The Land of the Dead

Laut der Cinemaxx Filmstartseite wurde der Deutschland-Release von George A. Romeros 4. Zombie-Film vom 04. August auf den 01. September verlegt.

Der Film handelt von einer Stadt die umschlossen von zwei Flüssen der letzte Zufluchtsort der Menschheit ist, während der Rest der Welt von Zombies bevölkert wird. Eines Tages fährt ein Trupp hinaus in die Zombie-Einöd um Nahrungsmittelu.ä. aus den leergefegten Städten zu holen. Die Zombies werden natürlich auf sie aufmerksam und folgen ihnen daraufhin geführt von Big Daddy, einem höher entwickeltem Zombie der schneller dazulernt und in der Lage ist mit den anderen Zombies zu kommunizieren.

Darum geht's aber in dem Thread kaum, was mich eben mehr schockiert hat ist die deutsche Synchro im Trailer ô.ô

Mal zum Vergleich:

Der Orginal-Unrated-Trailer (der linke~):
http://www.lotdunseen.com/

Und dann der deutsche Trailer (large):
http://trailer.uip.de/landofthedead/trailer_lrg.html


Aus 'Zombies man, they creep me out.' wurde 'Zombies mann! 'Hab jetzt schon Schiss!'? o.Ô Is' das Verarschung?

Abgesehen davon wäre vielleicht die Frage interessant was ihr euch generell von dem Film erhofft bzw. ob ihr mit den Vorgängern Night of the Living Dead, Dawn of the Dead und Day of the Dead etwas anfangen konntet und was ihr von der Entwicklung dahin das Zombies kommunizieren und Emotionen empfinden haltet ^^ Und vielleicht die Frage was ihr von der Art und Weise haltet wie Romero in seinen Filmen immer versucht die derzeitige gesellschaftliche Lage von Amerika wiederzuspiegeln.

edit:
Ich hab dazu nochmal das 'George A. Romero Tribute' rausgekramt:
http://www.universalpictures.com/asx...e_700k_wmv.asx

Joa, ich persönlich halte auf den Film zumindest im Schock- und Beklemmungsfaktor große Stücke, da ich Zombies als Solche eigentlich immer total gruselig finde.
Die neuen, schnellen - jedoch stupiden - Varianten in Dawn of the Dead fand ich eigentlich super, wie die Sache jedoch mit der höheren Intelligenz umgesetzt wurde und aussieht, das muss man erstmal auf sich wirken lassen, wobei ich prinzipiell der Idee eher abgeneigt bin, da Untote als gehirnlose Masse und vom Fresstrieb alleine gesteuert viel unheimlicher wirken :)

Na, mal schauen, was der Film so bringt.

ich bin ehrlich gesagt auchs chon gespannt auf den film. liegt wohl daran, dass ich lange keinen zombie film mehr gesehen haben (okay, vielleicht solche low-budget dinger... aber... naja ;))

generell bin ich auch ein fan von "speed-zombies", also die richtig schnell rennen können wie in 28 Days Later oder auch in der letzten neuverfilmung von Dawn Of The Dead und nicht diese langweiligen hinkenden zombies a la Resident Evil

naja, genrell will ich mich mal eher von dem film überraschen lassen und mir nicht soo viele vorab-infos holen

thema deutsche synchro: war die nicht schon immer schlecht bei zombie-filmen? ich meine, im letzten DotD-remake war die auch nicht besonders... überragend ;) aber man kann sich das ja leider nicht immer aussuchen ;)

Nachdem ich Resident Evil 2 gesehen hatte, hatte ich lange Zeit keinen Bock mehr auf ZombieFilme. Dann habe ich 28 days later gesehen, welchen ich für ein wahres Meisterwerk halte und jetzt spiele ich mit dem Gedanken, dawn of the dead, day od the dead und dann im Kino Land of the dead zu sehen.

Die dt. Synchro hatte ich mir wesentlich schlechter vorgestellt, nachdem Kenji anprangering gemacht hatte, aber bis auf diesen alten Mann finde ich die Stimmen total ok.

