Charaktervorstellung: Jarlaxle
Vorbemerkung: In diesem Thread befinden sich Charaktere, die nicht mehr am Rollenspiel teilnehmen oder auf unbestimmte Zeit inaktiv sind.
Name: Jarlaxle
Rasse: Dunkelelf
Alter: 300
Augenfarbe: rot
Haare: keine
besondere Kennzeichen: ein großer breitkrempiger Hut sowie drei goldene Ohrring
Klasse: freier Söldnerführer der Bregan D'Aerthe
Sternzeichen: The Lady
Wohnort: Ald Sotha
Stellung innerhalb des Fürstenhauses Redoran: Hausbruder
seine Waffen: ein daedrisches Kurzschwert sowie ein Glasvulkan-Langschwert
seine Rüstung ist eine Mischung aus Glasvulkan und Ebenerz
ein Amulett der Levitation trägt er grundsätzlich um den Hals, seinen goldenen Ohrringen sagt man ebenfalls magische Kräfte nach, doch der Söldnerführer schweigt, wenn man ihn danach fragt und lächelt bloss.
Jarlaxle wurde vor 300 Jahren in Aldruhn geboren. Seit seiner Kindheit lebt er unter der Besatzung und Unterdrückung der Imperialen. Ein freies Resdayn und stolze Dunmer kennt er nur aus den Erzählungen seiner Eltern, doch sein Traum ist es seit jeher, dieses Resdayn wieder aufleben zu lassen. Seine Mutter wurde von einem Imperialen ermordet, als sie sich weigerte, sein "keep moving" in ihrem eigenen Heimatland zu befolgen. Sein Vater ging in den Untergrund und bekämpfte viele Jahre lang erfolgreich die Soldaten der Besatzung, bis er eines Tages aus dem Hinterhalt von Banditen ermordet wurde.
Jarlaxle selbst wurde schon sehr früh ein geschickter Guerilla-Kämpfer, der mit Waffen ebenso wie mit Magie und dem Wort umzugehen verstand. Er wurde vom redoranischen Fürstenhaus angeheuert, zuerst nur, um Morag Tong-Angriffe abzuwehren, später, als diese seltener stattfanden, war er sozusagen ein Wächter, der für Gerechtigkeit sorgte. Die verschiedenen Adelsfamilien unterstellten ihm ihre Söhne und so wurde er ein Söldnerführer. Er arbeitete sich im Fürstenhaus Redoran bis zum Hausbruder hoch, verweigerte aber jede weitere Beförderung, da ein zu großer Bekanntheitsgrad seiner Arbeit im Verborgenen eher schaden als nützen würde. Er liebt seine Freiheit und Beweglichkeit.
angenommen
Charaktervorstellung: Zareg
Name: Zareg
Rasse: Bretone
Alter: 25
Aussehen: Zareg ist ein durchschnittlichgroßer Bretone mit schwarzen langen Haare.
Rüstung:
Helm: Deadrisches Antlitz der Erleuchtung
Harnisch: Vulkanglasharnisch
Schulterplatte links: Vulkanglas
Schulterplatte rechts: Vulkanglas
Handschuh links: Ebenerz
Handschuh rechts: Handschuh der normalen Sicherheit
Beinschienen: Keine, trägt aber einen wertvollen Rock
Stiefel: Ebenerz
Anmerkungen zu der Rüstung: (Die meisten seiner Rüstungsteile, hatte er in Dwemer -Ruinen, Daedra -Schreinen, Höhlen, Festungen und Sechste -Haus Schreinen, gefunden. Dort hatte er meist, nach alten Büchern gesucht. Außerem hatte er dort seine Fähigkeiten verbessert. Die restlichen Rüstungsteile, hatte er sich selbst gekauft)
Waffen: Zauberstab
Sternzeichen: Magier
Wohnort: In einem Turm nahe Nchuleft in Vos.
