft war und sich im wahrsten Sinne des Wortes total zerschlagen fühlte, konnte er noch lange nicht einschlafen. Zuviel ging ihm noch im Kopf herum. Neidisch blickte er auf Julie, die damit keine Probleme zu haben schien, und sich offensichtlich angenehmen Hundeträumen hingab. Er wälzte sich herum und lies noch einmal die Ereignisse, seit er halb tot aus diesem Nebel getaumelt war, Revue passieren.
Dann kommt der Anfang des Spiels, Grandy bekommt endlich seinen Namen, man erfährt, wer Julie ist, usw. usw. Der Vorspann wurde natürlich längst im Prolog erzählt.
So stelle ich mir den Anfang eines Düsterburg-Romans vor. Dass sich so einer kommerziell vermarkten lassen würde, wage ich aber zu bezweifeln.
Klingt doch schonmal gut, und wenn es mit einem schönen Titelbild irgendwo im Regal steht wird es sicher sogar einige Leute geben, die es kaufen werden.
Unf zum Film, HAMMA IDEE. dürfte sogar umsetzbar sein, ohen viel Geld auszugeben. Blos würde dann die Qualität ähnlcih der alten Sindbadfilme sein.
Sei dir mal nicht so sicher. So ein Film wäre sehr viel teurer als ein Film der heutigen realen Welt. Man braucht Kostüme, authentische Kulissen etc. Sowas geht ganz schön ins Geld!
Kulissen findet man in Deutschland selbst genug. Kostüme sind nicht so das riesen Problem (wenn man weiss wie findet kann man billig welche finden) und für die großen bösen Monster ein wenig Latexmasse+Draht . . . also ich finde das doch möglich.
Aaalso... wieviel Kostüme braucht man? Wieviel Kostüme, die speziell für UiD entworfen sind und somit keinesfalls billig sind? Wieviel kostet Latexmasse?
Da kommt schon was zusammen, ich glaub kaum, dass man das einfach so privat finanzieren will
Noch ein guter Anfang! Gefällt mir sogar besser als der Andere. Gut geschrieben, in der Sicht des allwissenden Erzählers( Find ich besonders schön :D ) und viel beser als z.B. die FF's von Harry Potter (sind wirklich grottig!) . Aber das mit dem Film lasst ihr besser bleiben. Entweder ihr fahrt nach Neuseeland und dreht einen Dreiteiler :D, oder ihr lasst das ganz bleiben. Ein Film, der heutzutage gut ankommen soll, muss schon einige Millionen kosten. Schlagt euch das also besser aus dem Kopf.
Also, dass mit der CD war ja noch umsetzbar, die Idee mit dem Roman gefiel mir auch gut, aber ein Film? Wenn das wirklich ginge, dann haben andere Projekte nicht mal mehr den Hauch einer Chance...
Obwohl ich es ebenfalls bezweifle, dass das mit dem Movie überhaupt funktionieren könnte, man muss ja auch ersteinmal geeignete Schauspieler finden... Weil meiner Meinung nach Grandy, Wahnfried und Konsorten gut rübergebracht werden müssen.
Jetzt brauchen wir nur noch einen
"Wann kommt der UID-Vergnügungspark"-Thread ^^
Filem müssen keine Millionen kosten um gut zu sein. Blos leider sind diese sch..önen Millionen-Filme die, die andauerndgesehen werdne udn sich besser vermarkten lassen.
Hat schonmal jemand von euch auf ARTE die Sendung kurzschluss geguckt? Da kommen alle möglichen Kurzfilme, welche die unterschiedlichsten Themen ansprechen und auch (meiner meinung nach) besser rüberbringen als jede verd... orrte Millionen-Produktion.
Hab letztens mal verglichen: ARTE-Kurzfilm aus Frankreich, wo es darum geht, dass einer einen Tumor hat und langsam vor sich hin "stirbt" und als Gegensatz dazu ein "Millionen"-Film (ka wie der heis, da gings aber auhc um irgendeinen der irgendeine schlimme Krankheit hat). Am Ende habe ich mal verglichen und bin auf das Ergebnis gekommen, dass der einzige Unterschied zwischend en beiden Filmen die vermarktung war und, dass irgendein grosses Bürogebäude oder so gefehlt hat.
