1700 Goldstücke für ein Ebenerzschwert? Entweder ist das Geld in Oblivion mehrWert oder ist der Wert von Ebenerzschwerten so gesunken?
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1700 Goldstücke für ein Ebenerzschwert? Entweder ist das Geld in Oblivion mehrWert oder ist der Wert von Ebenerzschwerten so gesunken?
Geld ist viel mehr wert. Soweit ichs aus diversen Quellen entnommen habe, ist 1 Septim in Oblivion zwischen 10-15x soviel wert wie in Morrowind. 100 Septims in Oblivion -> 1000 - 1500 Septims in Morrowind.
1700 Septims in Obl. -> 17000 bis 25500 Septims in MW.
//edit: Jo, umgekehrt *schäm*.
Umgekehrt, oder?Zitat:
100 Septims in Morrowind -> 1000 - 1500 Septims in Oblivion.
Was wären 100 Septims in Draken??
Vieleicht so um die 1000 bis 1500....Zitat:
Zitat von Clavicius
Tja, man´kann nicht überall so mit dem Geld umherschmeißen wie auf Vvardenfell oder ? :D ( man denke nur mal an die Dren-Plantagen, oder die Schatzhäuser in Vivec...)
Ich finde diese "Währungsreform" im Kaiserreich aber ziemlich gut. Gerade in MW hat es mich manchmal genervt, dass alles teuer war und dass man teure Sachen schlecht los wurde. Zwar gibt es ja diverse PIs, aber ich denke, es sollte auch im normalen Spiel möglich seien, die Sachen, welche man findet, bei Händlern verkaufen zu können. Na gut, jeder kleine Händler an jeder Ecke sollte nicht unbedingt vor Reichtum protzen, aber mehr als 2 könnten es schon sein. Ich meine, wozu sonst findet man gute Gegenstände, die man nicht gerade braucht? Ich finde diese dann um Geld zu machen.
Aber erstmal: Werden die Gehälter der Händler dann auch angepasst, oder kann man auch ohne PIs bei normalne Händlern verkaufen? Steht sowas schon fest?
Ich würde auch gerne mal etwas verkaufen, ohne dafür erst einmal verreisen zu müssen ^^
Man kann in seine Lieblingsgeschäfte investieren, wodurch die Händler dauerhaft mehr Geld haben werden. Hängt mit vom Feilschenskill ab.
PS: Jo, oben war ein Tuppfühler bei mir *schäm*.
Vielleicht gibt es ja wieder ne reiche Krabbe :hehe:
Man bezahlt in Ob. mit Septims. Haben die dan keinen Wert wie bei MW die Draken, oder haben die dann so ca. 10 Wert oder was.
Also kann man das so verstehen: Je mehr man kauft, desto mehr Geld hat der Händler auch, oder? Also ich kaufe was für 100 Septims (ist das die richtige Mehrzahl?) und die hat er dann in seinem Portmonaie, ja?Zitat:
Zitat von bg2408
Ach bg, jeder macht mal einen Tuppfühler :D
Nicht ganz. Man muß richtig in die Geschäfte investieren (wie das geht, weiß ich noch nicht - es ist jedenfalls nicht einfach Sachen kaufen). Dabei macht man erstmal Verlust. Dafür hat dann der Ladeninhaber *in Zukunft* immer mehr Geld.Zitat:
Also kann man das so verstehen: Je mehr man kauft, desto mehr Geld hat der Händler auch, oder? Also ich kaufe was für 100 Septims (ist das die richtige Mehrzahl?) und die hat er dann in seinem Portmonaie, ja?
Also quasi ein Kredit, den man investiert, aber nie zurückerhält, von dem der Händler aber selbstständig Gewinn erwirtschaftet?
Wird es denn noch andere Münzsorten geben, wie Groschen oder Cents?
Oder wird es wieder so in MW, dass man nur Draken bzw. Septims hat?
Ich finde das schon gut, da die Waffen in MW schon recht übertrieben wertvoll waren. Da kam noch das Problem, dass dieses auch noch recht schwer waren....aber das ist ein anderes Thema.
Ich denke schon, dass es reiche Händler geben wird, zumindest hoffe ich das.
Aber wie soll dieses investieren genau aussehen, wenn man bei einem bestimmten Händler vorzugsweise seine Waren kauft, erhält dieser dann eine dauerhafte erhöhung der Geldsumme?
Das verwirrt mich ein bissel, wo bleibt der Sinn?Zitat:
Zitat von Zhanior
(Nicht auf deinen Post bezogen)
Kann das jemand mal für mich Nase :D erklären^^
Nun ich denke die zentrale Aussage dieses Satzes ist, dass man einen Händler, wenn man ihm viele wertvolle Gegenständer verkauft, dadurch fördert da er ja durch den Kauf von wertvollen Gegnständen einen Gewinn macht (im Idealfall) und dann kann ein dadurch reich gewordener Händler auch mehr für teure Sachen bezahlen...
Laut bg soll es aber eben nicht (oder nicht nur?) über einfaches Verkaufen von Gegenständen, sondern durch explizites "Investieren" ablaufen, wie immer das aussieht.
Ich interpretiere das so: (Zahlen natürlich völlig aus der Luft gegriffen)
1. Einem Händler Geld geben, ich sage jetzt beispielsweise mal 500 Septim (überlicherweise bildet man von Währungen keinen Plural, oder ist Septim explizit der Name der *Münze*?; wobei ja auch alle Welt von "Euros" spricht...)
2. Der Händler kann hat dadurch quasi zusätzliches Kapital, dass er gewinnbringend einsetzen kann, so dass er langfristig (wann genau der Händler wieviel erhält, ob alles auf einmal kommt etc. können wir natürlich erst sagen, wenn das Spiel da ist) mehr Geld zur Verfügung hat, um Dinge vom Helden zu kaufen.
Wieso das ganze? Der Händer muss ja unter dem Strich auf jeden Fall mehr als die "gespendeten" 500 Septim erhalten, sonst hat man im Endeffekt nichts gewonnen, sondern erhält das eigene verschenkte Geld zurück.
3. Der daraus resultierende Vorteil ist Folgender:
Nehmen wir einmal an, der Händler wäre ohne die "Spende" pleite - wir könnten also gar nichts mehr verkaufen --> Gewinn 0 bzw. Aufwand nötig (zu anderem Händler gehen)
Im Fall mit "Spende" sagen wir mal, der Händler besitzt zum selben Zeitpunkt dank uns 1000 Septim, er kann uns also noch etwas abkaufen; wir erhalten zwar zur Hälfte lediglich unser eigenes Geld zurück, aber immerhin --> Gewinn 50%, kein zusätzlicher Aufwand nötig.
Natürlich bleibt da vieles offen. Ist das ganze befristet oder setzt man ein zeitlich unbegrenztes Einkommen in Gang? Ist das ganze konstant oder spielen irgendwelche Fähigkeiten/Attribute des Spielers/des Händlers ein? Gibt es vielleicht zusätzliche positive Effekte? Es wäre ja beispielsweise durchaus denkbar, dass man durch dieses Investieren im Ansehen des Händlers steigt und die Preise insgesamt bei diesem Händler dadurch sinken.
Nun, wir werden ja bald sehen. ;)
Grüße
c³