Charakter: Zareg ist ein Bestreiter der „bösen“ Kunst. Er übt sich in Nekromantie und widmet sich in seinen Studien meist der Zerstörung. Auf seiner Reise durch Molag Mar wurde er ein wenig verrückt und leidet seitdem an Wahnvorstellungen und plötzlichen „Wahnen“. Dennoch ist sein Charakter nicht so schlecht, wie man vielleicht annehmen mag. Er ist sehr ruhig und ernst. Manchmal verfällt aber leider in einen „bösen“ Wahn, bei dem es schon öfters Tote gegeben hatte. Erst wenn man ihn näher kennen lernt, kommt man zum Schluss, dass er ein Typ ist, dem man auch vertrauen kann. Doch bis es endlich dazu kommt, muss man erst seinen Panzer aus Unhöflichkeit und Zurückgezogenheit durchbrechen.
Vorgeschichte: Zareg wurde als Baby an der Geisterpforte gefunden. Seine Herkunft und seine Eltern waren und sind noch immer unbekannt. Dort wuchs er bei den Bewohner des Tempels auf. Schon als Kind entdeckte man seine eigene Kunst mit der Magie umzugehen. Die hiesigen Magier, sagten nicht nur einmal, dass er unter einem guten Stern geboren, sei. Leider wurde Zareg, als ihm die Magier der Geisterpforte, die tiefen Geheimnisse der Magie, beibrachten, zu neugierig und zu eilig mit dem Lernen der Magie. Zahlreiche Unfälle waren die Folge und mit Sechzehn wurde er aus dem Tempel geschmissen, weil die Gefahr zu groß war, als dass er dort noch länger bleiben könnte. Er musste seinen eigenen Weg gehen und landete zuerst in Ald´ruhn, wo er sich der Magiergilde anschließen wollte. Er kam aber dann zum Schluss, dass diese Magier sich zu sehr mit dem Lesen von Bücher, dem Studium der Alchemie widmeten und einfach schlichtweg zu vorsichtig, mit dem Umgang der Magie waren. Irgendwo hatte er aber gehört, dass im östlichen Norden des Landes Vaardenfell, die wahren Könner der Magie wohnten: Die Telvanni.
Doch, bis er dahin kam, war noch seine Zeit in Vivec. Bis zum 21.Lebensjahr, verbrachte er in der Hauptstadt Vaardenfells, bei einem Magier Lehrjahre. Dieser zeigte ihm viele Tricks, mit denen man seine Kräfte bündeln konnte und die ganze Macht in sich herausholen konnte. Nach und nach erlernte er das „Zaubern“ und übertraf schon bald seine Lehrer. An einem mysteriösen Tag starb dieser plötzlich. Zareg war nun schon sehr ausgebildet und trat er seine Reise nach Sadith Mora an. Er musste zuerst die endloslangen Öden Molag Mars durchwandern, um zu den schönen Wiesen und Hügeln Grazelands. Diese Reise würde er nie vergessen, denn bei dieser Reise starb sein alter Charakter und wurde von einem etwas verrückten, introvertierten, und eher schlechten Charakter ersetzt. Die endlosen Wochen, die er durch Molag Mar wanderte, keine Menschen sah, und immer zurückgezogener wurde, führten ihn immer nähe zum Roten Berg und kam dem bösen Berg Dagoth Ur zu nahe. Er hatte dort fast eine Verbindung zu dem Bösen gespürt, doch mit all seiner Willenskraft, konnte er es gerade noch so unterdrücken, dass er nicht komplett verrückt wurde. Als er dann endlich in den Grazelands ankam, war er völlig verstört und hatte Alpträume. Nach und nach bekam er wieder seine Beherrschungen unter Kontrolle und wurde nach und nach wieder gesünder. Doch im tiefsten inneren war er verwundet worden. Direkt verpestet, obwohl er nicht sagen konnte, von was. Auf jeden Fall zeigte sich diese Wunden in plötzliche „Wahnen“, wie er es selbst nannte, in denen er seine Kontrolle verlor und Unschuldige Verletzte. Danach war jedes Mal das Netz zur Magie völlig zerbrochen und er musste sich wieder Tage ausruhen, um eine Verbindung zur Magie herzustellen. Außerdem konnte er sich, an das Geschehene, währende seines „Wahnes“ nie erinnern.
In Sadith Mora angekommen, wurde er dort von den Telvanni aufgenommen und hatte schon bald einen Rang als Meister und seinen eigenen Turm, der ihm durch das Versterben eines Magiers beschafft wurde. Keiner der Telvanni, wollte diesen Turm haben, da es angeblich Unglück brachte, bei einem Turm zu wohnen, wo einst ein Magier der Telvanni und dazu auch noch bei einem Nekromanten wohnte. Der Aufstieg war schwer gewesen, doch er hatte es geschafft.