Zur Latexmasse, da kostet ein Bottich der für mindestens 2 Figuren reicht zwischen 20 und 30 € also ich denke da wird niemand verarmen. Die Kostüme kann man von LARPern bekommen, wovon ich wenigstens genug kenne und Schauspieler einfach mal umschauen.
Hm, was den Film betrifft:
Das ist ein lustiges Thema. Da haben Grandy und ich auch unsere jw. Traumbesetzung. Bevor ich aber mit der Sprache herausrücke, würde mich mal interessieren, wie eure Filmtraumbesetzung aussähe... aber ich glaub, das gab es schonmal in einem anderen Thread? Falls den keiner mehr findet, bitte einen neuen Thread dazu aufmachen. Hier geht es ja um ambitionierte Jungautoren, die ihre UiD-Umsetzungen ausstellen möchten.
Also ich wäre dafür, das mit der Verfilmung ganz schnell zu vergessen...
Bevor nicht jemand hier ein anerkannter Regisseur geworden ist, möchte ich lieber nicht sehen, was da zustande kommt..
Glaubt mir, Filme machen wird oft unterschätzt und dann komtm sowas mieses bei raus.
Und Tzann: Natürlich müssen Filme keine Millionen kosten, ABER wenn man man gescheihte Bildqualität will und vielleicht noch so manches anderes ist man schnell mal ein paar 10.000 € los, wohl eher mehr.... :rolleyes:
Aber es geht hier ja um den Roman:
Liferippers hat mir gefallen und Evil_Dragons auch, dass Mannis schlecht war weiß er galueb ich selber...:D
Und ich denke, dass UiD schon guten Stoff bietet für einen "richtigen" Roman, die Frage ist nur, hat irgendjemand Lust die Dialoge vom Spiel abzuschrieben? Natürlich müsste man nicht alles Wort für Wort übernehmen, aber so in etwa ja schon...
UiD den Film würde mich nicht reizen, weil meine Nr. 1 Besetzung für Dankwart, Sir Alec Guiness, bereits tot ist... Zweite Wahl gibts da nicht.
Die Idee zum Film oder Buch ist nicht schlecht. Wobei man dann das Problem hat, welcher Story Grandy folgen soll, und wie er auf bestimmte Sachen reagieren soll (Nebenquests etc.) Da ist schon eine Menge Arbeit vorprogrammiert.... :o
Vielleicht sollte man sich Überlegungen zu "Unterwegs in Düsterburg II" machen ;) .
Wie Grandy auf die einzelnen Situationen reagiert sieht man ja an den Facesets. Am Besten folgt man der Variante der KL und lässt dann die Sidequests raus, die nicht wichtig für den Verlauf der Handlung sind oder, wenn es zu viele sind, lässt man die raus, die am verwirrensten sind (obwohl das mit den Zeitschprüngen ist ja auch nicht ohne §knin ).
P.S.: endlich Lehrling :D
Sorry, aber man merkt, dass ihr keine Ahnung vom Schreiben habt. Der Komplettlösung folgen - macht das, und niemand wird sich für den Schund interessieren. Ich mein, nix gegen die KL, die ist echt super. Aber für ein Buch ist das zu.. naja, kann ich nicht beschreiben. Irgendwie zu unübersichtlich, weil zuviel darin vorkommt.
Man sollte sich nur den Rahmen der Handlung (Personen, Orte...) nehmen, und dann selbst kreativ sein.
Und an alle, die den Anfang gepostet haben: Das bring tnichts, wenn ihr das nicht fortführt, nur denke ich bei allen, sorry, dass sie für einen Roman nix taugen.
Ich weiß, jetzt werden wieder ein paar sagen, dass ich nur mecker und nix eigenes vorzuweisen hab - stimmt auch, ich hab auch keine Lust die UiD-Story aufzuschreiben. Aber das denke ich darüber.
hat ja niemand was dagegen gesagt, dass du nicht deine meinung sagen darfst. aber du hättest dich noch ein wenig netter ausdrücken können.
wenn es ihnen spaß macht zu schreiben können sie das doch ruhig auch, oder? muss ja nicht gleich in läden erscheinen :rolleyes: nur so fürs forum...
Finde ich auch!
Das ist doch ne gute Idee!
