Linux für Pentium II, Scanner, Netzwerk & Druckererkennung = Pflicht!

Kann mir jemand ein Linux für eine kleine Festplatte (6-8GB) empfehlen?
Was damit gehen sollte:
ATI Rage 2English G Grafikkarte soll erkannt werden (oder eine ähnlichen Treiber verwenden, der funktioniert), Drucker-, Netzwerk- & Scannertreiber sollten funktionieren (wenn möglich soll das System den BJC 6000 Drucker, Epson Perfection 3170 PHOTO Scann erkennen).
Wie ich höre sind jedoch gerade Scanner Treiber extrem rar unter Linux gesät, Stimmt das?

Installiere im Moment SuSe 9.3 (5CD Version), leider hat schon eine Datei bei der Installation ignoriert werden müssen, da sie nicht installiert werden konnte. :(
Installation wird 6 Stunden dauern!? Ist das nicht leicht krank?

Dennis

Suse?
dumm?
Das ist wohl die dümmste Linux-Distro die du haben kannst...
Nimm deli, das ist was für alte PCs. Hat u.A. auch mehrere schlanke Fenstermanager, und ist auf ältere Geräte ausgelegt. Verwendet einen Kernel der 2.2er Reihe...

LINK

edit: Scanner-Treiber...
ja, sind nicht sooo oft vertreten, aber die Standard-Treiber tuns auch. Mein HP scanjet 2200c wurde sofort nach Anschließen erkannt und Xsane (Scannprog) ist sogar besser als das schei* HP-Tool für Windows. Die Schrifterkennung usw. ist viel besser...

Zitat:

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Zitat von Crash-Override

Suse?
dumm?
Das ist wohl die dümmste Linux-Distro die du haben kannst...
Nimm deli, das ist was für alte PCs. Hat u.A. auch mehrere schlanke Fenstermanager, und ist auf ältere Geräte ausgelegt. Verwendet einen Kernel der 2.2er Reihe...

LINK

edit: Scanner-Treiber...
ja, sind nicht sooo oft vertreten, aber die Standard-Treiber tuns auch. Mein HP scanjet 2200c wurde sofort nach Anschließen erkannt und Xsane (Scannprog) ist sogar besser als das schei* HP-Tool für Windows. Die Schrifterkennung usw. ist viel besser...

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Ich weiß das SuSe doof ist, aber es erkennt nunmal angeblich die meiste Software. ;)
Ich werde mir dann mal Deli besorgen.

Das mit XSane habe ich auch gelesen, aber das das so gut sein soll wie Du sagst!?

Dennis

Ubuntu dürfte wohl auch locker raufpassen und es ha ne gute hardwareerkennung.
von suse kann ich nur abraten, totaler mist.

Deli bricht immer beim Runterladen ab (per IE oder SmartFTP).
ICh lads jetz mal per FireFox.
Ubuntu lade ich auch mal.

Dennis

So, SuSe => Bleibt bei Date hängen (CD entfernt => Ignorieren, weiterinstallieren)
Mandrake => Genau das selbe
DeLi => benötigt Boot Disketten!? Bootet nicht von CD
Ubunu => Bis eben sehr feine Installation, jetzt hängst bei 11% und lädt eweig... Oô Ich will nicht scho wieder die CD rausholen. ;__;
Liegt das jetzt am PC oder hab ich irgendwie was immer falsch gebrannt?

Dennis

Also laut dem was ich weiss sind vorallem UNIX Änliche Distros sehr gut für Älltere System.

Daher würde ich FreeBSD empfehlen jedoch habe ich von FreeBSD gehört das es nur über Konsole bedihnbar ist kann mich aber irren :(

Auf meinem Alten PC Läuft atm Red Hat (nicht das Neue sondern das alte tote -.-)
und bisher hat es alles erkannt.Red Hat ist auch recht Sparsamm (im vergleich zu Suse)
und enthällt viel Software.Auserdem finde ich das es sehr benutzerfreundlich ist.