Rang bei den Telvanni: Meister
Icq Nummer: 246-135-493
E-Mail Adresse: dsn67353@eunet.at
angenommen
Charaktervorstellung: Rak´Talzar
Name: Rak´Talzar
Rasse: Khajiit, um genauer zu sein Senche-Raht(Das sind die großen "Kampfkatzen",die im Krieg gegen Valenwald eingesetz wurden)
Klasse:Hmmm schwer zu sagen, wir wäres mit Kampfkatze?
Aussehen: Typisch Khajiitfarben eben, Schwarz gestreiftes Fell, eine Art Humanoider Tiger eben,nur eben kein kleiner Suthay Raht eher ein 2,20 großer Tiger
Augenfarbe: Ja wer guckt denn einem Khajiit immer in die Augen? Katzenmäßig eben,Extrem gut halt
Besondere Merkmale: Einer dieser ungewöhnlichen Bewohner Morrowinds,Extrem Gute Augen(Infravision) und Hörsinn,Verabscheut wie fast alle Khajiit Waffen,verwendet am liebsten die sehr scharfen Kampfklauen, Akrobatisch,leise, Redet nicht viel.
Sternzeichen: Die Fürstin
Alter: 23
angenommen
Charaktervorstellung: Lestat
Name: Lestat Quarra
Alter: unbekannt
Rasse: Nord - Vampir // Quarra
Gesinnung: boshaft
Stand: Oberhaupt der Quarra
Eigenschaften
Lestat ist durch und durch böse und ist in Kämpfen unberechenbar. Wenn es drauf ankommt kämpft er mit bloßen Händen. Für den fall aller Fälle hat er sich alle Fingernägel herausgerissen und sich mit flüssigem Metall dort Krallen gefertigt, die ihm schon oft hilfreich gewesen sind. Wenn ihm jemand in die Quere kommt ist es ihm egal ob diese Person männlich oder weiblich ist.
Aussehen
Lestat hat ein bleiches Gesicht und fast weiße Augen, die noch einen kleinen Stich ins Blaue besitzen. Doch wenn er Blut gekostet hat färben sie sich ins dunkelrote, was den gesammten Augapfel betrifft. Er hat eine muskulöse Statur, was für die Quarra, die Kämpfer unter den Vampiren nicht ungewöhnlich ist. Sehr auffällig ist das schwarze Tattoo, dass sich von seinem linken Auge über seinen gesamten Körper wie ein unkontrolliertes Gewächs bis zu seinen Füßen schlängelte.
Lestat trägt einen langen schwarzen Umhang auf dessen Rücken in blutrot die Schriftzeichen der Quarra eingestickt wurde. Darunter trägt er eine ebenso schwarze Lederrüstung und eine schwarze Lederhose, die bei seinen auch schwarzen Stiefeln endet. Diese leichte Rüstung dient der Beweglichkeit, die bei seiner Rasse sehr wichtig ist.
Kampfausrüstung
Bild
- Orkarmschienen
- Orkschulterplatten
- Ortturmschild
- Vulkangas-Beinschienen
- Vulkangas-Harnisch
- Vulkangas-Helm
- Vulkangas-Stiefel
Kampfausrüstung wird nur bei wichtigen Kämpfen oder zu besonderen Zeremonien angezogen, sonst trägt Lestat die oben genannte Ausrüstung.
Bewaffnung
Blutbad
Dieses Langschwert, was sein Vater ihm selbst vor ein paar Jahren verzaubert hat richtet ein kleines bisschen Feuerschaden an. Und zwar richtet es soviel Feuerschaden an, dass jeder, der diesem Schwert zum Opfer fällt oder wenn es nur eine kleine Schnittwunde ist die Wunde sofort wieder versiegelt und so kein Blut läuft. So wird das Blut des Opfers nicht unnütz vergeudet und fließt zu Boden. Auch wenn Körperteile abgetrennt werden vergießt kein Blut.
Es glänzt rötlich in der Sonne, ist in der Dunkelheit jedoch nicht von einem normalem Schwert zu unterscheiden.