Weiß garnit was ihr habt.:rolleyes:
Ich schreibe ziemlich gerne, vielleicht ha ich ja mal irgendwann Zeit/Lust was drüber zu schreiben. Aber ich würde dann eher eine Geschichte mit den Charakteren schreiben und nicht eine UiD nacherzählung...
Ich hatte von Anfang an nicht vor, mehr als diese kleine Einleitung zu schreiben. Wenn´s dir nicht gefällt, ist mir das ziemlich egal. Ich wollt nur mal zeigen, wie ich mir einen Düsterburg-Roman vorstellen würde.
Der Roman würde dann auch ne Nachmache von dem anderen sein oder nicht?
Naja, eine tolle Idee ist es ja.
Aber wie umsetzen? Ganz einfach:
Ich schreibe mal einen neuen Thread
indem sich jeder irgendein Teil des Games
aussucht und hinschreibt. Das ist dann also der
Roman von Uid, nicht als buch, sondern als
Datei. Das Ganze könnte man sich dann ausdrucken
(wenn genug Tinte und Papier vorhanden).
Man kann keinen gescheiten Roman ohne festen Stil schreiben (naja, Faust, das einzige, was man von Goethen lesen kann, hat mehrere...), ich halts für quatsch, den von mehreren Personen schreiben zu lassen
Vielleicht ises das ja auch,
aber einen Versuch wär´s doch mal
wert oder? Selbst, wenn sies vermasseln,
könnte ich die immernoch drauf hinweisen.
Probieren geht über Studieren,
Meistaaaa!
gez.
Sklave # 3
Das ganze sieht mir eher nach einer Nacherzählung als nach einem Roman (irgendeiner Art) aus. Mir jedenfalls gefällt´s nicht besonders.
Guck lieber in den anderen Tread und schreib mit das ist doch lustig!:D Und wenn dir das nicht gefällt dann geh in einen anderen
tread und schreib da was rein.OK?:)
Ich denke mal, dir gefällt das nicht wegen der Fehler dadrin.
Wenn es wirklich daran liegt, kannst du es doch verbessern!
Wird ein Roman jetzt gemacht oder nicht. Das Film naja wenn ihr Geld habt ^^.
Oder wir machen eine Spendenaktion im Forum auf : Geld für einen UiD film ^^.
In diesem Sinne
gruß
Ryudo
Guck bzw. lese und staune den der schon ältere Tread "Uid roman-Umsetzung" läuft schon ne ganze Zeit und dort geht es auch vorran.;)
übrigens ist das MEIN Thread.Zitat:
Original geschrieben von sven-seoman
Guck bzw. lese und staune den der schon ältere Tread "Uid roman-Umsetzung" läuft schon ne ganze Zeit und dort geht es auch vorran.;)
Ich finde es nicht besonders gut, verschiedene Leute schreiben zu lassen - es ist ja bestimmt lustig, aber im Endeffekt taugt es nichts. Da ich sehr gerne schreibe und jetzt viel Zeit habe, werde ich mich mal ransetzen. Mal sehen, was draus wird...
P.S.: Die Beiträge aus diesem Thread sind doch schon älter, tut sich in dem anderen überhaupt noch was? *suchen geh*
Edit:Uh - sorry, das wusste ich nicht.Zitat:
Ähm, Niniane, das hervorholen alter Threads wie diesem is eigentlich nich so erwünscht.
Ähm, Niniane, das hervorholen alter Threads wie diesem is eigentlich nich so erwünscht.
Trotzdem welcome im Forum!
@Topic: UiD-Kurzfilm wär doch möglich (alle Zwischensequenzen zusammenschnipseln, noch ein paar neue und Sound dazu) dann wärs wenistens n Kurzfilm ^^
Das ist nicht unbedingt nötig, wenn man zwei Erzähler nimmt, wie beispielsweise bei meiner Lieblings-Serie "Geisterjäger John Sinclair". http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/sm_04.gifZitat:
Ich finde die Erzählung als allwissender Erzähler besser, weil man sich dann besser an die Original Story halten kann.
Alles, was Grandy wiederfährt, erzählt er aus der Ich-Perspektive. So ist es möglich, seine Gefühle -Zorn, Angst, Zweifel- gut einfließen zu lassen.
