Vorlage für Einleitung + Kap.1
Wie Du Wolltest Hier ist die Vorlage für die Einleitung und Kap.1 Das in den Eckigen Klammern sind Kommentare von mir, da ich mir das nicht richtig vorstellen kann und es verbessern muss. Viel Spass beim lesen...
Einleitung
Schwertergeplärr, Kampfschreie und ebenso Todesschreie konnte man hören, als die Stadt Saphirald von den Orks angegriffen wurde. Tausende Orks und Menschen kämpften gegen- und miteinander. Unter ihnen war Mar ein Hauptmann der saphiraldischen Streitkräfte. Er führte seine Klinge gut und hatte sich gut geschützt mit einer Plattenrüstung. Nur den Helm hatte er liegen lassen, weil er ihn nur behindern würde. Es war ein Überraschungsangriff. Die Orks kamen aus allen Seiten geströmt und erstachen die Soldaten von Saphirald. Ihren typisch krummen Äxten entkam niemand, nicht einmal die wehrlosen Bürger Saphiralds. Doch einer beschützte diese Bürger. Es war Mar. Er metzelte sich durch die Reihen der Orks und hatte weder Gnade noch Mitleid. Nur Hass. Hass gegen diese diebischen Schergen. Was haben die nur vor, fragte sich Mar. Das grüne Blut der Orks floss in Strömen über Mars Klinge. Er eilte jedem Soldaten, jedem Bürger und jedem der Hilfe brauchte zur Hilfe. Doch er wollte zum Anführer. Er dachte, wenn er tot ist ziehen die andern ab. So schlug er sich weiter, bis ein hochgewachsener Ork ihm stoppte. Mar fiel zu Boden und der breite Fuß des Riesenorks legte sich auf seine Brust. "Du Missgeburt! Was habt ihr vor?", schrie Mar. Der Ork krächzte, was nur ein Lachen sein konnte: "Du, was interessiert euch widerliches Menschenpack unsere Pläne?" "Pläne?" Mar lachte "Bastarde!", begann Mar. "Ihr seid zu dumm um irgendetwas planen zu können!" Der Ork drückte seinen Fuß fester auf Mars Brust. "Kurz vor dem Tod und immer noch so vorlaut?", sagte der Ork wütend "Wir, Orks, sind stärker als ihr Menschen und werden es immer sein!" Der Ork packte sich einen der Kameraden von Mar. Mar erschrak. Es war sein Bruder Louis. "Lass ihn los oder ich... Oder ich...", Mar zweifelte das er was tun könnte. "Was denn kleiner Mensch? Ist der da dir wichtig? Na los...", der Ork schaute auf Louis "Na los! Bitte deinen Kameraden um Hilfe! Los! Winsele um Gnade!" Nun ergriff Louis das Wort: "Du Bastard! Vor euch werde ich nie um Gnade winseln!" Der Ork zielte mit der Axt auf Louis Kopf, doch vor dem Gesicht wartete er einen Moment. Der Ork lachte: "Ich habe eine bessere Idee!"Der Ork nahm das Schwert von Mar. "Vielleicht gefällt es dir ja, wenn ich dich mit der Klinge deines Kameraden töte?" Mar wollte seinen Bruder beschützen doch er war zu schwach um sich aus den Fängen des Orks zu befreien. Der Ork stach Louis ins Gesicht, Louis Glieder zuckten zusammen danach wurden sie ruhig. Der Ork warf den toten Körper weg. Mars Wut steigerte sich ins Unermessliche und er wollte sich losreißen doch er konnte sich immer noch nicht befreien. Schließlich stach der Ork in den toten Körper vom Louis. Nun schaffte es Mar endlich sich zu befreien, ein Kraftschub in Mars Körper hatte ihm die Stärke verliehen den Ork umzuwerfen. Der Ork fiel mit Krachen und Gebrüll um. Mar packte schnell sein Schwert, das der Ork ihm vorhin genommen hatte. Er tat dasselbe was der Ork mit ihm gemacht hatte: Er stellte seinen Fuß auf die Brust des Orks. "So du Bastard!", schrie Mar mit Tränen im Gesicht "Jetzt wirst du bezahlen! Für den Tod meines Bruders und der Anderen die du ermordet hast!" Mar erhob seine Klinge und wollte gerade zustechen, als ihn ein andrer Ork überrannte. Mar fiel zu Boden und der, der ihn überrannt hatte, wollte gerade mit seiner Axt zuschlagen, als ihn der Riesenork aufhielt. "Warte! Den nehmen wir gefangen!" Er drehte sich zu seinen Leuten: "Den Rest nehmen wir gefangen! Mit denen habe ich noch was vor." Viele wurden gefangen genommen unter andrem auch Mars Schwester Marie.
