Prüfungszeit - an den Zucker, fertig... LOS! >__>

momentan ist bei mir wieder prüfungszeit und eine damit einhergehende recht große stressbelastung. aber das ist nicht das einzigste phänomen, dass so sicher kommt wie die nachprüfung in latein... FRESSSUCHT !___!

wenn die stunden so zäh vor den lieb gewonnenen papierbergen dahinfließen, ist der gang zum kühlschrank schon eher ein allstündliches ritual, als nur noch zweckmäßige nahrungsaufnahme. insbesondere die schokoladenbestände sind in dieser zeit immer alle .____. meistens eine tafel pro tag, wenn nicht noch mehr x___X

zum glück bin ich mit dem segen des stoffwechsels versehen und muss mir nicht zeitgleich mit meinen ergebnissen verstärkungslatten für mein bett kaufen. >__>

was sind eure marotten beim prüfungsstress? seid ihr ebenfalls angehende diabetiker oder habt ihr extrakulinarische überlebensstrategien? :p

hi ^^

Gerade muss ich nicht darüber nachdenken,da ich Ferien habe *juhu*
aber wenn Prüfungen anstehen,dann futter ich eigentlich kaum etwas.
Wenn der Hunger kommt,dann wird normal was gegessen.

Was bei mir aber nicht nur in Prüfungszeiten ist,ist die Tatsache,dass ich mir ein Nutella-Glas schnappe und einfach reinhaue ohne irgendwas..... .-.

Jo,die meisten erschrecken sich jetzt und denken,man die muss fett sein,aber da bin ich doch sehr gesegnet,weil ich so gut wie alles essen kann ohne fett zu werden.:)

Ich bin ein entspannter Typ.
Einen Tag vor der Prüfung schlage ich meinen Ordner auf und schau mir an,was wir das Semester über so getrieben haben.
Dann "lerne " ich eine Halbe Stunde ,esse was und "lerne" wieder ein wenig.

Die Ergebnisse sind dennoch recht ordentlich.

Ahja, P.S.

Zitat:

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aber das ist nicht das einzigste phänomen

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Du kannst keinen Superlativ von einzig bilden. ;)

Zitat:

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Zitat von Aldynsys

Du kannst keinen Superlativ von einzig bilden.

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Zitat:

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Zitat von Ich

so sicher [...] wie die nachprüfung in latein

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das weiß ich doch, aber es hat sich umgangssprachlich so eingebürgert, dass die linguisten schon längst nach revolution des sprachgebrauchs schreien würden, während der duden auf irgendwelche beknackten regeln kloppt, die nur pro forma sind und einem lebendigen sprachgebrauch nicht gerecht werden. :0 exkurs beendet. :p

immerhin glaubst du immer noch, dass opera werbebanner hat. :P

Zitat:

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Einen Tag vor der Prüfung schlage ich meinen Ordner auf und schau mir an,was wir das Semester über so getrieben haben.

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weiß ja nicht, was du studierst, aber bei uns muss man das ding fast wortgetreu inhaliert haben... geisteswissenschaftliches grundstudium halt. yeah. >__>

Ich hatte und habe zum Glück nie Prüfungsstress bzw -angst. Nicht mal vor und während des Abiturs. :D

Auch wenn ich über jegliche Arbeit fluche und sie meist bis zum Geht-nicht-mehr hinauszögere, mag ich Klausuren eigentlich und von Hausarbeiten bin ich - bis jetzt >_> - zum Glück verschont geblieben. Selbst heute, als ich insgesamt über drei Stunden an einer von zwei Teilaufgaben für meine bis Donnerstag abzugebende Amerikanistik-Hausarbeit saß (so lange aber auch nur, weil ich zwischendurch ins Stocken kam), kam eigentlich nie wirklich Stress auf. Nur über die verlorene Zeit habe ich mich maßlos geärgert. ^^

Bei anderweitigem Stress greife ich allerdings auch ganz gerne mal zu Schokolade, Keksen & Co. -_-'

Zitat:

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Zitat von Aldinsys

Ich bin ein entspannter Typ.
Einen Tag vor der Prüfung schlage ich meinen Ordner auf und schau mir an,was wir das Semester über so getrieben haben.
Dann "lerne " ich eine Halbe Stunde ,esse was und "lerne" wieder ein wenig.

Die Ergebnisse sind dennoch recht ordentlich.

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Sind wir zufällig eineiige Zwillinge? :eek: :D

Genauso mache ich es auch immer bzw. habe es schon immer so gemacht. Je mehr ich lerne, desto schlechter schneide ich ab, deshalb halte ich mich da für Klausuren stark zurück. ^^

Für richtig grosse Prüfungen, sprich Diplom o.ä., sehe ich zu, dass ich einige Tage am Stück Zeit habe.
Dann kann man aufstehen, sich einen guten Grüntee zuwege machen und ausdauernd lernen bzw. üben.

Habe ich diese Möglichkeit nicht und ohnehin nicht gerade ein Diplom sondern nur bspw. Semesterprüfungen, kommt es zwar aufs Fach an, aber meistens mache ich eine Zusammenfassung, in der ich die wichtigsten Lernziele in kleine, vorformulierte Antworthäppchen packe.
Aber nur die Antworten zu lernen, hätte keinen grossen Lerneffekt, deswegen mache ich mir immer auch logische Verknüpfungen und übe Zeichnungen o.ä.
Das Schreiben alleine reicht normalerweise schon für eine 5 (äh, ich meine natürlich eine 2 ;))

Zu viel zu lernen macht eindeutig dumm! Die Erfahrung hab ich auch gemacht und daher verlasse ich mich meistens auf meine Genialität.:p
Stress hatte ich bisher wirklich nur ganz selten, ich nimms quasi immer ganz locker und fang ebenfalls frühestens 2 Tage vor der Klausur an zu lernen.
Andernfalls hätte ich das ganze Zeug, bis es dann so weit ist, wieder vergessen und da hab ich dann recht wenig von.

Sollte ich vorher wirklich mal nervös sein, weil ich die vorherigen Klausuren Mist gewesen sind, müssen schon mal nen paar Tafeln Schokolade am Tag dran glauben.