http://www.tomyumgoongmovie.com/html...2_qt_large.asp
Really, scheint genau derselbe Film, mit besserer Photographie, derselben wundervollen "no frills" Kungfu, wie man sie seit Bruce Lee schon lange nicht mehr gesehen hat und zwei riesigen Dinosaurierknochen als Tonfas zu sein. :D
http://www.multimediaxis.de/images/s...ez.de_2124.gif
Bin ich der einzige der Ong Bak für uninspirierte, langweilige Standart Martial Arts gequarke hielt? Bei der sich zudem die Moves nach ner halben Stunde wiederholt haben? Anyone?Zitat:
Zitat von Ianus
Entschuldigung, das mein Post nicht viel sinn enthält aber ein fettes:Zitat:
Zitat von Waku
DITO
Das selbe habe ich auch bemerkt, immer wieder mit dem Ellbogen^^
Wir haben es so betrachtet: Martial Arts als Grene ist generell Mist und ein großer Teil des Sehgenusses zieht man aus der Schadenfreude. Und nur wenig gibt mehr Schadenfreude, als zu sehen wie irgendwelche Leute Kopfnüsse verpasst bekommen. :DZitat:
Zitat von Waku
Ich beherrsche keinen Kampfsport, also kann es mir herzlich egal sein, wenn ein Signalmove zwanzig mal wiederholt wird.
Außerdem, verglichen mit dem ganzen aktuellen Wireworks- und Computerquatsch aus Taiwan, China und Japan, bzw den schlechten Schnitten bei Batman ist diese Art von "uninspirierender" Martial Arts geradezu erfrischend. Zumindest bis wieder mal was besseres kommt.
Whaowowowowowow..... slow down. Jetzt hast du in mehrer Bienenkörbe auf einmal getreten.^^Zitat:
Zitat von Ianus
Unispirierend ist woll das falsche Wort... langweilig? Ich mein servier mir John McLane und du kannst mir ne 2 Stunden Orgie an stink normalen Punches von ihm geben, er machst zumindest jedesmal ein wenig anders. Variation, das ist das Stichwort. Bleiben wir bei den Personen mit denen Tony Jaa am häufigsten verglichen wird, Bruce Lee und als Quasi Nachfolge für Jackie Chan. Selbst Bruce war abwechslungsreicher und geben wirs zu, visuell wars auch auf bestimmte sachen beschränkt, Jaa macht aber in jeder zweiten Szene entweder nen Knee Kick oder rammt seinen Elbogen irgenwo rein.... was ja nett is aber einfach seeeehr schnell langweilig wird. Die vergleiche mit Jackie fand ich schon immer lachhaft, er ist so ziemlich das genau gegenteil von ihm. Heck, Chow Yun Fat hat mehr drauf, und den betrachte ich schon als zweite Garde. Jason Statham ist besser... und der ist nichmal Asiaste.^^
Selbst das schlechteste Wirefu wird nicht so schnell eintönig wie sein Tai-schlag-mich-tot-was-für-ne-sportart. Wenn ich mir nen Martial Arts Film ansehen will dann weil ich Visuell ansprechende Kämpfe sehen will.... irisches Hinterhof Boxen ist interessanter als das was der Junge macht.
Und Batman... boy, don't even go there. Begins ist nicht falsch Geschnitten, Batman macht nur das was er ist, ein Schatten den man nur Schemenhaft sieht und der gezielt kurz Zuschlägt.
Ich wusste nicht mal das welche OngBak kennen? ^^" Ist jedenfalls ein Klasse Film, freu mich schon wenn so was wieder kommt. Kung Fu Husstle ist genau so geil, ich glaub das ich solche Filme mag, weil ich so was schon als Kind gerne geguckt hab. :D
JAAAAA!!!!
Das ist doch geil ! Ich fand ja ONG BAK schon geil , und was ich jetzt im Tom-Yum-Goong Trailer gesehen hab, lässt erahnen das T.Y.G. noch besser wird. Nunja die Sache mit den Knie - und Ellenbogentechniken ist so, die in beiden Filmen dargestellte Kampfkunst
Muay Thai Boran ist, und man mag es nicht glauben das Muay Thai Boran zeichnet sich eben durch diese Techniken aus(wobei die eine oder andere in den Filmen gezeigte mehr oder weniger unrealistisch ist). Soweit ich weiß ist Muay Thai Boran das ursprüngliche Muay Thai wobei halt viele Techniken weggelassen wurden weil sie zu gefährlich waren/sind.(glaub ich )
Ach noch eins die Nehmerqualitäten die Tony Jaa im Film aufweist sind keineswegs unrealistisch.In der Realität geht das auch, nur ist derjenige je nach Konstitution in 1-2 Jahren(bei dem was der einsteckt wohl in 6 Monaten IMHO)
oder weniger kaputt wenn das regelmäßig geschieht wohlgemerkt.
