Fear

Ich möchte euch mein Horrorspiel Fear vorstellen:

Story:

Das Leben von Stutch Werrington einem guter Reporter der New York Times im Jahr 2367 geht bergab...

Zuerst verliert er seinen Job und dann wird sein Haus gepfändet.

Wütend auf alles und jeden versteckt er sich im einem großen Wald.

Dort baut er sich eine Höhle als Unterschlupf und verteidigt sich mit einer Eisenstange gegen wilde Tiere, wie wölfe...

Eines Tages entdeckt Stutch einen neuen Abschnitt des Waldes. Hier ist der weg verschwunden...Stutch irrt eine Weile in dem Wald umher und stösst auf eine Höhle, in der ein Bär lebt! nur mit Mühe schafft Stutch es den Bären zu töten und kehrt zurück. Auf dem Rückweg zu seiner Höhle stolpert er über einen Stein und wird bewusstlos...

Stutch wacht auf.. Er hat keine Ahnung wie lange er dort gelegen hatte und wo er überhaupt war... Er befindet sich in einem schaurigen Nebelwald, der scheinbar unendlich gross ist. Nach einigen tagen verlässt er den wald und findet sich in einer verlassenen Stadt wieder. Kein Zeichen von Leben oder Menschen. Er sieht ein Stadtschild auf dem steht: Black Forest. Stutch irrt in der Stadt umher , verletzt und auf der suche nach Hilfe. Doch nirgends ist ein Mensch. In einem Kindergarten dann, entdeckt er unzählige Leichen...

Irgendetwas ist mit dieser stadt nict in Ordnung..
Irgendetwas lebendiges...

Charakter:
Stutch Werrington
Alter: 25
Beruf: Reporter



Features:
-Action Kampfsystem mit zahlreichen Waffen wie, Eisenroh Pistole, Schrotflinte und kettensäge.
-Sehr atmosphärische Maps mit Lichteffekten.
-Knifflige Rätsel
-Eigenes Menu im Resident evil stil
-Nervenkitzel is zuletzt
-verschiedene Enden

Screens:
Komen bald!

Babbit...

Hi.
Mann (Vorzugsweise Polizist, Securitymann, oder verzweifelter familienloser Typ der mit allerlei Wummen umgehen kann) kommt zufälliger Weise in eine Stadt voller fieser blutrünstiger Zombies, die nach seinem Leben trachten. :D

Sorry, das gab es schon mehr als ein Mal. Der Anfang wurde etwas umgeschrieben, aber sonst, ist es wie viele andere Spiele, die hier schon gepostet wurden. Was mit aber gefällt, ist die Idee mit der Kettensäge :p.
Die müsste nur noch schön umgesetzt sein.
Aber die Story bringts trotzdem nicht. (Bin ich mit meiner Meinung wahrscheinlich nicht alleine)

Also setz dich nochmal dran und überarbeite sie. ;)

der hauptplot ist nartürlich wie gesagt 08/15...das mit dem kindergarten erinnert mich stark an SH-the room. naja jedenfalls pass ich jetzt auf das ich nicht mehr über steine stolper. noch ne frage: was hat der kampf mit dem bären fürn zusammenhang mit den ereignissen..ich mein er hätte ja auch nur über nen stein stolpern können ohne das dass mit dem bär je passiert wäre und trozdem hätte das gleche bei rauskommen können.

mfg
His0ka the Magican

Naja wie die anderen schon gesagt haben sowas gab es schon etliche male.Nur ene frage wieso hast du den Titel des Threads Fear genannt?Soll das Game so heißen?
Edit: ja das mit dem Bären finde ich auch ein bisschen seltsam.Aber ich fände es cool wenn der Bär immer wieder als Leiche auftauchen würde.Und plötzlich wieder verschwindet.So wie im richtigen Game Fear.Ich dnke das würde stark zur atmo beitragen.

Auch ich tuh mich bei der Vorstellung ein wenig schwer. Die hier erzählte Vorgeschichte ist im Prinzip nichts neues. Das bedeutet natürlich nicht, dass das Spiel damit automatisch schlecht sein muss, es sagt vielmehr überhaupt nichts über das eigene Spiel aus. Ein paar Bilder wären wirklich nicht schlecht gewesen.

Zitat:

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noch ne frage: was hat der kampf mit dem bären fürn zusammenhang mit den ereignissen..