Aber vertraue nicht zu Stark auf meine meinung ich benutze Linux nur für Server anwendungen und starte ein Programm und lass es dann laufen ^^, Naja ok am Red Hat PC Surfeich auch ab und an aber nur wenn ich zu faul bin meinen PC Hochzufahren :D

Zitat:

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Zitat von dadie

Also laut dem was ich weiss sind vorallem UNIX Änliche Distros sehr gut für Älltere System.

Daher würde ich FreeBSD empfehlen jedoch habe ich von FreeBSD gehört das es nur über Konsole bedihnbar ist kann mich aber irren :(

Auf meinem Alten PC Läuft atm Red Hat (nicht das Neue sondern das alte tote -.-)
und bisher hat es alles erkannt.Red Hat ist auch recht Sparsamm (im vergleich zu Suse)
und enthällt viel Software.Auserdem finde ich das es sehr benutzerfreundlich ist.

Aber vertraue nicht zu Stark auf meine meinung ich benutze Linux nur für Server anwendungen und starte ein Programm und lass es dann laufen ^^, Naja ok am Red Hat PC Surfeich auch ab und an aber nur wenn ich zu faul bin meinen PC Hochzufahren :D

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Red Hat ist eher für Server zu empfehlen. Ubuntu ist gut, bin aber nicht sicher ob das wirklich das richtige für den PC ist. Deli braucht KEINE Startdisketten hab's ne Weile lang auf meinem Laptop installiert gehabt...

edit: BSD ist nicht nur Unix ähnlich, es Ist Unix, Linux ist Unix-ähnlich...

Zitat:

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Zitat von dadie

Also laut dem was ich weiss sind vorallem UNIX Änliche Distros sehr gut für Älltere System.

Daher würde ich FreeBSD empfehlen jedoch habe ich von FreeBSD gehört das es nur über Konsole bedihnbar ist kann mich aber irren :(

Auf meinem Alten PC Läuft atm Red Hat (nicht das Neue sondern das alte tote -.-)
und bisher hat es alles erkannt.Red Hat ist auch recht Sparsamm (im vergleich zu Suse)
und enthällt viel Software.Auserdem finde ich das es sehr benutzerfreundlich ist.

Aber vertraue nicht zu Stark auf meine meinung ich benutze Linux nur für Server anwendungen und starte ein Programm und lass es dann laufen ^^, Naja ok am Red Hat PC Surfeich auch ab und an aber nur wenn ich zu faul bin meinen PC Hochzufahren :D

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Wieso sind denn manche Distributionen mehr UNIX als andere ihrer Art http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_029.gif ?

FreeBSD ist 1) keine Linuxdistribution und 2) ist es nicht mehr UNIX als Linux. Der Quellcode wurde inzwischen komplett umgeschrieben und hat keinerlei Gemeinsamkeiten mit der System V-Linie.
Es darf sich auch nichtmal UNIX nennen. Nein. Um Gottes willen. Dafür hat es nicht die Lizenzgebühren gezahlt. Das hier allseits verschmähte SuSE schon. (Torvalds pflegt aus rechtlichen Gründen selbst zu sagen, dass Unix ein linuxähnliches System sei..)

Und nein, es lässt sich nicht nur über Konsole bedienen. Es kann genauso quietschbunt wie ein Fedora mit KDE und XP-Theme sein.


So, ab hier aber mal endlich weiter im Thread.



Für einen einfachen Server mit guter Hardwareerkennung lädst du dir halt ein Debian Woody (wenn die restlichen Komponenten genauso alt sind wie der Prozessor, dürfte es keinerlei Probleme geben).

Zitat:

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edit: BSD ist nicht nur Unix ähnlich, es Ist Unix, Linux ist Unix-ähnlich...

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Jein vom Code herr soll ja FreeBSD UNIX am Änlichsten sein daher soll es auch einer der Stabilsten Distros sein.

Zitat:

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Wieso sind denn manche Distributionen mehr UNIX als andere ihrer Art ?

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Linux ist Unix Änlich FreeBSD ist aber soweit ich weiss NICHT Linux es ist ein Zwischen ding zwischen UNIX und LINUX (soweit ich weiss) FreeBSD wird auch Häufig inoffizel als UNIX benant (soweit ich weiss) .

