"Midnight Celebration" Einleitung
Zur Story:
Der Titel ist Midnight Celebration. Es ist eine Geschichte über einen Vampir in der Neuzeit (Nicht wie "Interview mit einem Vampir") Er ist Sänger, oder bessergesagt (J-)Rockstar in Japan. Doch in Tokio treibt sich noch ein anderer Vampir rum der Leute aussaugt und die Spuren nicht beseitigt. Hikaru (Hauptcharakter der Story und der Vampirsänger) Muss ja auch trinken. Seine Gier überfällt ihn und er saugt in seinem Hotelzimmer an dem Groupie Aoi Nagatashi! Er hat sich vorher von sogenannten "Vamp Gothics" Tierblut oder künstliches Blut besorgt. Sie überlebt, weil ihr die Ärzte Blut infusieren(also das verb Infusion Ach verdammt... Sie haben ihr halt neues Blut in den Körper gepumpt! SO!) Sie erzählt der Ploizei von Tokio was passiert war. Daraufhin schaltet die (Polizei) 2 Undercover ein, Sakurai Nagetushi und Ryu Yodorima, die ihn (Hikaru) überwachen sollen... Insgesamt wird Blut vergossen und sowas... Ach was meint ihr wer gewinnt? Schappen die Undercover Hikaru oder verfällt er in Raserei und saugt die beiden aus? Und was ist mit dem anderen Vampir? Ich will euch nur Spannung machen...
Die Eckigen Klammern sind Kommentare von mir.
Einleitung:
,Lord, please shine your bright light upon me!
Lord, stay with me don't leave me!'
Dies sind die ersten Sätze des neuen Songs von Hikaru, dem in Japan bekanntesten J-Rocker, den alle in der Szene kannten. Hikaru war sein eigener Manager. Er hatte ein düsteres Image, dem er auch gerecht wurde. Seine roten Augen stachen aus seinem hellen Gesicht hervor, wie zwei Blutflecken auf einer weißen Leinwand. Er kleidete sich meist dunkel, manchmal zog er sich auch weiß an. Weiß und Schwarz, das waren die Farben, die er trug. Etwas Buntes wäre ihm ganz sicher nicht in den Sinn gekommen. Heute trat er in Schwarz auf die Bühne: Ein T-Shirt, eine Lederhose, Schuhe und einen Mante stellten sein Outfit zusammenl. Sein langes schwarzes Haar hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden. Manche behaupteten er hätte seine Eckzähne anspitzen lassen, so das sie scharfkantig und spitz wie Dolche waren, genauso wie bei einem Vampir. Er war gerade auf Tour. Seine Konzerte fanden immer nachts statt, wie auch diesmal. Dieses Mal fand es in Tokio statt und hatte gerade erst begonnen. Gothic-Liebhaber und die Leute aus dieser Szene schrieen und sangen mit voller Kraft den Text mit. Da sie sehr laut waren, mussten Hikaru und seine Band sich anstrengen, um sie noch an Lautstärke zu übertreffen. Ihn begleiteten sein Gitarrenspiel und sein Bassist mit Namen Shirota, der schulterlange, braune Haare hatte, die er nur selten kämmte. Dann war da noch sein Drummer Tattoo, der seinen Spitznamen seinen vielen Tattoos und seinem kräftigen Körperbau zu verdanken hatte und der zweite Gitarrist Juri. Über ihn gab es nicht viel zu erzählen, außer dass er sehr hektisch aussah. Sein dunkelrotes, zerzaustes Haar stand ihm oft wirr vom Kopf ab und er trug meist Tarnfarben. Hikarus Konzerte waren immer Laut und hatten mit Gott, Dunkelheit, Licht und Schatten zu tun...