Alles, was anderen Leuten geschieht, bzw. wenn etwas passiert, bei dem Grandy selbst nicht anwesend ist, übernimmt ein "allwissender Erzähler", der dann auf Taten und Gefühle der übrigen Personen eingeht.
In meiner Familie freut man sich immer mal wenn ich was schreibe. Darum will auch hier mal mein Können unter Beweis stellen:
..............Dicke Luft Teil1/2................................
Ein leicht schleiender, dichter Nebel zog am Rande der Ostmarken entlang. Ein, wie es scheint gekrümter Mann kam stolpernd aus dem seltsamen Nebel. Als er sich aufrichtete, schaute er sich erst verwundert um. "Wo bin ich?"
"Und wer bin ich überhaupt?"
So ging es weiter, er führte sinnlose Selbstgespräche bis die Selbstgespräche einen Vorteil ergaben. Er fand seinen Namen heraus: Grandy.
"Wuff"
Was war das. Ein Wolf? Ein Hund. Grandy sah sich leicht besonnen um als er einen Hund vor sich entdeckte. Jetzt began er sogar mit dem Hund ein Gespräch zu führen das ihm zu dem Namen "Julie" brachte. Jetzt bemerkte Grandy erst das er im Wald stand. Und das bei einem Nebel der eine gewisse Luftfeuchti´gkeit spürbar machte. Also nahm er den Hund mit und machte sich auf den Weg. Kaum weiter kam er einem kleinen gemütlichem Haus mit einem Schornstein entgegen. Ein Gasthof erhofte er sich und ging leise rein. Die Tür knarrte ein wenig, sie war auch nicht mehr die neuste. Ein alter Mann an der Threse fing an ihn zu begrüßen:
"Willkommen mein Herr. Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof"
"Guten Tag", sagte Grandy leicht erschöpft. Dann ging er näher zu dem alten Mann.
"Ich habe einen Hund dabei, kann er auch übernachten oder wird das die Kosten erhöhen?"
"Nein Nein, bei dem Staat ist es angenehm überhaupt einen Gast zu haben. Ihr könnt ihn in euer zimmer nehmen. Bitte hier entlang."
Der Mann führte Grandy in ein schönes gemütliches Zimmer indem auch ein Kamin war.
Vermutlich das einzige, dachte Grandy. "Wie viel kostet eine Nacht?"
"Für sie mach ich einen Preis. 30 Taler die Nacht, kommen wir ins Geaschäfft?"
Grandy erschrak als das Dienstmädchen den Teller auf den Tisch kanllte. Sie hatte wohl schon lange keinen angenehmen Tag mehr, dachte Grandy und konnte sich ein grinsen nicht vermeiden. Er bekam eine Hühnersuppe vorgestellt. Grandy hatte Hunger, denn schließlich wusste er nicht wann er das letzte mal was gegessen hat. Nach dem Mahl ging er ins Bett. Am nächstem Morgenmachte er sich auf. Er ging erstnmal in den Laden in der Nähe und ließ sich die Preise auflissten. Aber ohne Moss nichts los. So ging Grandy spazieren und dachte. Er dachte über alles nach, in Hoffnung ihm würde noch was einfallen und tatsächlich ist noch eine fragliche Sache in seinem denken: Libra. Libra, Libra, Libra. Der Name ging ihm jetzt die ganze Zeit durch dem Kopf. Dann stand er vor einem Kaputem und stinkendem Haus vorbei. Er wollte gerade anklopfen als ihm auffiel, das es gar keine Tür gab. Aber es kam Rauch aus dem schimmligem Kamin. Also ging er rein.
Hmm... nicht mal so schlecht, Cj (darf dich doch so nennen, oder ^^)... nur ein bisschen viel Rechtschreibefehler. Und:
Zuerst schreibst du das. Im Präsens.Zitat:
Ein leicht schleiender, dichter Nebel zieht am Rande der Ostmarken entlang.
Und jetzt das hier. In irgend so ner Vergangenheitsform.Zitat:
Ein, wie es scheint gekrümter Mann kam stolpernd aus dem seltsamen Nebel. Als er sich aufrichtete, schaute er sich erst verwundert um.
