Meine Liebe

Ich schreibe zurzeit ein kleines Buch über VErzweiflungen bei der Partnersuche und in der Liebe.

Ich möchte euch mal die ersten 2 Teile zeigen und bewerten lassen ^^

Meine Liebe – von Sekar

1.1 – Verzweiflung

Wieder so ein Tag....
Wieder so ein Tag in Einsamkeit .
Ich sage noch zu ihr „Ich sehe zwar die Tür zu deinem Herzen, doch der Schlüssel besitzt du alleine“ .

Ist Heute vielleicht der Tag ? Der Tag der das Blatt ändern wird ?
Vielleicht nerve ich sie auch nur ?
So viele Fragen und keine Antworten.

Ich glaube nicht einmal das sie mich Liebt... oder doch ?
Ich fülle mich manchmal so , als ob ich immer nur das Falsche tue.

Erklär mir das ? Sind meine Worte bedeutungslos ?
Ist mein tun nicht von belangen ?

Ist meine Hoffnung um sonst ? Liebeskummer für nichts ?

Sag es mir...


1.2 Verzweiflung

Vielleicht wird mich heute das Glück treffen ?
Vielleicht ist heute der Finale Tag ?
Vielleicht... alles nur Vermutungen , alles nur ein Spiel des Schicksals ?
Verzweiflung....Verzweiflung...
So helfet mir doch...doch mein schreien ist es nicht wert.
Keine Erhörung...Stille pur.

Die Antwort liegt noch im unbekannten .

hmm, bis auf unzählige rechtschreibfehler sieht das eigentlich nicht so schlecht aus^^.

schreibst du aus deiner persönlichen sicht?
und wieviele teile sind ungefähr geplant?

Ich schreibe aus meiner Persönlichen Ansicht.
So wie ich es zurzeit zutuhn habe.

Und die rechtschreibfehler sind mir egal solange ich etwas habe wo cih meine gefüle niederschreiben kann...



1.3 Verzweiflung

Nun steh ich hier.
Mit leeren Händen.
Es scheint mir so das du den Schlüssel verloren hast.
Lieber zu den anderen gehst, mich alleine läst.

Meine Liebe ? Wo bist du nur ? Wo hast du dich versteckt ?
Mein Herz offenbart mir es nicht .
Tief in mir verschlossen ist es nun .

Ich weine...
Ich weine dir ein Meer .
Meine Gebete wurden nie erhört.
Haben dir meine Gefühle nie etwas bedeutet ?
Hast du das nie bereut ?

Aber ich Liebe dich doch so... ist das gar nichts wert ?
Die Türe wird immer verschlossen bleiben...
Und ich...ich werde immer weinen.


2.1 Kein Trost.

Nun steh ich in meinem Zimmer.... alleine und verlassen .
Meine Hände klopfen vor Wut an die Wand.
Ich schreie...ich schreie in mein Herz.
Wieso hast du mir das angetan ?
Wieso den nur?
Gib mir einen Grund warum dies deine Antwort war ?
Ein Schweigen...ein langes schweigen.. willst damit nichts mehr zutun haben.
Und du gibst mir keinen Trost.

Ich finde es bis jetzt auch sehr interessant... auch wenn ich mich Frage, wie viele verschiedene Sachen noch kommen sollen, wenn du damit ein kleines Buch voll bekommen willst. Aber da können wir uns ja noch über einiges freuen...
...und sind deine Ansichten auch real? Hast du es so auch erlebt/gefühlt?

Alles was ich hier schreibe habe ich sowol erlebt als uch gefült.
Und ja ich weine sehr oft und ich habe damit keine Probleme.

ICh schreibe sozusagen über ein Mädchen und ihre entscheidungen und über die Länge der entzscheidung.

Dan schreibe ich noch darüber was ich früher alles so erlebt habe.


3.1 Das Warten

Alleine in meinem Zimmer sehe ich den Sonnenuntergang.
Mir ist bitter kalt.
Die ganze Zeit nur diesen Gedanken im Kopf,
was wohl ihre Antwort sei.

Mit diesem einen Gedanken gehe ich schlafen ,
Mit diesem einen Gedanken wache ich wieder auf.


3.2 Das Warten

Zitternde ziehe ich Kreise in meinem Zimmer.
Ich schaue auf mein Telefon.
Soll ich oder soll ich nicht ?
Würde sie es begrüßen oder es ablehnen ?

Wieso trau ich mich nicht es raus zu finden ?
Vielleicht würde sie mich hassen ? Oder mich noch mehr Lieben ?

Wieso trau ich es mir nicht ?

Eins vorneweg: "Und die rechtschreibfehler sind mir egal"
Für flüchtiges Gekritzel in einem Tagebuch mag das zutreffen, ich möchte aber so anmaßend sein und jeden ernsthaften Text im Atelier als literarisches Werk bezeichnen, das sich (wie jeder gedruckte Text auch) an die deutsche (evtl. noch englische, hauptsache einheitlich) Rechtschreibung halten sollte. Du verlierst damit viel Seriösität und wie so oft werden gute Texte durch Rechtschreibfehler für einige Leser (wie mich) arg heruntergezogen - unnötiger weise. Bleibt du bei deiner "ist mir egal, ich tu's für mich" Einstellung, poste einfach nicht ins Atelier.

Erstmal fällt mir negativ auf, dass die Texte sehr einseitig sind - logisch, du sagst ja selbst, es geht (wie so oft) um unerfüllte Liebe. Du machst den Fehler, die Worte genau so wie sie aus dir herauskommen niederzuschreiben. Ich weiß, dass das nunmal deine Gefühle sind, und es für einige Zeit bleiben werden. Jedoch musst du einsehen: Was dir die Verarbeitung leichter macht, langweilt den Leser, der das alles schon zig mal durch hat.

Jedoch: Vor allem in Hinblick darauf, dass du erst 14 bist (sofern das Profil stimmt), merke ich wirklich viel Potential in der Sprache. Die Worte, das Wissen und das Sprachgefühl sind da, ich merke sogar einen kleinen Hauch Poesie. Wenn du nun deine Gefühle in gezielte kreative Bahnen lenkst, und sie als Grundlage für einen fiktiven Text nimmst, könnte dir eine wirklich gute Geschichte gelingen.

Such mal nach meiner Geschichte "Gefunden, Dich". Dort habe ich genau das gemacht,, kannst dir ja anschauen, ob es dir zusagt ;)

Hoffentlich gibt es von dir bald weitere Geschichten, freue mich drauf.
Neo