Hi, ich habe mir letztens mal Gedanken über die Sache mit "Gut und Böse" bei Makerspielen gemacht und wollte mal damit eine Diskussion anfeuern. Was haltet ihr Persönlich über die Klasseneinordnung von Gut und Böse.
Meiner Meinung nach, ist die Sache zweiseitig zu betrachten.
Der 1. Punkt wäre, dass das mit dem Gut und Böse eine Wirklich Tolle Sache ist wenn es gut umgesetzt wird.
Der 2. Punkt, den ich ansprechen will, ist dass die Gut und Böse Angelegenheit der reinste Genickbruch für ein Makerspiel ist. Nehmen wir an ein Spiel wird Gemakert und in diesen spiel geht es um Gut und Böse, dann weis doch jeder, dass das Gute gewinnt und dass Böse verliert. Hat dann wirklich noch einer Lust es zu Spielen.
Klar wird ein Spiel immer darauf aufgebaut sein, dass jemand Etwas tut was ein anderer für Böse hält, aber wieso muss es immer nach gut und böse gegliedert sein. Eigentlich gibt es in meinen Augen so etwas nicht. Für mich ist es eigentlich nur, dass jeder Mensch oder jede Kreatur nur eine andere Sichtweite, was die umsetzung seines Traumes angeht, hat.
Nun möchte ich mal die Charaktere eines solchen gut-und-böse-spieles analysieren. Der Held ist immer gut, er kann nie nein sagen und muss immer helfen. Der Bösewicht tut immer nur Böses, ist fies zu seinen Untertanen.
Wenn wir Jetzt mal in die Realität sehen, erkennen wir das es solche Menschen nie geben wird. Ein Held ist nicht immer gut er kann auch mal ein richtiges Arschloch zu jeden sein und ein Bösewicht muss auch nicht immer
Böse sein er kann zum Beispiel Supernett zu seinen gehilfen sein, will aber trotzdem die Weltherschafft an sich reißen.
Nun würde ich gerne eure Meinung dazu erfahren
ps: Ich weis das meine Rechtschreibung Katastrophal ist, ich wäre sehr erfreut wenn ihr nicht so auf die fehler achten würdet.