So lautet meine Bitte:
Wäre ich ein Deutschlehrer, würde ich dich sofort nachsitzen lassen :rolleyes:
Dann bin ich froh das du nicht mein Deutschlehrer bist, denn dann hätte ich keine 2 mehr ;)
Eigentlich nicht schlecht, aber Rechtschreibfehler und Wortwiederholungen sind drin. Und für einen Roman geht mir das alles zu schnell... du erzählst z.B. nichts über Grandy's Gefühle und lässt auch nicht spüren, dass er verwirrt wäre, was imho doch wichtig ist.
Und wo nimmt Grandy plötzlich die 30 Taler her? ;)
Vielleicht hat er noch ein paar Killerkarnickel abgeschlachtet ;)
Nee, aber Cj, versteh mich nicht falsch, aber ich zitiere:
:rolleyes:Zitat:
Deine Rechtschreibung lässt etwas zu wünschen übrig...
Aber das ist ja der Trick bei einem Schriftsteller. Er verfolgt manche Szenen bis zum Schluss, wenn es dann heißt "er war genau so verwirrt wie damals als er aus dem Nebel kam" als schlechtes Beispiel. Ich mach ihn mal weiter.
Wegen den Rechtschreibfehler:
Äh... Hallo? Nenn mich Heinz oder einfach Heinz, genau das selbe. Erklär mir das doch bitte mal!Zitat:
Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof
Es würde sich nicht lohnen genau das selbe zu schreiben, dann könnte das ja jeder. Einfach tippen.....Nein ich will die Handlung anderst machen. Viele Leute an verschieden Orten. Verschiedene Titel mit verschiedenen Zeit an verschieden Orten. Aber ich glaube das ist das falsche Forum dafür.
@Christianjunck: Ich glaube, Phoenix.t's Frage bezieht sich eher auf das doppelte "Gasthof" ;) Der Satz ist doch ein wenig komisch...
Ich würde den Roman mit einem Prolog beginnen, in dem Dankwart sein Schloß an Wahnfried verliert. Dann die Szene mit Lazalantin auf der Mauer. Und dann erst Grandys Auftauchen in den Ostmarken.
Vielleicht probier ichs auch mal mit Schreiben. Wird wahrscheinlich besch...eiden, aber dabeisein ist alles :)
@ Cj: dieses doppelte Gasthof ist mir auch aufgefallen...
Öhm, sorry aber ich muss mal was sagen.
In deiner "Erzählung" tauchen irgendwie unlogische Dinge auf, wie dieses doppelte Gasthof, welche du NOCH seltsamer erklärst. Ich hab von deinen letzten 2 Posts nix verstanden. Und auch sonst immer redest du irgendwie Dinge, die entweder zu gehoben für mich sind (was ich nicht glaub) oder komplett.. seltsam sind. o_O
Hä?Zitat:
Es würde sich nicht lohnen genau das selbe zu schreiben, dann könnte das ja jeder. Einfach tippen.....Nein ich will die Handlung anderst machen. Viele Leute an verschieden Orten. Verschiedene Titel mit verschiedenen Zeit an verschieden Orten. Aber ich glaube das ist das falsche Forum dafür.
Ich glaube, er will einen UiD-Roman schreiben, der allerdings recht frei gestaltet wird, d.h. mit anderen Charakteren, an anderen Orten usw. (Mensch, ich sollte Dolmetscher werden :D).
Und mit seinem falschen Forum hat er Recht. wenn er sowas wirklich macht, gehört es ins Atelier.
mich errinnert das alles irgendwie an die hohlbeinbücher.
so ich wollte auch mal posten...
Schön, dass du auch mal posten wolltest, aber was zum Teufel hat hier irgendwas mit Hohlbein zu tun?
@Neo Zunami: Einen Thread, in dem alle zusammen schreiben, gibt's doch schon! Aber wie gesagt, ich bin davon nicht so begeistert.
@topic: Ich hab' jetzt den Teil mit Dankwart, in dem Doria entführt wird, fertig, und an dem mit Lazalantin auf den Zinnen schreibe ich gerade. Das ist schon eine ganze Menge Text (Für den Dankwart-Teil 3 Word-Seiten). Soll ich das hier posten oder einen eigenen Thread aufmachen?