P.S.: Nö ich betrieb/betreibe kein Muay Thai (Boran). Bin nur etwas interessiert an Kampfkunst/Selbstverteidigung.
Wer´s wissen will :
Ist das so gefährlich das du es gleich in einen Spoiler setzen musst?Zitat:
Zitat von Imperator42
Zum Thema: Ich freu mich ein weiteres Mal auf gute Kämpfe und schwache Story.
@Cazic
Hi,öhm nö Du nicht direkt . Ich hätts auch so reinschreiben können aber, vielleicht gibts Leute die das nicht interessiert(Wäre wohl besser gewesen ich hätts weggelassen). Tja und gefährlich ist es schon,es geht schließlich um Selbstverteidigung und da ist ja jedes Mittel recht(Soll heissen alles ist erlaubt). Einfach mal bei §google vorbeigeschaut(dauert zulang bist ichs näher erläutert hab und wird dann richtig Off Topic).
So ich >:( wegen des Films. Hab ONG BAK als Special Edition 2 Disc Set ,
und sobald Tom-Yum-Goong auf DVD rauskommt ist es gekauft. :D
Auf der Homepage steht das Tom-Yum-Goong am 11 August rauskommt. Na bis dahin ist es noch ne Weile. Was solls muß man halt abwarten.
Machts gut Bye.
Jaa kann sich momentan mit keinem der Beiden vergleichen. Ihm fehlt die Präsenz und die Fähigkeiten des Bruce und die vielfältige Ausbildung von Jacky Chan. In diesem Stück stimme ich dir gerne zu.Zitat:
Zitat von Waku
Aber, was die Variationen betrifft, scheint der Trailer hier besserung zu bringen. Natürlich wird er wieder Kopfnüsse verteilen und seinen Hentai-Kamen-Fatality ausführen aber im Trailer waren mal schon ein paar nette neue Manöver zu sehen, wie man sie sonst eher Aus Aikdo als aus dem Thaiboxen kennt.Zitat:
Zitat von Waku
Ich schätze "OngBak" auch nicht wegen der qualität der Kämpfe, sondern wegen der sehr klassischen Photographie: Das die Action größtenteils von links oder rechts gezeigt wird, sodass man die Schläge gut sehen kann. Ich mag das moderne Kamergewusel nicht, welches sich bei allzu vielen Martial Arts-Filmen eingebürgert hat. Wenn sich zwei Prügeln, dann sollten IMHO keine hastigen Schnitte kommen, sondern jeder Move und jeder Schlag deutlich sichtbar sein. Ich schätze, wie schon gesagt, OngBak primär, da man jeden Treffer gut sehen kann und dies meine Schadenfreude anregt. Technisch gibt es viele, die besser sind, oder besser gefilmt wurden, aber was die Schadenfreude über die "Treffer mitten in die Fresse" angeht, übertrifft IMHO nur noch Bruce Lee und der erste (Schwert)Kampf in "The Bride with White Hair" OngBak.
Naja, es gibt da Filme wie "Twin Effect", bei dem waren die Wireszenen allesamt mies. Bei den Martial Arts-Filmen, in denen keine Waffen zum einsatz kommen stört micht technische Einfallslosigkeit nicht allzu sehr, sofern Schadenfreude in mir erzeugt wird. Technische Kriterien lege ich eher beim Schwertkampf an, da diese Filme abgrund der Natur der verwendeten Geräte eher selten diese spezielle Erheiterung liefern können und da ich in diesem Gebiet über die Möglichkeiten und Beschränkungen des Geräts besser im Bilde bin.Zitat:
Zitat von Waku
Es wäre nicht so, dass ich Variationsreichen waffenlosen Kämpfen abgeneigt wäre, aber ich nehme die Vielfalt an Techniken einfach nicht als primäres Kriterium. Ich bin volkommen bedient, wenn kräftig "gep0wned", bzw "in die Fresse gekloppt" wird. Trotz alledem, wenn du ein paar neue Filme mit abwechslungsreicher Martial Arts kennst, nur heraus damit! Interessiert bin ich durchaus dran. :)