Vom Nachtmensch zum Frühaufsteher - das Experiment
Hallo,
im ziemlich durcheinander seienden OT-Geplauder kam ja die Frage nach dem Aufstehen auf. Nun, eigentlich war es bei mir so, daß sich bereits in recht kurzen Urlauben ein Schlafrhythmus von 4-13 Uhr einstellte. Da ich im Februar einige echt üble Klausuren hatte (zu einer mußte ich gar um 3:30 Uhr aufstehen!), habe ich in mehreren Wochen um einen frühen Schlaf gerungen. Derzeit ist es bei mir so, daß ich es nun schon gute 2 Monate schaffe, früh aufzustehen. Sogar relativ selbständig (= nur ein Wecker nötig) früh aufzuwachen.
Mein Tag hat sich verändert. Früh aufwachen, noch nicht Zeit für eine warme Mahlzeit, praktisch den ganzen Tag über Licht.
Es ist... seltsam. Ich weiß nicht, manchmal gehts mir ziemlich gut, aber manchmal auch... da würd ich am liebsten bis Mittags schlafen und die ganze Nacht durchmachen. Wie es am Ende sein wird? Nun, ab Mitte Februar beginnt das Semester wieder, mit jedem Tag sehr früh aufstehen. Bis dahin? Wer weiß, wer weiß...
Habt ihr schonmal versucht, von Nacht- auf Morgenmensch oder umgekehrt umzusatteln? Eventuell sogar freiwillig?