Blutspender
Dieser Dolch ist innen hohl und kann mit Gift oder sonstiger tödlicher sowie lähmender Flüssigkeit gefüllt werden. Meistens ist jedoch ein Blutverdünnendes Mittel darin damit dessen Besitzer schneller seinen Durst stillen kann....
Blutregen
So nennen sich die dreizackigen Wurfsterne mit leicht gebogener Wiederhackenspitze von denen Lestat immer 10 Stück an seinem Gürtel mit sich herumträgt. Sie können mit extrem schneller Geschwindigkeit geworfen werden, da sie durch die Art wie sie gegossen wurden sehr leicht und doch genauso gefährlich sind. Im Dunkeln sind sie nicht zu sehen und so eine äußerst gefährliche Waffe.
Geschichte
Lestat wurde vor unzähligen Jahren schon unter Vampiren geboren. So ist er eine sehr seltene und gefährliche Rasse der Vampire. Da er unter der Rasse der Quarra geboren wurde und nicht verwandelt wurde ist er eine viel stärkere Persönlichkeit und hat nicht das Problem sich mit den früheren menschlichen Gewohnheiten auseinander zu setzen.
Seine Eltern sind beide geborene Vampire gewesen und sind reinrassige Quarra gewesen.
Seine Mutter Volrina Quarra war das damalige Oberhaut der Quarra. Seinen Vater hatte er nie kennen gelernt, da er von der Kaiserlichen Legion gefangen genommen wurde und schließlich dazu verdammt wurde sich dem tageslicht auszusetzen. Man hatte Lestat erzählt, das es für ihn ein grausamer Tod gewesen war, doch sei er tapfer gestorben und hatte vier dieser Legionäre mit in den Tod gerissen. Lestat war stolz auf diese Geschichten gewesen, die ihm seine Mutter immer erzählt hatte.
Interesse am Tageslicht hatte der Vampir-Krieger nie gehabt und war stets bei Nacht umhergezogen. Da man wie bei den meisten verwandelten Vampiren keinen Biss am Hals oder an sonstigen Körperteilen erkennen konnte bewegte er sich oft Nichts in den Städten umher und tötete Menschen, die sich alleine an irgendwelchen abgelegenen Orten aufhielten. Es fiel erst später auf, dass sie vermisst wurden und so konnte er vorher wieder in die Ruinen von Druscshti zurückziehen, die sich östlich von Khuul befanden. Dort verwirrten sich nur sehr selten Lebende hin und wenn dies mal der Fall sein sollte wurden sie verwandelt oder „getrunken“...
Es war ein Tag, der für sein Leben warscheinlich der interessanteste war, da er dort seine Bestimmung antrat. Schon immer war er eine sehr düstere und böse Persönlichkeit gewesen und seine Mutter hatte ihn, als sie diese Persönlichkeit bei ihm bemerkt hatte sofort ausschließen wollen...
Es war eine Nacht wie sie eigentlich immer war, dunkel und leise. Das einzige was man hören konnte war hin und wieder das Rufen verschiedenster Tierarten. Doch hörte man auch selten den verzweifelten Schrei eines gebissenen Lebenden, der einem Vampir zum Opfer fiel.
Auch Lestat war schon sehr oft der Auslöser für einen solchen Schrei gewesen. Unter den Vampiren war er als besonders Blutrüstig und Blutdurstig bekannt und viele Vampire hielten sich so meistens etwas weiter fern von ihm, da er auch keine Rücksicht auf Landsmänner nahm. Er biss auch gern Vampire, auch wenn es an sich keinen Sinn ergab. Er war eben sehr grausam. Lestat erhob sich aus seiner Gruft und spazierte etwas gelangweilt durch die Reihen der anderen Vampire, die sich auch in den Ruinen aufhielten. Auch seine Mutter hielt sich wie immer in ihren Gemächern auf. Der Kriegervampir hatte seit Stunden nichts mehr getrunken und hatte Durst...
Seine langen, schwarzen Haare hingen wie gekämmt zur hälfte und sein bleiches Gesicht und verdeckten eines seiner bläulich-weißen Augen. Das andere fixierte nun seine Mutter und ein wiederspenstiges und boshaftes Lächeln lag auf seinem Gesicht. Dabei waren seine beiden Verlängerten Zähne zu sehen, die gelblich-weiß hervorschimmerten.