Kap.1 Wenn die Gier gewinnt [In der Schule heute und gestern geschrieben]
Während die Tourhelfer die Bühne aufräumten und abbauten, machte sich Hikaru unbemerkt auf den Weg in eine dunkle Gasse. Obwohl er einen weiten Bogen um die Zuschauer machte, hätte man ihn erspähen können. Da die Fans aber viel zu abgelenkt waren, bemerkte man ihn nicht. Es war schon spät in der Nacht, als er in die Gasse gelangte, in die er gehen wollte. Misstrauisch schaute er sich noch einmal gründlich um, ob ihm nicht doch irgendjemand gefolgt war. Als er sich sicher war, dass dem nicht so war, schloss er seine Augen und konzentrierte sich. Als ob er ihn gerufen hätte, pfiff ein Wind durch die Gasse...
"Bitte nicht! Nein, lassen sie mich!", flehte die junge Mutter, einer Familie, die gerade brutal, in ihrer kleinen Wohnung attackiert und ausgesaugt worden war, ausgesaugt von einem Mann, der blasser Haut und wellige dunkelbraune Haare hatte, und einen dunklen Pelzmantel mit einen weißen Pullover und einer schwarzen Hose darunter trug. Der Mann leckte sich das Blut von dem Lippen und sagte: "Das kann ich nicht. Dein Blut..." er starrte gierig auf ihren Hals. Die bedauernswerte Frau lag zwischen den blutigen Leichen ihres Kindes und ihres Mannes. "Es wird mir sicher fabelhaft schmecken.", sagte er und streckte die Hand nach ihr aus. "Da du so schön bist, werde ich dir ewiges Leben schenken.", sagte er behutsam und kühl. "Du musst nur meine Hand nehmen." Sie schaute verzweifelt zwischen ihrem toten Kind und Ehemann, hin und her. "Hab keine Angst. Ich schwöre dir, ich werde dich nicht töten." Die Frau fing an zu weinen. Schluchzend schaute sie nach oben, um sich den Himmel vorzustellen. Sie murmelte noch leise etwas von Gott und Vergebung, dann entschloss sie sich vorsichtig ihre Hand in die des Fremden zu legen. Doch der riss sie schroff zu sich und biss ihr mit voller Wucht in den Hals. Sie wollte schreien, doch es kam nur ein leises Krächzen aus ihrer Kehle. Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem Mund Ah... So süß und warm... Mehr, mehr! Bis sie leer ist, dachte er. Die Finger und Hände der Frau wurden kalt und nach einem letzten unschuldigen Gedanken schlossen sich ihre Augen für immer und ihre Glieder erschlafften. Der Fremde zog seine Zähne aus ihrem Hals und hauchte aus. Nachdem er sich auch noch die letzten Tropfen ihres Blutes von den Lippen geleckt hatte, ließ er sie unsanft auf den Boden fallen. Er schaute auf die Toten und begann diabolisch zu lachen.
Es war viel los im Waschraum des Nobelhotels "Arigatou". Der neue Hotelpage Ashitaka war heute Nacht für das Zimmer von Hikaru, dem Rockstar, zuständig und er wollte natürlich nichts falsch machen. Hikarus Kleidung war gerade im Trockner. Ashitaka sollte sie danach hoch in Hikarus Zimmer bringen. Es klickte. Das war das Zeichen dafür, dass die Sachen fertig waren. "Endlich.", seufzte Ashitaka. Er nahm die Kleidungsstücke aus dem Trockner und bügelte sie noch einmal schnell. Nach zehn Minuten war er fertig und auf dem Weg in Hikarus Zimmer. "Zwanzig... Zweiungzwanzig... Fünfundzwanzig..." Ashitaka zählte die Stockwerke. "Dreiunddreißig. Hier bin ich richtig." Er hielt den Aufzug an und transportierte die Kleidung, die sich in einem Wäschebehälter befand, in das Zimmer des Rockstars. "So, Zimmer sechshundertsechsundsechzig. Was? Oh man, das ist wohl ein Scherz. Der Typ ist echt merkwürdig. Naja, hier muss es sein.", murmelte er. Er klopfte an. Doch nichts geschah. Also öffnete er die Tür selbst. Als er im Türrahmen stand, die Augen erhob und ins Zimmer kuckte, erschrak er. Zwei rote Augen starrten ihm entgegen. "Oh, mein Gott!", sagte er unwillkürlich vor Schreck. Dann erkannte er, dass es nur Hikaru war. "Gott hat damit wirklich nichts zu tun.", sagte dieser in lässigem Tonfall. "Entschuldigen Sie. Ich habe Sie nur nicht ins Hotel kommen sehen.", erklärte er stotternd "Ist das Konzert denn schon vorbei?" "Ja. Haben Sie meine Sachen hier?" Hikaru sah in den Behälter. "Ja, danke das sind sie.", sagte er knapp und nahm die Sachen. "Und jetzt gehen Sie.", befahl er dem Pagen. "Aber...", wollte Ashitaka sagen, als Hikaru schon die Tür geschlossen hatte. Ashitaka machte ein langes Gesicht und ging beleidigt zum nächsten Zimmer. Das ist ja gut gelaufen, dachte er sich.
