[P&P allgemein] Die Herrschaft des Würfels - wie viel Zufall darf sein?
Auch, wenn sie im Namen nicht vorkommen, die Würfel spielen bei den meisten Pen and Paper-Systemen eine große Rolle. Sie können entscheiden, ob ein Held lebt, stirbt oder sich wahnsinnig lächerlich macht (und ob er dabei überlebt oder stirbt...).
Jeder Meister (und wohl auch die meisten Spieler) hat eine andere Vorstellung davon, wie stark der Zufall auf die Spieler wirken sollte. Einige wollen so wenig wie möglich würfeln, andere wiederum überlassen gerne mal einiges dem Würfel - bis hin zu plotrelevanten Ereignissen.
Wie sieht es bei euch aus? Wie sehr wollt ihr die Helden dem Zufall überlassen sehen?
Ich persönlich finde, daß der Zufalll zu einer ordentlichen Session dazugehört - auch die besten Helden können mal Pech haben und ich mag das Element der Ungewißheit. Außerdem kann ein Patzer zur richtigen Zeit erheblich zum Spielspaß beitragen... (Luki: "Die Wachen sehen dich mit dem blutigen Dolch in der Hand und vor dir den noch zuckenden Mann." - S23: "Ich versuche, mich herauszureden." *wirft eine Probe auf Lügen - Patzer* - Luki: "Deine Ausrede?" - S23: "(zu den Wachen) Könnt ihr das da bitte wegräumen?" - <allgemeine Erheiterung hier einfügen>)