„Ihr habt mich gerufen Mutter?“ es war eine mehr flüsternde Stimme, die er hatte und sie klang meist desinteressiert und gelangweilt. Immernoch hatte er seine Mutter fixiert, die sich nun erhob und auf ihm zuging.
„Ja mein Sohn. Ich habe es zwar noch mit niemandem besprochen, doch wird es langsam lästig mit deinem ständigem Durst. Ich werde so weh es mir tot deine Verbannung von den Quarra aussprechen. Du bist eine Gefahr für uns und ich dulde so etwas nicht!“
Das Lächeln auf dem Gesicht des Vampirkriegers erlosch jedoch nicht. Es wurde immer breiter bis ein hämmisches Grinsen draus geworden war. Er glitt hervor und packte seine Mutter schließlich fest beim Hals und hob sie an selbigem Hoch.
„Du hast noch niemandem etwas davon erzählt.. interessant. Tut mir leid Mutter doch bist nun du das Risiko..“ sein Grinsen verstarb nun und er holte sie näher an sich heran. Auf ihrem Gesicht stand die blanke Angst, die sich durch die weit aufgerissenen Augen und das leichte Zittern das von ihrem Körper ausging zeigte. „...für mich bist du nun das Risiko“
Als er geendet hatte ließ er seinen Kopf in Richtung ihres Halses niedersinken und trank ihr Blut. Mit jedem Schluck sah meinen seinen Adamsapfel auf und wieder niedersinken und seine Augen färbten sich dunkelrot. Es war die Lust am Töten.. die Lust am Blut, die er nun stillte. Das es seine eigene Mutter war, von deren Blut er gerade trank war ihm gleich. Auch das sie ein Vampir war und das Blut was er trank so nutzlos für ihn war war ihm auch egal. Es war das einfache Verlangen nach Töten.
Nachdem er geendet hatte ließ er die nun leblose Hülle seiner ehemaligen Mutter auf den Boden fallen und öffnete die Tür ihres Gemachs schwungvoll. Vor der Tür hatten sich schon andere Vampire versammelt, die nun geschockt ein paar Schritte zurückwichen.
Immernoch tropfte das Blut seiner eigenen Mutter tropfte noch das blasse Kinn des Kriegers herab und er hob seine Arme und sagte mit nun gut verständlicher und machthaberischer Stimme „Hiermit trete ich das Erbe meiner Eltern an. Ich bin von nun an das Oberhaupt. Wer damit Probleme hat soll es nur Wagen zu mir zu kommen...“ bei seinem letzten Satz verengten sich seine Augen zu schlitze und seine nun rötlichen Zähne kamen wieder zum vorschein. Dann fing er wieder an sein hämmisches Grinsen aufzusetzen und verschwand in den Gängen der Ruinen...
So hat das Volk der Quarra, der Kriegervampire nun seit mehreren Jahren einen neuen Anführer, der sie befehligte und schrecken verbreitete. Unten den Menschen war nur sein Name bekannt und wurde oft ausgesprochen, doch niemand wusste, wie er aussah und es sollte so auch bleiben bis zu einem bestimmten Zeitpunkt, der sicherlich noch kommen würde...