"Was haben wir hier, Officer?", fragte den Polizeichef. "Sir, es sieht nach Mord aus. Die ganze Familie wurde getötet und bis jetzt haben wir noch keine Spur zum Täter.", erklärte der Polizist. "Das ist schlecht. Und? Was war die Todesuhrsache?" "Es sieht so aus als hätte man den Personen in den Hals gebissen und sie Blutleer gesaugt. Das ist schon verrückt, finden sie nicht?" "Leergesaugt?", fragte der Polizeichef erstaunt "Wie bei einem schlechten Vampirfilm?" "Es schein so, sir." Der Polizeichef zog sich einen Gummihandschu and und ging zu der Leiche einer blonden. Jungen Frau und überprüfte ihren Hals. Er fand tatsächlich zwei Stellen, an denen man durch die Haut in die Hauptschlagader gebissen hatte. "Das ist doch unglaublich... Tokio hat einen Vampir?", brummte er. Plötzlich kam von hinten ein Polizist an. "Chef, Chef!", rief er "Das sollten sie sich mal ansehen!" Der Polizist klang sehr aufgeregt. Der Polizeichef stand auf."Was ist denn?", fragte er. "Da hat jemand was an die Wand geschrieben, dort in der Küche." "In der Küche? Wieso sind sie erst jetzt damit zu mir gekommen?" "Weil... Nunja, es ist eben erst wie von Zauberhand aufgetaucht!" "Was? Zauber? Jetzt wird es mir zuviel. Komm zeigen Sie mir diese geheimnissvolle Schrift.", sagte er Polizeichef etwas verwirrt. Die Beiden gingen in die Küche. "Da ist es Chef." Der Polizist zeigte auf die Wand. "Das Schicksal ist grausam und schrecklich.Jener wird wiederum kommen.", las der Polizeichef. Ein Vampir und Zaubertricks? Das ist doch unmöglich! Das muss ich sofort etwas unternehmen, dachte der Polizeichef. Er ging aus der Wohnung und stieg in einen Streifenwagen. Er nahm sein Handy, welches auf dem Beifahrersitz lag und wählte eine Nummer. "Ryu? Ja, gut. Ich bins... Ja nichts ist gut. Pass auf: Ich hab hier einen kleinen Auftrag für dich... Hier wurde eine Familie ermordet. Kennst du irgendjemanden der Vampirzähne hat?... Nein! Das ist kein Scherz sondern mein voller Ernst!... Schade. OK. Du solltest hier lieber doch vorbeikommen. Ach und nimm Sakurai mit. Du weißt ja: Vier Augen sehen mehr als Zwei... Nagut. Ich seh euch dann später... Ja tschüss."
Hikaru stand angelehnt an einem Baum vor dem Hotel. Der Vollmond schob sich langsam zwischen den Wolken hindurch. "Ah... Was für eine schöne Nacht." Hikrau hörte unmittelbar in seiner Nähe Geflüster. Er schaute sich um. "War wohl nur Einbildung.", sagte er leise.
Komm, du brauchst es... Nur einen Schluck... Es wird dir schmecken...
Nein! Ich kann auch darohne leben! Hör auf mich zu drängen!
Du kannst nicht ohne es Leben...
Auf dieses Leben kann ich gerne verzichten!