Kapitel 1 Ausbruch
Dunkel war es. Tropfen die von der Decke fielen hallten in dem leeren Raum. Mar saß in seiner Zelle. Er war jetzt dreißig und seine Schwester dreiundzwanzig. Seit dem Angriff wuchs ihm sein braunes Haar und ein Bart. Er trug einen schwarzen Mantel. Die Orks hatten seine Heimat erobert und die, die sie für nötig hielten ließen sie am Leben wie zum Beispiel Mar. Er saß zusammen mit seiner Schwester Marie in ihrer Zelle. Marie hatte blondes Haar und trug einen schwarzen Rock und eine braunes Hemd. "Marie! Ich halt das nicht mehr aus. Seit fünf Jahren sitzen wir hier![damit meint er: Sind wir hier gefangen] und es kam nie Rettung.", sagte Mar. "Ich weiß! Aber wie sollen wir von hier fliehen? Überall stehen diese grünhäutige Ungeheuer." Mit einem Seufzer sank Mar verzweifelt zu Boden. Nach einiger Zeit sprang er auf und seine Augen sagten seiner Schwester das er was im Schilde führt. "Was ist los Mar?", fragte Marie ihn. "Hör zu Schwesterherz ich habe da so einen Plan..." Rasch nahm er die Laken ihrer Betten und band sie zu einem langen Seil zusammen. "So.", sagte er "und nun... Hm?"Er schaute zu den schweren Eisenschellen, die in der Wand an einer Kette angebracht waren, an. Zügig wickelte er das Lakenseil an die Kette und zog so fest er konnte. Die Wand war zwar bröckelig aber es war trotzdem schwer die Handschellen zu entfernen. Schließlich war es geschafft und der verursachte Krach lockte einen Wächter zu ihm.[Jaja die Laken halten schon was aus, nicht?] "Was ist hier los?", brüllte der Ork. Mar versteckte die Eisenschellen schnell hinter seinem Rücken, so dass der Ork es nicht sehen konnte. Der Ork ging in die Zelle und vergaß die Zellentür hinter sich zu schließen. "Geh zur Seite Mensch!", sagte der Grüne. Mar tat wie ihm gesagt. Als der Ork einen Schritt nach vorne tat huschte Mar hinter ihn und schwang die Eisenschellen. Mit einem Schlag der Handschellen auf den Hinterkopf wurde der Ork ruhiggestellt. Marie trat neben ihren Bruder: "Was hast du getan?" "Keine Zeit! Er wacht gleich wieder auf!" Mar packte sie am Handgelenk und rannte so schnell er konnte nach draußen. Marie sah in dem nächsten Gang ein Schwert liegen. Es war Mars Schwert. Sie hat es gerade noch erwischen können. Sie hatten Glück. Es war keine Wache in der Burg stationiert.[Grund: Weiß ich noch nicht] Sie liefen zusammen vorbei an einem Wald und vor einer Höhle die ihre Freiheit bedeutet versperrte ihnen ein Fremder mit schwarzem Haar den Weg. Er zählte vielleicht sechsundzwanzig Lenzen und trug ein blaues Jackett. Unter dem Jackett verbarg sich eine Lederrüstung und an den Beinen hatte er eine braune Hose. "Zur Seite!" , sagte Mar. "Warum sollte ich? Gib mir dein Geld, dann darfst du durch." , sagte der Fremde. "Ich habe nichts was du gebrauchen könntest.", sagte Mar zu dem Fremden. "Doch, vielleicht gibt es da was..." der Fremde schaute gierig zu Marie. "Du willst meine Schwester? Nur über meine Leiche!" , brüllte Mar. "Komm her du Wicht und stirb!" "Du? Du willst gegen mich kämpfen? Du hast doch nicht einmal eine Waffe." , sagte der Fremde. "Ich brauche keine Waffe! Dich erledige ich mit bloßen Händen!" , brüllte Mar. "Mar warte!", ermahnte sie ihn. "Hier Mar! Das ist dein Schwert." Sie gab es ihm. Mar sah mit Erstaunen das es wirklich seine Klinge war, sie war zwar etwas rostig, aber immernoch zu gebrauchen. "Marie tritt zurück." , warnte Mar seine Schwester. Der Fremde nahm seinen Speer und Mar zog sein Schwert. Dann begann der Kampf! Hiebe hier Hiebe da man hörte nur noch aufeinanderprallendes Metall. Es klirrte.
Der Fremde begann mit seinem Speer herrumzuwirbeln. Geschickt hatte sich Mar flach auf den Boden gelegt. Na warte!, dachte Mar. Er stand auf und holte weit aus. Der Fremde rannte auf ihn zu. Kurz bevor er vor Mar ankam, lies Mar sein Schwert fallen, huschte zur Seite und stellte dem Fremden sein Bein vor die Beine des Fremden, sodass der stolperte und zu Boden fiel. Mar drehte den Fremden um, damit er sein Gesicht sehen konnte, setzte sich auf ihn und erhob die Fäuste. "So, und jetzt entschuldige mich. Ich werde dir eine Lektion erteilen müssen in Sachen: Mit mir Anlegen!" Mar schlug mit bloßen Händen ins Gesicht von dem Fremden. "Argh! Schon O.K. ich lass dich durch. Aber geh von mir runter!" ,sagte der Fremde. Mar war zwar misstrauisch, aber er stand auf. "Danke. Wo kommt ihr eigentlich her?" ,fragte der Fremde. "Saphirald..." "Saphirald? Das Saphriald? Stimmt es, das die Orks die Stadt erobert haben? Es gibt da nur gerüchte. Man sagt es ist vor einigen Wochen angegriffen worden." ,sagte der Fremde erstaunt. "Was?! Vor Wochen? Nein, Sphirald wurde schon vor Jahren erobert und fast alle sind tot. Manche wurden in das Gefängnis gesteckt." , sagte Mar leise. "Was habt ihr jetzt vor?" ,fragte der Fremde. "Wir wollen... Ich weiß es noch nicht." Kann ich mitkommen? Ihr braucht sicher einen Begleiter. Ich werde euch helfen so gut ich kann.", sagte der Fremde. Dann erhob er sich stolz und nahm gerade Haltung an. "Übrigens mein Name ist Jan. Jan?" Nun gut. Komm mit...
Na wie hats gefallen?