Email: KaiMcC1986@aol.com
angenommen
Charaktervorstellung: Amras
http://home.arcor.de/maexchenbilder/morro.jpg
The time has come
To rise again
Freedom lift thy sewered hem
Free from beasts and skewered men
My dreams unroll
Ten thousand fold
Ther world will never take me
They will never desecrate my soul
The stars I have grasped
Are so far lonely constellations
And wishing on those stars
My spirit bars annihilation
-Cradle of Filth; Coffin Fodder
Name: Amras Nénharma
Alter: 132
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,97 Schritt
Rasse: Altmer
Sternzeichen: Der Magier
Rang: Laie des Tempel's zu Vivec
Aussehen: Im Gegensatz zu den meisten Hochelfen schwarzes Haar; Lange, spitze Ohren; Bleiche Haut; Mysteriöse blaue Augen, im ersten Moment scheinen sie hellblau, und kalt, doch um so länger man schaut, um so mehr nehmen sie einen gefangen, bis man irgendwann umgeben ist von diesem wunderbaren Blau
http://home.arcor.de/maexchenbilder/amras.jpg
Kleidung/Ausrüstung/Bewaffnung:
-Extravagante Robe, weiß, oder blau, immer bestickt mit einer anderen Farbe, reichlich verziert, dennoch nicht behindernd auf Reisen;
-Rechte Armschiene aus schwarzem Ebenerz;
-Gürtel, der Halt für eine Waffe und ein wenig Nahrung gibt;
-Mit Stahl beschlagende, lederne Stiefel;
-Federkiel, Tintenfass, verpackt in einem Beutel am Gürtel;
-Angefangenes Buch, beinhalten viele bemalte, und gezeichnete Seiten, doch das meiste sind irgendwelche Zauberspruchnotizen;
-Kurzes Breitschwert, welches eher obligatorisch als kriegerisch oder zu Selbstverteidigung dient;
-Riesige Harfe, die auf seinem Rücken verweielt;
Charakter/Auftreten: Sensibel, romantisch, leichtgläubig, ehrlich, vier Eigenschaften, die ihn wunderbar beschreiben. Nur hochnässig ist er, doch kann man das einem Altmer übel nehmen, die soviel verbracht haben, und den es gebührt, stolz auf sich zu sein?
Was er sucht ist Inspiration, der Sinn eines langen Leben's, das jeder Mer durstehen muss.
Vorgeschichte: Der Laub knirschte unter seinen Füßen. Licht viel durch das Blätterwerk der hohen Bäume, lies Staubpartikel aufblitzen, es roch nach Harz. Sein Rücken schmerzte, die schwere Harfe hatte er nun schon den ganzen Weg seit der Ankunft in der Hafenstadt Seyda Neen getragen, und nun sorgte die goldene Obefläche, die sich die ganze Zeit in die Spalte zweier Wirbelsäulenknochen schob dafür, dass sie langsam Nerven berührte und es fruchtbar schmerzte. Auch schwitze er unter dem stählernen Armschiene, die seine rechte Hand schützte. Sie war ein Meisterwerk der eflischen Schmiede, langwierig aus Ebenerz gefördert, zur Schwärze verfärbt, behinderte sie den Fluss der magischen Winde nicht im Geringsten, nein sogar im Gegenteil, sie forderte den Fluss des Mana’s, verschnellte jegliche Zaubersprüche, die per Hand, und nicht durch das Wirken von Stäben gesprochen wurden. Änderte nichts daran, dass Amras die wenigsten Zaubersrpüche beherrschte, die ihm in seinem langen Leben vor der Abreise gelehrt wurden. Nein, in diesem Bezug war er vergesslich, und die ganzen Zauberspruchformeln, die es für einen Elfen zu beherrschen galt, hatte er Stichwortartig in einem Buch vermerkt.
Doch er war kein Kampfmagier, auch wenn er eine Waffe bei sich trug. Dies galt aber rein der hochelfischen Natur, dass jeder Mer die Herausforderung suchte, er musste einfach ein Schwert bei sich tragen, sonst würde ja jeder denken, dass er zu schwach dafür sei. Aber nein, seine Faszination galt etwas anderen. Er war Künstler, er schrieb Gedichte, malte Bilder. Kunst, die aus seinem eigenem Interesse entsprungen war. Er malte die Natur so, wie sie durch seine, von Magie geprägten Auge, zu erblicken war.
Es erforderte die größte Konzentration, und selbst für die theoritisch unsterblichen Mer war es schwer, diese aufzuwenden.
Doch war die Motivation für diese Bilder mit der Zeit geschwunden.
Er hatte etwas andere endteckt, etwas viel interessanteres. Tod. Nekromantie.
Die Wiederbelebung toter Lebewesen.
Ketzerische Gedanken waren es, ohne Zweifel. Solch schwarze Magie hat einst zu der Abspaltung der Elfenrassen geführt, aber war es verboten, diese Art von Magie zu bewundern?
Er war bereits einen weiten Weg gegangen, und das Land der Dunmer hielt, was er sich vorgestellt hatte, Inspiration für die Seele. Dafür war er hierher gekommen, den weiten Weg mit dem Schiff gereist, war von daheim gegangen, nur um wieder den Sinn seines langen Leben’s zu finden.