Hier ist der Link: http://forum.rpg-ring.com/forum/show...threadid=25585Zitat:
Original geschrieben von Niniane
@Neo Zunami: Einen Thread, in dem alle zusammen schreiben, gibt's doch schon! Aber wie gesagt, ich bin davon nicht so begeistert.
Also imo ist es bisher nicht mal so schlecht.
@Neo Zunami: Die zwei Sätze, die Dimensionsregen gepostet hat, verstehe wahrscheinlich nur ich. Für mich hat jeder der beiden Sätze eine Bedeutung, die sich aus früheren PMs und Mails ergibt. Das kannst du natürlich nicht wissen... ALLERDINGS hättest du dir den SPAM-Kommentar sparen können, weil Liferipper schon einen ähnlichen Kommentar gepostet hat.
Darüber hinaus gibt es den Thread mit dem "gemeinsamen Roman" bereits, wie im Nachhinein erwähnt wurde. Daraus ergibt sich aus deinem Posting eine Kombination aus Pseudo-Modding und Null-Inhalt - wenn man sich darüber hinaus noch deine bisherigen Beiträge hier im Ring anschaut, wird es noch verwunderlicher, dass du dich als Anti-Spam-Papst verkaufen willst - du scheinst ja eine Vorliebe für 1-Zeilen-Postings zu haben.
Verwarnt wisrts du deswegen noch nicht, aber lass' dir das einfach mal durch den Kopf gehen.
@Liferipper: Dein Beitrag war auch nicht unbedingt nötig - ist zwar nett, dass du das Gespräch in die deiner Meinung nach richtigen Bahnen lenken willst, aber das hier ist nur ein kleines Forum mit relativ wenigen Beiträgen pro Tag - und trotzdem gibt es hier zwei Moderatoren. Wir lesen tatsächlich jeden Beitrag und bei Bedarf stellen wir die Quittung dazu aus.
Ach noch was: Das "Atelier-Argument" gab es an anderer Stelle schon. Ich bin der Ansicht, dass alles, was mit Düsterburg zu tun hat hier besser aufgehoben ist, weil es woanders von den meisten nicht verstanden wird.
@Niniane: Schick mir doch deine bisherigen Ergebnisse an grandy@duesterburg.de
Grundsätzlich bin ich nicht dafür NOCH einen neuen Thread aufzumachen, für einen Auszug, der gerade mal so lang ist, wie der letzte. Wenn da allerdings mehr Einsatz dabei ist , als bei den bisherigen Versuchen, UiD in eine Geschichte zu packen, wäre ein eigener Thread sicher angemessen.
Ähm, nur zur Hälfte richtig. Erstens hab ich mich tatsächlich über diesen 1,5-Zeiler aufgeregt, und deshalb eine nicht ganz passende Formulierung gewählt, aber mich würde wirklich interessieren, wie er auf Hohlbein kommt.Zitat:
@Liferipper: Dein Beitrag war auch nicht unbedingt nötig - ist zwar nett, dass du das Gespräch in die deiner Meinung nach richtigen Bahnen lenken willst, aber das hier ist nur ein kleines Forum mit relativ wenigen Beiträgen pro Tag - und trotzdem gibt es hier zwei Moderatoren. Wir lesen tatsächlich jeden Beitrag und bei Bedarf stellen wir die Quittung dazu aus.
Dann geht's allerdings nicht mehr als Unterwegs in Düsterburg-Roman durch. Da kannst du gleich das Novel zur Star Wars-Saga schreiben, dass aber von einem Elben in Mittelerde handelt.Zitat:
Ich glaube, er will einen UiD-Roman schreiben, der allerdings recht frei gestaltet wird, d.h. mit anderen Charakteren, an anderen Orten usw.
Ich weiß immer noch nicht, was dieser Satz soll!Zitat:
Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof
Kommt immer darauf an, wieviel er verändert. Wenn er Grandy z.B. durch Alex ersetzt (mit typischen Helden-Charaktereigenschaften), und das ganze dann noch in einer münchner Bierbrauerei spielt, würde ich auch nicht von einer UiD-Umsetzung sprechen. Aber wer würde sich beschweren, wenn er die Hotelbesitzerin in Düsterburg austauscht, und Wahnfried nach Königsberg noch nach Sarabäa (wie komm ich nur da drauf? :rolleyes: ) entkommen lässt?Zitat:
Dann geht's allerdings nicht mehr als Unterwegs in Düsterburg-Roman durch. Da kannst du gleich das Novel zur Star Wars-Saga schreiben, dass aber von einem Elben in Mittelerde handelt.
