ich beziehe mich jetzt nur mal auf den anfangspost, immerhin war auch norkias absicht jediglich oot aufzugreifen
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das geldsystem:
ein manko was wirklich extrem auffällt.nicht nur das man viel zu viele rubine findet (als ich damals die flossen kaufen musste hatte ich natürlich zu wenig ><)
was für flossen?^^
aber egal, ich empfand es eigentlich nie als besonders übermäßig wenn mal hier und dort ein paar rubine hinterlassen wurden. stimmt schon, rubine mussten oft als belohnung für den ein oder anderen quest herhalten, aber es gab imho schon einige stellen in denen eine große anzahl rubine von nutzen war.
beispielsweise der wundererbsenquest oder der kauf von krabbelminen. zumindest diese fand man in der umwelt sehr selten, vielleicht mal in dem ein oder anderen dungeon, wo diese auch gleich wieder verschwendet werden mussten. oder bestimmte aufgaben die eine gewisse summe schon im vorfeld verlangten, wie z.B. dieses bombenspiel in der stadt hyrule um an die bombentasche zu kommen oder der bogen zu pferd wettbewerb in der gerudofestung. fast bei jedem minigame waren rubine erforderlich, also umso angenehmer wenn man diese (mit ein wenig aufwand) schnell besorgen konnte.
Zitat:
die man eigentlich nie ausgeben kann,die ganzen shops sind auch total überflüssig.
wie gesagt, chancen zum ausgeben waren genügend vorhanden. und die shops überflüssig? im gegenteil. zwar ist es richtig das fast nahezu jeder gegenstand auch in der steppe oder sonstwo aufgetrieben werden konnte, aber das war auch immer mit aufwand verbunden.
ich persönlich liebte die verschiedenen geschäfte, die gespräche mit den verkäufern und die neugier auf neue waren (die man sich meist zum gegebenen zeitpunkt noch nicht kaufen konnte, z.B. die zora rüstung)
sie machten einfach lust auf mehr und trugen wohl maßgeblich zur atmosphäre bei, so hab ich sie zumindest empfunden.
Zitat:
man findet doch ständig items also braucht man auch keine zu kaufen.
genau dort liegt der vorteil, man braucht sie nicht kaufen, kann aber wenn nötig.
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ich finde daher man sollte die rubine komplett abschaffen.
alles andere würde das spiel nur verkomplizieren.
komplett abschaffen...vielleicht nicht... aber zur abwechslung wäre eine art weltübergreifender handel vorstellbar. ich meine so ähnlich wie die gewohnten tauschquests in jedem zelda, nur viel detailierter und angepasst auf die meisten NPC.
aber ich gebe zu...eine sache hat mich im bezug auf's geld auch gelangweilt. sobald sich die geldbörse füllte war schluß mit sammeln. wurde aber in majoras mask mit der "bank" hervorragend gelöst.
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gegner respawn etc:
besonders nachts kommen alle par sekunden gegner die besiegt werden wollen oder die man umgehen muss.das nerft erstens und 2tens ist auch das vollkommen unnötig da man ja nichts vom besiegen der gegner hat.
auch kommen die gegner zu schnell wieder.
gut, ich müsste lügen wenn ich sagen würde die skellett krieger hätten mich nie genervt.
aber erstens waren diese gegner nur im ersten drittel des spiels vorhanden, und zweitens konnte man schon einen "dungeon" weiter die tag und nachtsequenzen switchen. außerdem gabs da noch die hasenohren (maskenquest) die diese gegner erst gar nicht erschienen ließen.
btw hinterlassen sie nach einer gewissen anzahl getöteter monster rubine...:D
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zelda in ein totales rollenspiel mit erfahrungspunkten zu verwandeln fänd ich mal ganz nett aber wenn man das bisherige "lvupsystem"behalten will sollte man die anzahl kämpfe reduzieren.
ein lvl-up system würde das schlachten (auch unwichtiger gegner) zwar versüßen, aber zu welchem preis? die kämpfe in zelda waren meist immer eine abwechslung, es war fast immer eine bestimmte taktik nötig um den gegner zu besiegen. können war gefragt, anders als in anderen "rollenspielen" in denen man nur stur leveln musste und die überpowerten chars das nötigste taten.
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Sonnst wäre das Spiel ja langweilig,und ausserdem verbessert sich der Spieler beim Kämpfen,das ist ja das Geniale beim Zelda-Kampfsystem.
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