Hier würden sich sicherlich genügend geeignete Motive finden, genügend Abenteurer, um die es zu berichten galt.
Amras lächelte. Seine Augen erblickten die ersten Spitzen der Gebäude von Vivec.
Sein Ziel.
Hier würde es genug geben, um die nächsten Jahrhunderte ein anspruchsvolles Leben zu verbringen…
Über den Spieler: Es ist mir eine Ehre, an einem Morrowind RPG teilhaben zu können, besonders weil sowohl das Spiel (das ich leider noch nicht weit gespielt habe), als auch die Atmosphäre und die durchdachte Struktur dieser Welt faszinieren.
Ich selbst habe schon viel mit Rollenspielen zu tun gehabt. LARP, Pen & Paper, etc., auch im WoG, und im Link's Legacy. Freue mich auf viele schöne Stunden in dieser wunderbaren Welt.
Erreichen könnt ihr mich über fantasy_mg@web.de, oder ICQ 253-954-090!
angenommen
Charaktervorstellung: Nero
Name: Nero
Alter: 20
Geburtstag: 09.05
Rasse: Die Imperialen (Kaiservolk)
Klasse: Ritter
Sternzeichen: Das Schlachtroß
Altes Heim: klick
Waffenstyle :
Glas
Rüstung von Nero
Kampfkunst:
Langwaffe
Schmieden
Schwere Rüstungen
Blocken
Athletik
Schulen der Magie:
Illusion
Veränderung
Diebeskunst:
Schütze
Wortgewantheit
Portrait:
Nero´s Portrait
Furchten:
Flederschatten
Corprus-Kranke (Untote)
Mörder des Vaters
Rechte Hand des Mörders (Kopfgeldjäger) <----Auftrag von Varus, Coolkill und Nero töteten ihn.
Vorgeschichte:
"Der Schatten umgiebt dich. Sei auf der Hut, eine leiseste Unachtsamkeit, und du fallst den Monstern zum Fraß." <----Epilog
Langsam und knarrend öffnete sich die morsche Tür, und ein alter, ungewaschener und dreckiger Mann trat in das kleine Haus von Neros Eltern das in der Mitte von Ebenherz lag. Mit einem starren Blicke und einer müden und erschreckenden Miene schaute der Alte den jungen , in einen kleinen Fellharnisch gekleideten Nero an. Damals war Nero noch 5 Jahre alt, niemand durfte das Haus betreten meinte seine Mutter, odch imemrwieder schafften es Männer aus der Umgebung und Kinder aus der Nachbarschaft einzudrigen und wertvolle Schmuckstücke und vieles mehr zu verschleppen. Damals war Nero´s Vater noch General der Kaiserlichen Legion, udn es wurde ihm untersagt , seine Familie zu besuchen und sie mit anderer Redewendung wie es vorgeschrieben war,anzusprechen. "Lasset dir Kranken ein.", jammerte der alte mit blassen Gesichte und kratzte klagend an der morschen Tür. Damals hatte der Junge sich kaum gewagt einen Schritt ins Freie zu machen, andere Kinder schlugen Nero wenn er schwieg , verspotteten ihn wenn er redete. Es war schrecklich, nur weil Nero einen Vater hatte der keinen Kontackt mehr zu seiner Familie haben durfte war Nero nun ein anderer Junge, ein ausgestoßener Junge. Die Mutter war schon längst verstorben , sie sateckte sich an einer Seuche an, und überlebte es kaum zwei Tage. Desshalb musste Nero die Kranken und die anderen Ausgestoßenen meiden. ...Langsam legte Nero seinen Kopf durch den Spalt derr gegenüberliegenden Tür und schaute versteckt den Mann an. Mit einem Ekel auf dem Gesicht geschmiert sah Nero wie der Mann hustete, erbrach und nach jedem Schritt Krämpfe bekam und sich zu Boden nieder ließ. All zu gerne würde Nero helfen, doch seine Mutter satrb daran, sie half einer totkranken Frau, und das brachte ihr das Gegenteil vom Leben...Weitere 10 Jahre vergingen. Nero musste nun als Waffenknecht der legion arbeiten, täglich schenkte er den Generälen ein gelogenes Lächeln und wante sich wieder zu den alten, schmutzigen Waffen die flack am Boden lagen. Nun war sein Vater ebenfalls gestorben, sein Auftrag wäre es gewesen eien Botschaft mit anderen Soldaten nach Ald'Ruhn zu bringen, doch dabei wurde er von einer Meute erledigt und gefoltert, mehr wusste man nichts, es gab nur einen Überlebenden, und das war nich der Vater von Nero. Nun wich er ebenfalls den Kranken aus. Doch nun war ein totales Tief in Ebenherz eingetroffen. Kranke starben, alte Menschen starben, junge Kinder starben. Die einzigen Bürger dienten Der Kaiserlichenlegion, und andern Kulten und Schreinen. Nero hatte immer schonmal vor ein General zu werden, sein Vater war es, seine Mutter war eine hochrangige Dame. Nur Nero war ein Nichts, er musste weiter arbeiten, bis er sein Ziel erreichen wird. Von den alten Mann der sich in Nero´s Haus übergab und zusammenbrach wurde nichts mehr gemeldet, er lag nurmehr im Zimmer, und schockte Nero. Nero war stumm...