Zitat:

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Zitat von dadie

Jein vom Code herr soll ja FreeBSD UNIX am Änlichsten sein daher soll es auch einer der Stabilsten Distros sein.



Linux ist Unix Änlich FreeBSD ist aber soweit ich weiss NICHT Linux es ist ein Zwischen ding zwischen UNIX und LINUX (soweit ich weiss) FreeBSD wird auch Häufig inoffizel als UNIX benant (soweit ich weiss) .

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http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif

http://wiki.bsdforen.de/index.php/BSD-Geschichte

http://www.levenez.com/unix/

Wayne, ich lad grade SimplyMepis3.3 herunter. Ist das 2 freundlichste Linux Programm laut Google.
Mir gehts nicht um einrichtbarkeit oder Professionalität, mir reicht auch ein gehendes SuSE auf dem Pentium2. Da mein Vater den Computer zum Scannen und Drucken braucht, und wenn bei 31 Scannveresuchen 22 verschiedene Fehlerquellen aufgerufen werden, könnt Ihr Euch denken was der flucht über Linux. :rolleyes:

Dennis

PS: Ich würde mir persöhnlich vllt. mal Gentoo holen, da es ja recht fordernd sein soll bis alles klappt. Dafür kann man ja dann angeblich den größten Scheiß mit Anstellen, also (fast) alles personalisieren.

Zitat:

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Zitat von dennis_meckel

PS: Ich würde mir persöhnlich vllt. mal Gentoo holen, da es ja recht fordernd sein soll bis alles klappt. Dafür kann man ja dann angeblich den größten Scheiß mit Anstellen, also (fast) alles personalisieren.

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Gentoo ist klasse. Läuft auf meinem alten Laptop klasse. Ist aber recht viel Arbeit das ganze und man sollte sich n' bisschen auskennen, vor allem bei NoName oder alten Geräten, da da oft IRQs anders sind und dann muss man den Kernel immer mit übergeben welche IRQs deine Laufwerke haben, aber wenns erst mal fertig ist hat man keine Probs mehr... :p

Zitat:

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Zitat von the_stalker

http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_044.gif

http://wiki.bsdforen.de/index.php/BSD-Geschichte

http://www.levenez.com/unix/

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Also beantworte mir was du an soweit ich weis nicht verstehst ?

Ist es das SOWEIT oder das ICH WEISS o.O?

Entschuldigung das ich kein Linux UNIX Crack bin aber ich schreibe ja soweit ich weiss ob das richtig ist , ist ne ganz anderre geschichte ;)

Zitat:

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Zitat von dadie

Also beantworte mir was du an soweit ich weis nicht verstehst ?

Ist es das SOWEIT oder das ICH WEISS o.O?

Entschuldigung das ich kein Linux UNIX Crack bin aber ich schreibe ja soweit ich weiss ob das richtig ist , ist ne ganz anderre geschichte ;)

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WEnn ich dich nicht darauf hinweis, kanns ja nicht besser werden, oder ;)?



Im übrigen ist es wirklich absolut schnuppe, welches Linux du nimmst. Linux bleibt Linux. Es wurde nur anders vorkonfiguriert. Das Gentoo anpassbarer als andere Distris ist, ist zum Beispiel schon eine infame Lüge. So ziemlich alle Software im Portagetree ist frei, kannst sie defacto also auch auf SuSE und Ubuntu anpassen, oder sogar versuchen unter Win zu kompilieren..
Nimm das, womit du am besten zurechtkommst. Bei mir hat z. B. das Drucker einrichten unter Debian auf Anhieb geklappt; und generell sind dpkg und apt ein Traum, wenns schnell und unkompliziert gehen soll :).

stimm ich dir zu apt ist wirklich toll ;)
hab atm aber trotzdem gentoo laufen, da ich nen geschwindigkeitsvorteil (gefühlt) von vlt. 5 - 10% habe, dadurch das nicht unötiges zeugs für gnome (bin kde-user) oder sonstwas mitkompiliert wird. Außerdem ist es ein schönes Gefühl sein System selbst gebaut zu haben
Nachteil von gentoo ist natürlich der immense Zeit die man braucht wenn man alles kompiliert.