Was die Sache mit den "Zombies mit Gehirn" angeht, denke ich genau wie Daen: Abwarten und Blut trinken.

Ich habe auch schon einiges über den Film gelesen und freu mich - wie sagt man? - wie ein Schneekönig. Endlich mal wieder ein anständiger Zombiefilm mit vernünftiger Sozialkritik (wie ich zumindest hoffe, und ich bin mir sicher, da bei Romero nicht enttäuscht zu werden). Die Bilder, die ich bisher gesehen habe, sahen alle sehr atmosphärisch-apokalyptisch aus, und auch die Tatsache der Weiterentwicklung der Zombies im Stil von "Day of the Day" (Bub forever!), die sich in dem Film ja sogar unter einem Anführer zusammenrotten, klingt sehr interessant. Zwar extrem trashig, aber das kann ja wohl kaum ein Minuspunkt sein.

Zitat:

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Zitat von Don_Alexandro

Nachdem ich Resident Evil 2 gesehen hatte, hatte ich lange Zeit keinen Bock mehr auf ZombieFilme. Dann habe ich 28 days later gesehen, welchen ich für ein wahres Meisterwerk halte und jetzt spiele ich mit dem Gedanken, dawn of the dead, day od the dead und dann im Kino Land of the dead zu sehen.

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Auf den Kommentar zu "28 Days Later" gehe ich wohl besser nicht ein, aber wenn du schon planst, dir die alten Romeros zu geben, nimm die geballte Ladung: Vor "Dawn of the Dead" und "Day of the Dead" spielt noch ein anderer Film, der Romero's Trilogy of the Dead vervollkommt: "Night of the Living Dead" von 1968, der Urmutter der Zombiefilme überhaupt, in dem sich eine Schar Menschen in einem Landhaus verschanzen, und sich natürlich - wie sich das gehört - untereinander mehr Schaden zufügen als alle Zombies zusammen.


Verdammt, "Resident Evil 2 - Apocalypse" immer noch nicht gesehen!

Zitat:

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Zitat von Phoenix

"Night of the Living Dead" von 1968, der Urmutter der Zombiefilme überhaupt, in dem sich eine Schar Menschen in einem Landhaus verschanzen, und sich natürlich - wie sich das gehört - untereinander mehr Schaden zufügen als alle Zombies zusammen.

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Dazu sollte man sich auch gleich das Remake von Tom Savini anschauen. Das hat zwar nen andren Ablauf als der Orginalfilm und beinhaltet (erstaunlicherweise..ich meine.. TOM SAVINI o.ô) sogut wie garkeinen Splatter, behandelt dafür aber das Thema Vietnamkrieg und die Fragestellung wer eigentlich die wirkliche Bestie ist, Mensch oder Zombie. Das wird auch in LAND nochmal aufgegriffen

Zombies die mit Zielscheiben beklebt sind und auf einer Art Schießstand rumhängen, Zombies die an Zäunen festgekettet sind und mit Paintballpistolen in Undergroundclubs beschossen werden, mit denen man sich fotografieren lassen kann etc. .. Übrigens an der Stelle ein Gastauftritt von Simon Pegg x)

Zitat:

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thema deutsche synchro: war die nicht schon immer schlecht bei zombie-filmen? ich meine, im letzten DotD-remake war die auch nicht besonders... überragend ;) aber man kann sich das ja leider nicht immer aussuchen ;)

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Naja, ich persönlich fand die deutsche Synchro von Day of the Dead sehr genial. Besonders Rhodes wurde klasse synchronisiert, so dass die dt. Fassung mit der amerikanischen in Punkto Atmosphäre fast identisch ist. Irgendwie fand ich Joseph Pilatos Darstellung des Charakters eh oscarwürdig o.ô

Zitat:

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Zitat von The real Kenji

Laut der Cinemaxx Filmstartseite wurde der Deutschland-Release von George A. Romeros 4. Zombie-Film vom 04. August auf den 01. September verlegt.