Wirklich? Wieso hast du es nicht früher beendet? Vor dreihundert Jahren?
Plötzlich hörte Hikaru einen grellen schrei. "Oh! Du bist es wirklich! Ich hatte dich zuerst nicht erkannt aber jetz weiß ich es! Oh Hika-sama, gib mir bitte ein Autogramm, ja?", begann ein aufgebrachter Fan zu reden. Hikaru hatte das Mädchen nicht kommen sehen, weil er für zwei Minuten die Augen zugemacht hatte. "Bitte bitte bitte! Hika-sama, gib mir bitte ein Autogramm!", bittete sie ihn nochmal. Hikaru schaute umsich, um zu sehen ob nicht nochmehr Fans in der nähe waren. Dann schaute er wieder zu dem Mädchen. Sie war jugendlich, vielleicht grademal siebzehn Jahre, aber nicht mehr. "Nagut.", seufzte er "Da niemand anderes da ist."
Jetz ist ein guter Zeitpunkt... Nimm sie! Beiß sie!
Nein! Ich kann das nicht! Es ist unrecht!
Ist es auch Unrecht, wenn ein Mensch das Fleisch eines Tieres nehmen muss, um sich zu sättigen?
... Es ist Unrecht wenn, ich sie ihres noch so junges Lebens beraube und ihre Bekannten um sie trauern müssen...
Durch ihr Leben wird deines erhalten...
Leben? Das ist kein Leben mehr... schon lange nicht mehr.
Wieso lebst du es dann? Denk nicht daran! Denk an das süße... na mach schon... sie ist nur ein Mensch, es wird sie niemand wirklich vermissen!
Hikarus Blick schweifte von dem Zettel, den das Mädchen ihm gegeben hat, ab und er führte zu dem Hals des Mädchens. "Weißt du...", begann er. Sie schaute auf. "Ja bitte?", sagte sie leise und verlegen. "Du... hast einen wirklich schönen Hals. Ich hab eine Vorliebe dafür...", antwortete er sanft. Sie lächelte. "Ach wirklich?" "Ja... darf ich mal fühlen?" Sie kicherte. "Aber ja, natürlich...Wieso nicht?" Hikaru führte seine Finger langsam über den Hals. Er fühlte sich geschmeidig an. Nun kam er langsam mit seinen Lippen dran. Das Mädchen kicherte immer mehr. Er küsste sie auf den Hals, ein- zweimal.
Ja so ist es gut... jetz nur noch reinbeißen! Es wird dir gefallen...
Ich... ich... nein...
BEIß!
Hikaru rammte seine Zähne in den Hals des Mädchens, um seinen Durst zu stillen. Irgendwas in ihm wehrte sich, doch es war zu schwach. Sie wollte schreien, aber es kam nur ein krächtzen aus ihremals. Plötzlich Hhörte er zwei Stimmen, hastig nahm er seine Zähne aus dem Hals des Mädchens, welches schon bewusstlos war, und drehte sich um. Zwei Männer kamen auf ihn und das Mädchen zu, doch sie hatten die beiden wohl noch nicht gesehen, ansonsten wären sie auf ihn zugelaufen. Hikaru lies das zusammengesunkene Mädchen hart auf dem Boden aufprallen und machte sich panisch auf die Flucht. Er lief schnell so weit wie möglich von dem Mädchen weg. Nach Wenige Metern hörte er wie die Beiden Männer das Mädchen gefunden hatten, da sie versuchten sie aufzuwecken.