Aber wenn er weiter solche Sätze produziert, kommt er eh nicht weit.Zitat:
Willkommen in meinem kleinen bescheidenem Gasthof oder besser gesagt Gasthof
Nun es war ein Tippfehler. Willkommen in meinem Gasthof oder bessergesagt "Gasthöfschen" oder irgendwas werde ich mir ausdenken. Auf jedenfall, naja. Auf rEchtschreibung überprüft habe ich berreits und habe schon 3 Din A4 Seiten geschreiben darum lass ich mich nicht mehr stoppen. Ich werde warscheinlich eher zum Atelieer gehen da meine Handlung sich ein wenig verändert z.B. wenn Grandy und Libra zurückkommen zu Dankwart ist er weg. Im Grund bleibts das selbe aber ich will wirklich keinen Roman schreiben den es als spiel schon gibt, das ist Computerarbeit. Wenn es fertig ist wird es sowieso einen anderen Weg finden (also nicht hierher) und ich wollte nur mal mitmachen.
Gruss
Christian
"Fahles Mondlicht schien auf das Blätterdach des riesigen Waldes, der einen großen Teil der Ostmarken, dem Namen nach eben dem östlichsten Landstrich des Herzogtums, bedeckte.
Die Vegetation war urig und üppig; knorrige, moosbewachsene Baumstämme, Farngeflecht und dichtes Unterholz, süßlich riechendes Laub wie ein samtener Teppich auf dem vom Nebel angefeuchteten Waldboden. Die Natur war alt und wild, ungezügelt und ungezähmt, hatte sich noch längst nicht der Besiedelung durch menschliche Zivilisation gebeugt, mit Ausnahme von ein paar kleinen Gehöften und einem Dorf, das sich an den Rand der Wälder schmiegte. Der Forst selber aber war unberührt – in der Ferne sangen Wolf, Uhu und Krähe ein schauriges Terzett, und außer den angestammten Bewohnern des Waldes wagte keiner, die Ruhe zu stören. Ganz Ostmarken schlief.
Ganz Ostmarken? Nein, ein einsamer, verloren wirkender Wanderer wagte es trotz der späten Stunde und der unheilvollen, geflüsterten Drohung des tiefen Gehölzes, auf seiner Suche durch das Laub zu streifen.
Er mochte an die Mitte Zwanzig bis Dreißig sein, junge, aber dennoch wettergegerbte Gesichtszüge. Zotteliges, feuchtes dunkles Haar klebte auf seiner Stirn, dank der kühl-klammen Nachtluft und des Nebels war er so durchweicht, als wenn es geregnet hätte. Sein nasser, blattgrüner Umhang drückte ihm schwer auf die Schultern, einzig die schlichte Ledertunika darunter verhinderte, dass die Feuchtigkeit aus ihm bis in sein Leinenuntergewand sickerte und seine Knochen zum Einfrieren brachte. Das am Gürtel baumelnde Schwert lastete schwer an ihm, als er mit lehmverdreckten Stiefeln durch den Wald stapfte, ohne jede Orientierung, ohne jedes Ziel.
Er wusste nicht, wo er war, er wusste nicht, wohin er ging, er wusste nicht einmal seinen Namen. Alles, an das er sich erinnerte war, dass er aus dem Nebel kam – und den Drang verspürte fortzulaufen, fort, fort von hier, weit weg, weiter weg, so weit ihn seine Füße trugen.
Wirre Bilder waberten wie die Nebelschwaden der Umgebung durch seinen Kopf, ungeklärte Fragen hallten als Echo in seinem Gedächtnis nach. Woher kam er? Wer war er? Warum kam er sich vor wie Indiana Jones aus einem Wolfgang Hohlbein-Abenteuerroman? Und wer, bei allen Höllen, war Wolfgang Hohlbein? Er konnte sich keinen Reim darauf machen, aber er fühlte sich wie die Hauptfigur in einer klassischen Fantasiegeschichte. Achja, und warum halten sich so viele Leute beinahe penibelst genau an eine Vorlage, wenn sie auf deren Grundlage versuchen, eine Geschichte zu erzählen, die dann an dieser Genauigkeit zum Scheitern verurteilt ist?