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Danke, danke! Ich hab mich schon gewundert warum der immer noch nicht im Kino läuft. Verflucht wurde bei uns nicht ins Kino genommen und da dachte ich schon Land of the Dead würde das gleiche Schicksal teilen.

Hi

Hab den Film gestern im Kino gesehen und wollte wissen was ihr davon haltet!

Also ich fand den Film eigentlich lustig als Gruselig, hab mich die ganze Zeit totgelacht wegen der "Stinker" :D

Zitat:

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Pillsbury: [Motown is hotwiring a car] Yellow to red!
Motown: What the fuck does a Samoan know about hotwiring a fucking car?
Pillsbury: 50,000 cars stolen in Samoa every year.
Motown: Well, a million in Detroit.
Pillsbury: Detroit has 50 million cars. Samoa, 50,000. Every one stolen.

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das war definitiv die ebste stelle im film. da musste ich sowas von lachen :D

ansonsten recht ansehnlicher film. allerdings mag ich so langsame zombies nicht sher. die sache mit der intelligenzentwicklung fand ich jetzt auch gar nicht mal soo schlecht. für mich springt eine 6.5/10 bei rum ;)

Ich guck mir den film nicht an,auch wnen mein Bruder mitkommt.
Das liegt nicht an den zombies,sondern daran,das mir die Zombies vo nder Optik nicht gerfallen und das sie schlau sind udn sich utnereinander verständigen können,die RE Zombies find ich cooler.
Naja,vieelicht guck ich trotzdem,wenn mir einer sagt,was da noch so tolles ist ^!^

Themen wurden zusammengeführt :)

Naja, ich werde mir den Film nicht mehr ansehen, nachdem ein Freund von mir voll Entsetzen über intelligente Zombies und einer unglaublich unpassenden moralischen Unterweisung gegen Ende des Films gesprochen hat.

Hatte mir den Film schon zum US-Release angeschaut und muß sagen das Mr. Romeo seiner Line des Filme drehens treu geblieben ist. Ich kenn kaum einen weiteren Horrorfilm Regisseur der Politische Meinung so stark an Filme gekoppelt hat wie er.

Davon abgesehen ist auch für Horror Fans der Film nicht schlecht. Richtige Gore und Blutszenen wie in den Vorgängern sind zwar ein wenig rarerer gesäht wirkt aber trotzdem sehr gut.

Davon abgesehen das ich rennende Zombies als extrem Blöd empfinde und ich sie dadurch nicht mehr gruselig finde und daher 28 Days Later (einer der überwertesten Horrorfilme der letzten Jahre IMHO) und Dawn of the Dead Remake als eher unbeklemment empfinde. Denn dann sind die Unterschiede zwischen Zombies oder Werwölfe bzw. andere Untote zu gering.

Ich find den Film auch überaus gelungen, die Weiterentwicklung der Zombies, die Amerikakritik inkl. der Stichelei gegen Bush, die Atmosphäre & der Humortouch haben schon super zusammengepasst. Was mich ein wenig gestört hat ist, dass man nicht wirklich den Zusammenhang der verschiedenen Locations erkennen konnte, das wirkte mit der Zeit alles etwas willkürlich zusammengewürfelt.
Die Tatsache das die Zombies

diesmal Emotionen zeigen (allen vorran Big Daddy, obwohl auch in den Gestiken der normalen Zombies oftmals Verwunderung u.ä. er erkennen ist)

nahm ein Stück von diesem typischen Zombiegrusel weg, obwohl mich das im Nachhinein eigentlich garnicht störte. Im Gegenteil, das dadurch neu entstandene Zombiebild gab ein wenig etwas erfrischendes her.
Die Gore-Szenen und generell sämtliche Effekte im Film sind wieder toll gemacht, und man kann sich schon jetzt auf das 5 Min. längere Metzelfest auf der DVD freuen *-*
Die deutsche Synchro war im Endeffekt zwar auch okay, obwohl mich so Geschichten wie das oben genannte 'Zombies mann, hab jetzt schon Schiss!', oder 'Latino-Pissbacke'(oder so in etwa) schon ziemlich genervt haben un dem Film so einen recht lächerlichen Touch gaben (leider, imo war das ein wenig übertrieben).