"Ryu, schnell. Ruf einen Krankenwagen!", befahl einer der Beiden Männer. Sie hatte gerade ein Mädchen am Straßenrand gefunden und sie blutete aus dem Hals. Einer versuchte die Blutung zu stoppen, während der andere, Ryu, die Polizei alamierte. Der Krankenwagen kam vor der Polizei. Drei oder Fünf Minuten nach dem Anruf. Die Polizei kam nach sieben. Schnell verlagerte man das verletzte Mädchen in den Krankenwagen und versuchte weiterhin die Blutung zu stoppen. Die Polizei blieb am Tatort und untersuchte ihn. Auf dem Weg ins Krankenhaus fragte Ruy das Mädchen, ob sie gesehn habe, wer ihr das ingetan hatte. Leise und schwach antwortete sie: "Hikaru... Er hat..." Für den Rest reichte ihre Kraft nicht. "Hikaru? Ob sie den Hikaru meint? Was meints du Sakurai? Er hat sie anscheinend gebissen. Ob er wohl auch die Familie ermordet hat?", fragte Ryu seinen Kollegen. "Ich weiß es nicht, aber wir sollten ihn im Auge behalten.", antwortete er. Obwohl das Mädchen viel Blut verloren hat, ist sie noch lebend im Krankenhaus angekommen und wurde sofort behandelt.
Hehe DANKE Kate@net das war sehr nett von dir. Boah! Weißt du was du getan hast? Naja die meißten die das verbessern wollen, verändern dann ubeabsichtigt die Story aber du schaffst das ohne. Das ist echt gut!
Deswegen DANKEDANKEDANKEDANKEDANKEDANKE!!!!!!!!!!!
Endlich zum Lesen gekommen...
Also ich wollte nochmal was anmerken zu der Einleitung. ich würde sie noch einmal bearbeiten, da es neue Leser abschrecken könnte wenn dort einige Tippfehler oder monotone Satzstrukturen sind. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass du dir bei der frisur nicht ganz sicher warst. Wenn seine haare zu einem Zopf geflochten sind, dann hat er den typischen Zopf, den wir aus "Asterix & Obelix" von den Galliern kennen. Hat er aber einen Pferdeschwanz, dann musst du sagen, er hat seinen haare zu einem Zopf gebunden. Aber interressanter würde es sich anhören, wenn man sagen würde "Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."
Hier ist aber leider in dem Beispiel gleich die zweite nicht so klingende Sache enthalten. Bei dir fangen einige Sätze mit Er an. Das klingt genausowenig gut, wie wenn man immer mit Ich anfangen würde. Die Sätze klinegn mit der Zeit etwas monoton. Versuche doch einmal die Sätze umzustellen. Nehmen wir doch mal mein Beispiel.
Dann wird aus
"Er bändigte seine langen Haare mit einem Haargummi zu einem Pferdeschwanz."
"Seine langen Haare bändigte er mit einem haargummi zu einem Pferdeschwanz."
Wobei ich mit einem haargummi weglassen würde. Klingt einfach nicht so gut. Verstehst du, was ich meine? Bis jetzt hört es sich einfach an wie eine Aufzählung der Dinge, die für seinen Auftritt wichtig sind und dass ist für eie Einleitung nie so toll. Wie wäre es, wenn du gleich einen bestimmten Auftritt beschreibst und dann etwas die Reaktion der Fans miteinbringst? Wenn du noch fragen dazu hast ich helfe dir gerne weiter. Habe bei meiner Geschichte gerade eine kleine Schreibblokade und komme nicht weiter, also kann ich sicher ein paar Minuten aufbringen, um dir etwas zu helfen *g* Das machen wir dann aber per pm, ok?
Tippfehler im ersten Kapitel:
x trozdem (= trotzdem)
x er schaute nochmal grundlich umsich (= er schaute sich nochmals gründlich um)
x Alsob (= als ob)
x pfeifte (= pfiff)
x Fremend (= Fremden)
x Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem und und er dachte (wahrscheinlich: Das Blut der jungen Frau rann dem Fremden aus dem Mund [...] wobei man vielleicht die Wortwiederholung von Fremder ausmertzen sollte.
x eingentlich (= eigentlich)
[...]
Dein Stil wurde zwar besser, aber man merkt, dass du das Ganze einfach nur schnell abgetippt hast und vieleicht nicht einmal nochmals darüber gelesen hast. Ich rate dir, deine Texte in Word zu schreiben. Die meisten der fehler werden vom Rechtschreibeprogramm gefunden und du kannst sie dann leicht verbessern. Ich gehe davon aus, dass es sich bei den meisten Dingen um einfach Tippfehler handelt, wie sie mir auch immer wieder unterlaufen. Leider stören sie ungemein den Lesefluss und deshalb würde ich immer mal wieder darüber lesen, da nicht viele Leute sich die Mühe machen eine geschichte trotzdem zu lesen. Ich musste das auch schön öfter feststellen. Also tuh dir und deiner Geschichte was Gutes und korigier sie noch einmal!