Der Wanderer schritt schneller und verschwand im Nebel. Fort. Fort."
***
Spaß mal beiseite, Jungs und Mädels, die Ansätze sind ja alle ganz nett, aber wenn man einfach hingeht und der Reihe nach die Etappen und Spielabschnitte abklappert, um diese schriftlich in etwas länger gestreckter Fassung auszuwalzen, kommt dabei nicht unbedingt was gutes bei rum.
Ich erinnere mich an eine Erzählung von Isaac Asimov, „der positronische Mann“, die nachher irgendjemand sich geschnappt hat, um einen Roman draus zu machen, was effektiv darauf hinauslief, dass es das gleiche in grün war, nur durch ein paar mehr Worte in die Länge gezogen. Das sollte bei einer Romanadaption nicht passieren.
Ein ähnliches Phänomen sind beispielsweise Bücher, die NACH einem Film entstehen. Die sind in der Regel Mist, weil es ihnen etwas an Gehalt fehlt; andersherum sind die Bücher, nach denen ein Film gemacht wird, meistens besser als die anschließende Verfilmung. Warum ist das so? Mit einem Roman kann man viel machen, man kann viele Dinge, insbesondere Gedanken, Gefühlsregungen und Konflikte viel eindrücklicher vermitteln, als es die meisten visuellen Dinge je könnten (nun, sie könnten vielleicht schon, nur wäre es dann meist ironischerweise langweilig).
Also, wie Grandy schon sagte – man kann das Konzept und die Basis von UiD nehmen, um daraus einen spannenden Abenteuerroman zu machen. Dabei gibt’s dann auch mehrere Vorgehensweisen. Entweder man klappert es streng chronologisch ab und verlegt sich dabei stark auf Actioneinlagen, und voila, Hohlbein lässt grüßen. Das ist nicht schlecht, das ist die klassische Variante, die man sich durchliest, beiseite legt und die einen danach nicht mehr sonderlich interessiert und einen auch nicht merklich beeindruckt. Die andere Variante wäre, sich mal in Ruhe hinzusetzen, und einen Plot zu konstruieren. Charaktere mit Persönlichkeiten zu versehen, ihnen Motivation und Vorgeschichte verpassen, sie individueller machen, sie auf diese Weise in den Kontext einbinden und sie entwickeln lässt. Man baut Konflikte und verschiedene Handelsstränge auf, fokussiert sich dabei nicht strengstens nur auf eine Person oder eine Personengruppe, und erhält am Ende ein viel komplexeres Gebilde, das zwar schwerer verdaulich, dabei aber meistens eindrücklicher ausfällt. Das Ergebnis ist dann ein Wälzer im Ken Follett Format.
Natürlich gibt es auch noch Dinge zwischen Himmel und Erde, und für eine UiD-Adaption funktioniert wohl am besten etwas, das sich ein klein wenig über Hohlbein hinaus erhebt, aber bitte nicht in den Erzählungsgezeiten eines Follett endet.
Soll nur heißen: Das ist Arbeit, und einfach so drauf los zu schreiben führt da bestimmt nicht zu einem gelungenen Resultat. Mein mahnender Zeigefinger, vielen dank für ihre Aufmerksamkeit, meine Damen und Herren.
Genial geschriebene Geschichte, Remains of Scythe! Sehr anschaulich und spannend erzählt. Der einzige Kritikpunkt wäre, dass du die Sätze zu voll gestopft hast.
Obwohl deine Geschicht nicht ernst gemeint ist, sollten die anderen mal ein Beispiel an dir nehmen!
Ich gebe dir völlig recht, man sollte nicht genau so erzählen, wie es im Spiel geschieht.
Außerdem wird in einem Roman immer aus der Sicht von unterschiedlichen Personenerzählt, so dass man auch Nebencharaktere mehr herausheben sollte (z.B. Roncarlo oder Ronk).
@all: Ich möchte euch nicht die Motivation für euren Roman nehmen, also schreibt fleißig weiter, ich bin gespannt!