Ebenfalls verstrichen weitere 5 Jahre. Das gute Aussehen von Nero ließ alle Mädchen vor ihm niederknieen und er war lebendiger als je zuvor, er hatte den Titel als Ritter bekommen und musste nun die Waffenkammer , und die Schatzkammer, sowie die Schmiede und die Schlafgemächer bewachen. Sprechen konnte Nero ebenfalls wieder, der Schock wurde von den Lüften verweht und strich durch das ganze Land. Nun war Ebenherz eine frohe Stadt. Leute heirateten, bekamen Kinder, und so ging es weiter. Nero wurde ebenfalls von vielen kampferprobten Meistern udn Rittern ausgebildet und hatte nun eine schwere Aufgabe vor sich. Nur ein Gedanke ließ ihn nicht los. Er muss seinen Vater rächen...
E-Mail: nero.leto@gmx.net
ICQ: 221-245-884
angenommen
Charaktervorstellung: Coolkill
Name:Coolkill
Alter:20
Geburtstag:15.04
Rasse:Kaiservolk
Klasse:Ritter:
Sternzeichen:Der Turm
Waffenstyle:
Ebenerz
Vermögen:1160 Draken
Waffen:Ebenerzlangschwert und Ebenerzarmbrust.
Rüstung:Komplette Ebenerzrüstung samt daedrischen Turmschild und einem Kaiserlichen Stahlhelm.
Kampfkunst:
Langwaffen
Schwere Rüstungen
Blocken
Athletik
Schmieden
Schulen der Magie:
Zerstörung
Wiederherstellung
Diebeskunst:
Schützte
Sicherheit
Portrait:
Coolkill
Fürchten:
Corprus-Kranke
ICQNummer:225-870-967
Emailadresse:andrej.mannweiler@freenet.de
Vorgeschichte:
Coolkill lebte in einer nicht ganz normalen Familie.Sein Vater war Ritter und Jungritter in der Kaiserlichen Legion.Seine Mutter war Bogenschützin der Kaiserlichen Legion.Auch sie hatte den Rang Jungritter.Seine Mutter hatte schon als er fünf war ihm dass Bogenschießen und dass Schlösser knacken beigebracht.Doch da er noch so jung war konnte er sich nicht alles merken deswegen übte er ständig und seine Mutter wiederholte die Übungen und Lektionen.
Fünf jahre später begann sein Vater damit ihm die Kriegskunst beizubringen.Er trainierte Coolkill sehr hart und Coolkill brauchte drei Jahre bis er stark genug war für dass Training.Dann wurde es noch härter.In den nächsten sieben Jahren trainierte Coolkill sehr hart und lernte dass Schmieden,den Kampf mit Langwaffen,den Kampf mit einer Schweren Rüstung,dass Blocken mit dem Schild und er wurde sehr athletisch.In den letzten Jahren bestellte Coolkills Vater einen Magier und er brachte Coolkill die Künst der Zerstörung und Wieerherstellung bei.Dann würde Coolkill in die Kaiserlcihe Legion aufgenommen und trainiert seither und entwegt...
angenommen