Hm, danke erstmal, sowas ist konstruktiv, was du geschrieben hast. Der Rechtschreibfehler ist behoben.
Zitat:
Das und eine ellenlange Abfolge von "Und dann sah er... und dann erkannte er... und in der oberen Ecke erkannte er folgendes", Satzbau ist auch immer gleich, das ist einfach seeehr langweilig zu lesen. Man merkt es der Geschichte schon an, dass es dir vorrangig um die Beschreibungen ging, und die Kämpfe der Drachen sind teilweise auch sehr schön geschildert, aber als Einstieg ist das so nichts.
Hm, das stimmt. Das wäre zu überarbeiten, war am Anfang eben bis ich mich "eingeschrieben" hatte, aber gut. Es war schon teils geplant mit ner Aufzählung den Einstieg zu geben, aber es waren doch zuviele auf einem Haufen. Also hintereinander.
Zitat:
Wenn es keinen besonderen Grund dafür gibt, solltest du versuchen, aktivisch zu bleiben.
Was sind besondere Gründe dafür? Es ging, wie du schon gesagt hast, um die Abwechslung, um die Sätze eben abwechslungsreich zu gestalten um nicht immer jeden Satz gleich einzuleiten.
Zitat:
Imo mischt sich der Erzähler hier in die Erzählung ein. Bin mir aber hier auch nicht so sicher. Mich hat diese Stelle jedenfalls gestört. Wer behauptet denn das?
Abgesehen davon kann sich ein ungutes Gefühl allenfalls bei jemandem einstellen, nicht aber in der Luft liegen. Rechtschreibfehler, der mir auch noch aufgefallen ist: Es heißt gespenstische Ruhe. Nicht gespenstige. =)
Es sollte eher das Gefühl der Person, ich glaube es war die des Zuschauers sein. Gespentisch..hm, ich glaub das ist hier einfach Umgangssprache^^
'Ungutes Gefühl in der Luft' - gibts das nicht? Ich hätte gesagt, das geht sprachlich, hm, vielleicht eher 'Beunruhigendes Gefühl'.
Zitat:
Dieses durchgängige "er" für mal den Jungen, mal den Drachen hat auch ziemlich genervt, irgendwie wolltest du da wohl mit den Ebenen spielen, ist aber mE ziemlich in die Hose gegangen. Es ist kein gutes Zeichen, wenn der Leser nicht weiß, auf wen der genannten Personen sich das Pronomen bezieht, Perspektivenwechsel solltest du deutlich als solche kenntlich machen, alles andere ist verwirrend, und nicht lustig verwirrend, sondern ärgerlich verwirrend für den Leser.
Hm, zum einen war es Absicht, um die Geschichte neutral zu halten, dass ich nur mit "er" geschrieben hab. Weil es eher zu der Absurdheit der Geschichte passte. Ein Name hätte da nicht gepasst.
Verwirrend fand es bislang sonst keiner der Leser, die es sonst gelesen haben, also irl. Aber sonst, das 'er' bezog sich grundsätzlich immer auf die letztgenannte Person. Also wenn ich sage, dass ein Drache handelt, und im nachfolgenden Satz "er" steht, ist damit der gleiche Drache gemeint. Und das auch beim Zuschauer, den drei Drachen und dem anderne Schwarz-Weißen. Es ging auch garnicht anders zu umschreiben, deshalb hab ich den Drachen ja Eigenschaften gegeben.
Aber mal danke soweit, damit konnte ich wirklich teils was anfangen.