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Bei Zusammenhangslosigkeit plädiere ich auch auf die Streichung der Komponente da die ein wenig dulle klingt. Alles in allem ist die Überleitung zur Ausgangssituation durchaus in Ordnung. Allerdings mag ich ehrlich gesagt die Vorstellung nicht, dass der Protagonist über einen Stein stolpert. Gleiches gilt für die Logik die hinter der Flucht steckt. Ich renne doch auch nicht aus Wut in den Wald und "baue" mir dort eine Höhle. Klingt unglaubwürdig. Allgemein halte ich auch das Zeitalter für etwas extrem. Über 300 Jahre in der Zukunft, wie hat sich die Zeit auf die Umwelt ausgewirkt denn von dem Storyfetzen her klingt es nach einfacher Gegenwart was ich auch bevorzugen würde.
Generell klingt das meiste etwas unglaubwürdig. Ich mag dann lieber Helden die einfache Normaloereignisse durchleben oder jedenfalls Ereignisse die noch im Bereich des Verständlichen liegen, mit denen man sich dann im Spiel wesentlich besser befassen und eventuell identifizieren kann. Schließlich denke ich, dass du eher auf psychologischer Ebene schocken möchtest und da ist ein gewisses Logikfundament ein absolutes Muss. Was sich am Ende durch die Psyche abspielt ist natürlich wieder eine ganz andere Sache.
Welche Themen angesprochen werden würde mich mal interessieren, das macht für mich derartige Horrorspiele überhaupt erst interessant und generell würde ich alles spielen was im Silent Hill Stil gehalten ist.

Wie ja schon von den anderen gesagt wurde, würde ich die Sache mit dem Bären auf jeden Fall nochmal überdenken, denn ohne Schusswaffe wird wohl kein Mensch es jemals mit einem Bären aufnehmen können.

Hat es denn einen Grund, dass das Spiel so weit in der Zukunft spielt? Ansonsten wäre es vielleicht besser das Spiel eher in der Gegenwart spielen zu lassen, da du sonst ja auch den technischen Fortschritt beachten müsstest.

Den Helden durch einen Sturz bewußtlos werden zu lassen ( sofern es nicht zwingend wegen der Handlung notwendig ist ) klingt ein wenig zu erzwungen. Du könntest ihn ja einfach so ohne Erklärung das Bewußtsein verlieren lassen.

Vielleicht könnte man es noch so machen:

Durch den Bären wird der Held schwer verletzt und ergreift humpelnd die Flucht. Plötzlich stolpert er und rollt und poltert schnell einen steilen, steinigen Hang herunter. Unzählige Male stößt und verletzt er sich mehr an grossen, spitzen Felsen oder Baumstümpfen und dies gibt ihm schliesslich den Rest!

wundert mich das er sich nicht gegen die tiere im walde mit nem lichtschwert anstatt einer Eisenstange verteidigtOo" mach lieber gegenwart dann passt der rest der geschichte besser.

kleine offtopic frage: gibt es ein horrorspiel mit einer düsteren zukunft schon?
Wenn ja: name plz^^


mfg
His0ka the Magican

@Agent Cat: Jo das klingt allem in allem ganz gut nur mir würde besser gefallen wie kelven das gesagt aht das er eifnach so lötzlich umfällt das erschreckt den Spieler vielleicht oder ist halt einfach unheimlicher. ;)

Jo der Rest der Story is halt nix neues is alles nach dem *irgend ein typ der alles verliert und besonders gute waffenkenntniss hat findet ganz zufällig in eine stadt mit untoten* Prinzip^^.

Dein Erzählstil amcht die Story nich grade intressant und bis jetzt sind viel zu wenig bis keine Fragen offen was sehr wichtig bei einem Horrorspiel ist.

Achja und viele Enden passen meiner Meinung nach nicht zu einem Horror Spiel ich finde bei sowas sollte man sich an einm Ende festhalten. :D

mfg Bload

@his0ka: Ja so ein Game gibt es schon und der Name ist Fear ist ein Game wo die Entwickler versuchen die Psyche eines Menschen zusammenbrechen zulassen.Was auch in den meiste Fällen zu wirken scheint alleine die Demo hat es geschafft mich am Ende am Boden kauern zulassen.Ist richtig heftig.Aber die Egoshooter einlagen sind blöd.

Zitat:

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Zitat von Jenova-Dragul

@his0ka: Ja so ein Game gibt es schon und der Name ist Fear ist ein Game wo die Entwickler versuchen die Psyche eines Menschen zusammenbrechen zulassen.Was auch in den meiste Fällen zu wirken scheint alleine die Demo hat es geschafft mich am Ende am Boden kauern zulassen.Ist richtig heftig.Aber die Egoshooter einlagen sind blöd.

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ich red aber jetzt von rpgmaker spielen ne^^
wenn du f.e.a.r. meinst da hab ich auch die demo gespielt^^ und da machen die egoshooter einlagen sehr wohl spass^^


mfg
His0ka the Magican

@his0ka: Achso wusste ich nicht das du speziell die rpg-maker spiele meinst.Hätte ich mir aber auch denken können.Und ich habe nicht gesagt das die Shooter einlagen schlecht sind sonder eher die KI extrem verblödet ist.Ich habe es zu ende gespielt und kein einziges mal was abbekommen.