Darüber hinaus stimme ich akira62 bei den laufenden Zombies bzw. den 'rennenden Fressmaschinen' zu, die sind einfach schrottig. Das ist so als wenn man einen Vampirfilm machen würde in dem das Blut mittels Fingernägeln aus den Opfern gesogen wird x_x Auch wenn derzeit eine Filmwelle herrscht in der alles alte oder nicht-amerikanische nochmal neu aufgebrezelt bzw. neugemacht werden 'muss', so sollte man von einigen 'Traditionen' doch lieber mal die Finger lassen. Wenn das so weiter geht gibts bald ein Remake von 'To Kill A Mockingbird' mit Vin Diesel als Atticus Finch x_x

Kann es sein, dann der Film keine wirkliche Handlung hatte, außer Menschen werden zu Zombies. Menschen töten Zombies, Zombies werden küger; fressen Menschen. Menschen flüchten. Oder hab ich den Sinn einfachnnicht verstanden ?

Zitat:

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Zitat von Schamane

Kann es sein, dann der Film keine wirkliche Handlung hatte, außer Menschen werden zu Zombies. Menschen töten Zombies, Zombies werden küger; fressen Menschen. Menschen flüchten. Oder hab ich den Sinn einfachnnicht verstanden ?

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Stimmt, die Story war schon ziemlich mies, aber in Zombie Filmen ist das meist schon vorprogrammiert, wenn ich ehrlich bin finde ich das gar nicht mal so schlimm.
Bei einem solchen Film will ich einfach nur düstere Atmosphäre und mich gruseln, außer zu erfahren wie die Menschen zu Zombies wurden, bzw. was vorher vorgefallen ist, damit die Menschen mutierten, leg ich bei Zombie Filmen keinen sehr großen Wert auf Story.

Story insofern, dass sich alles um das riesige Gebäude in der Mitte der Anlage drehte... da wollten ja alle rein, weil es das sicherste sein sollte, war wohl jedem bereits am Anfang klar, dass dort der Showdown stattfindet.^_^*
Im großen und ganzen fand ich den Film aber annehmbar, zwar unheimlich brutal (okey, vielleicht sag ich das, weil ich "Dawn of the Dead" nicht gesehen habe:D), aber teilweise, wie zum Schluss wo der etwas üppiger gebaute Typ den Zombie aus der "Red Dragon" wirft, auch mal ganz lustig.

Zitat:

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Zitat von The real Kenji

Die Tatsache das die Zombies

diesmal Emotionen zeigen (allen vorran Big Daddy, obwohl auch in den Gestiken der normalen Zombies oftmals Verwunderung u.ä. er erkennen ist)

nahm ein Stück von diesem typischen Zombiegrusel weg, obwohl mich das im Nachhinein eigentlich garnicht störte. Im Gegenteil, das dadurch neu entstandene Zombiebild gab ein wenig etwas erfrischendes her.

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Najo,so neu ist das gar nicht,hat Romero schon damals bei Day gemacht,da ging er sogar weiter:

Dort wird den Zombies quasi das Lernen von Wissenschaftlern beigebracht,einige werden als Soldaten ausgebildet,andere bekommen ein Kindergartenprogramm a la Bauklötze in die richtigen Löcher stecken beigebracht,etc.Unter diesen Zombies gibt es eine kleine Gruppe,die unter der Obhut einer Wisschenschaftlerin stehen zu der sie im Laufe der Zeit eine Beziehung aufbauen,einer will ihr immer die Hand schütteln und ist enttäuscht,wenn sie es nicht tut,ein anderer freut sich regelrecht wenn er etwas vor ihren Augen richtig macht und heult (sofern man das heulen nennen kann)am Ende des Films sogar ein wenig weil sie ihn verlassen muss,teilweise versucht er auch zu ihr zu sprechen.