Ansonsten hat sich wie gesagt der Stil leicht verbessert. Man kann aber wie immer noch daran arbeiten. Hier ist es aber nicht ganz so offentsichtlich mit den Satzstrukturen, wie in der Einleitung. Nur leider vermisse ich etwas ein paar Details oder ähnliches. Man kann sich zwar darüber streiten, aber mir fehlt noch etwas in der Atmosphäre.
Die Gedankenkämpfe finde ich gut. Man könnte sie aber noch erweitern.
Das letzte Stück ist eindeutig besser vom Satzbau. Gefällt mir schon sehr gut. Mach weiter so!
Gruß kate
Zwischenkapitel.1:Der Tag an dem ich starb
Hm... da mir jetz nicht einfallt wie die Story weitergehen soll, beglücke ich euch mit Hikarus Todestag;) .
Wir schreiben das Jahr 1658, Japan im Mittelalter....
Ich war damals 23 und Sohn einer armer Familie. Wir unterhielten ein Teehaus im alten Tokio, dass bis spät in die Nacht geöffnet war. Mein Leben änderte sich am Ende eines lauwarmen, sonnigen Tag im Frühsommer. Ich lag in einer Hängematte zwischen 2 blühenden Kirschbäumen nahe unseres Teehauses, trug einen Strohhut auf dem Kopf und einen etwas schmutzigen, blauen Kimono. Jedenfalls, ich lag in dieser Hängematte als mich plötzlich jemand rief. "Hika-San?! Wo bist du?" Es war meine Mutter. Immernoch liegend öffnete ich die Augen und blinzelte. Sie war aus dem Teehaus gekommen, um mich zu suchen. Sie war eine schöne Frau, trotz ihrer knapp 40 Jahre. Ihre ebenholzfarbenen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochen, ihre smaragdgrünen Augen glitzerten im Licht und ihre fast milchweiße Haut war sanft und weich. An diesem Tag trug sie einen billigen und doch schönen rosa Yukata-Kimono, einen den man normalerweise im Sommer trägt, an ihrem zirlichen Körper und einen kupfernen Armreif an ihrer rechten Hand. "Hier bin ich Kaa-san!", rief ich ihr zu und hob meinen Arm, damit sie mich bemerkte. Sie war etwas verärgert, als sie auf mich zukam. "Hikaru, was denkst du was du da machst?"
"Ich ruhe mich aus."
"Ausruhen?! Komm jetzt!" Überraschend packte sie mich und zerrte mich ins Teehaus, in dem mal wieder nicht viel Kundschaft war. Dann schleppte sie mich in die Küche und sagte mir, das ich mich um den Abwasch kümmern sollte, was ich auch nachher tat. Daraufhin ging sie wieder die Kunden bedienen.
Abends waren meine Mutter und mein Vate schon am schlafen. Sie sagte, das ich den Rest alleine schaffen könnte. Als ich schon fast schließen wollte, fiel dann doch noch ein Mann mit der Tür ins Haus. Er hatte hellbraune Haare, blutrote Augen und trug einen schwarzen Kimono. "Wir schließen jetzt, könnten Sie bitte gehen?", fragte ich ein wenig überrascht. "Nein..." Er kam näher "Zuerst" Dann packte er mich an der Schulter "Will ich dein Blut!" Plötzlich biss er mir in den Hals. Schreien wollte ich, doch konnte ich nicht, da der Schmerz mich beinahe lähmte. Langsam wurde mir kalt und ich spürte meine Fingerspitzen nicht mehr. Ich wurde immer schächer und schwächer und das letzte woran ich mich erinnern kann war, dass ich meine Augen schloss und er mir etwas flüsterte.
Das war mein Todestag...