Man sieht eigentlich schon hier,das LotD sehr stark an Day anlehnt,wenn man sich die weiteren Parallelen ansieht,wirds noch deutlicher.
Recht gut war er allerdings trotzdem,k,der Bodycount war IMO recht niedrig und das Ende auch ein wenig...naja,zu happy,aber anschaubar war er...zumal sie endlich wieder schlurften und nicht rannten wie im Dawn Remake.

Zitat:

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Zitat von Drakon

Najo,so neu ist das gar nicht,hat Romero schon damals bei Day gemacht,da ging er sogar weiter:

[...]einige werden als Soldaten ausgebildet[...]Unter diesen Zombies gibt es eine kleine Gruppe,die unter der Obhut einer Wisschenschaftlerin stehen zu der sie im Laufe der Zeit eine Beziehung aufbauen,einer will ihr immer die Hand schütteln und ist enttäuscht,wenn sie es nicht tut,ein anderer freut sich regelrecht wenn er etwas vor ihren Augen richtig macht und heult (sofern man das heulen nennen kann)am Ende des Films sogar ein wenig weil sie ihn verlassen muss,teilweise versucht er auch zu ihr zu sprechen.

Man sieht eigentlich schon hier,das LotD sehr stark an Day anlehnt,wenn man sich die weiteren Parallelen ansieht,wirds noch deutlicher.
[...]

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Wenn ich mich jetzt recht an Day erinnere, so ist 'Bub' (in der Verfilmung) der einzige Zombie der von Logan 'trainiert' wird. Dabei wird er allerdings nicht zu einem Soldaten ausgebildet, sondern ist in der Lage sich an sein früheres Leben zu erinnern in dem er entweder Soldat war oder einfach eine militärische Ausbildung erlebt hat (deswegen sind die Orchester-Zombies am Anfang von LAND so eine Art Reminder). Das mit der Frau kann ich aber gerade nicht nachvollziehen, es gibt nur eine Frau und die bekommt lediglich Logans Fortschritte vorgeführt, sie selbst 'trainiert' keine Zombies. Und ihen Abgang bekommt er ja garnicht mit, es gibt nur die Stelle wo er den erschossenen Logan vorfindet und sowas wie 'Daddy' vor sich hermurmelt. Allerdings sieht man an der Szene schon das Zombies auch in dem Teil EMotionen empfanden, da hast du Recht o.ô

Die Tatsache das LAND so an DAY erinnert liegt wohl daran das ein großer Teil des Orginal-Day-Drehbuchs aus finanziellen Gründen damals nicht verfilmt werden konnte. Deswegen floßen viele Elemente aus dem Drehbuch in LAND mit ein.

Mich interessiert der Film sehr! Endlich mal Zombies, die sich bewegen können^^
Der Trailer hat es mir besonders angetan, durch das darin enthaltene Lied "Seizure of Power" von Mariyln Manson... Und ich steh einfach auf das Lied...
Mich hat es echt verwundert, dass ein Horrorfilm gute Bewertungen bekommt... Aber ich verstehe das jetzt, weil ja der Master der Zombies den Film gemacht hat :D

Hab ich das richtig gesehen?

Sah man den "Anführer" der Rockergang/Farmertypen/Jäger/usw^^ von Dawn of the Dead als Untoter herumwandeln?

Der "Sumoringer" war cool^^

War ja klar, das er das ganze überlebt, der war doch nur eine wandelnder Grund, ihn und damit überhaupt irgend einen witzig und sympathisch zu finden. Deswegen wurde er überhaupt im Film eingebaut...

War nicht unbedingt der beste Film der Reihe, war auch ungewohnt kurz, zumindest haben sie die "Entwicklung" gut rübergebracht...

Zitat:

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und einer unglaublich unpassenden moralischen Unterweisung gegen Ende des Films gesprochen hat.

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Stimmt am Ende wär ich am liebsten mit Anlauf in die Leinwand gesprungen...es war nicht auszuhalten...so ein Dummgebabel...meine Fresse.

Den Film fand ich an für sich ziemlich gut, aber das Ende war leider mehr als mau.
Weswegen ich Dawn of the Dead im Schnitt besser fand.