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Über die Gilden:
Die Tor'gal:
Die Tor'gal ist ein Gilde der mächtigsten Krieger des Landes, bei ihnen wird
große Kraft und Verteidigung trainiert. Sie sind meisterhafte Schild-Schwert Kämpfer.
Durch die große Kraft der Tor'gal ist es kein Problem für sie Türen einzubrechen oder sogar (in höheren
Leveln) Bäume auszureißen. Die Tor'gal sind allerdings nie über die Intelligenz und
die Beweglichkeit vor ihrer Ausbildung herausgekommen.
Das Machtzentrum der Tor'gal liegt in Rimar, einer Stadt auf den Ostkontinent.
Tor'gal können wegen ihrer geringen Intelligenz keine Zauber benutzen.
Die Asrani:
Die Asrani Leben in geheimnisvollen Häusern und Türmen. Das Ziel der Asrani ist
großes Wissen zu erlangen, jeder von ihnen will den anderen an Wissen und der dazugehörigen
Macht übertrumpfen. Die Spezialität der Asrani sind zahlreiche Zauber, wie Dämonen bannen oder
Spheren zerbrechen. Ein Asrani glänzt durch ausgesprochen hoher Intelligenz und Willenskraft.
Allerdings haben die Asrani sehr schlechte Verteidigungs und Angriffsfähigkeiten.
Durch ein hohes Potenzial an Intelligenz besitzen die Asrani eine große Menge an mächtigen zerstörerischen Zaubern.
Das Machtzentrum der Asrani liegt is Eawir auf den Westkontinent.
Die Berril:
Die Berril sind von vielen Menschen verteufelt, denn viele von ihnen sind geschickte Diebe oder
Auftragskiller. Sie besitzen große Schatzkammern voll mit gestohlenen Gold und sind die reichste Gilde
auf Riban. Die Mitglieder der Berril glänzen durch ihre Fähigkeiten zu klauen und sich unsichtbar
zu machen. Berril sind sehr flink und geschickt, sie sind Meister in den Umgang mit Stiletten jeder Art. Ein guter Berril trägt immer
zwei von diesen bei sich. Berril unterliegen leider oft ihrer Habgier und sie besitzen auch keine große
Verteidigungstechniken. Die Berril können leichte Heilzauber sprechen und einige kleine Energieblitze beschwören.
Das Machtzentrum der Berril liegt in Estafa auf den Südkontinent.
Die Reáwen:
Die Reáwen haben sich zum Ziel gesetzt keine Schwächen mehr zu haben, dem ist auch so, sie haben keine Schwächen durch
ihr ausgewogenes Training allerdings haben sie dadurch auch keine stärken.
Allerdings besitzen sie die Spezialfähigkeit andere Lebewesen wieder zum Leben zu erwecken, das können sie bis zu einem
Tag nach dem Tod dieser Lebewesen.
Das Machtzentrum der Reáwen liegt in Trixas auf den Nordkontinent.
Die Reáwen können Heilzauber und Feuerzauber sprechen.
Nun zu der Welt ich werde hier die Ursprungsgedanken zitieren und
Zitat:
Die Welt & Vorgeschichte: Die Welt & Vorgeschichte:
Riban, der Planet wo Dark Moon spielt, ist nicht mit unserer zu vergleichen, die Welt ist in 5 Kontinente auf geteilt den Ost-, West-, Nord-, Süd und Zentralkontinent, die intelligenten Bewohner der Erde glauben an den Gott an den auch die Christen in unserer Welt glauben. Riban wird von zahlreichen Lebensformen bewohnt,
darunter sind die intelligentesten die Elfen, Zwerge und die Menschen.
Die Menschen und die Elfen Arbeiten zusammen in verschiedenen Gilden
die größten davon sind die Tor'gal, die Asrani, die Berril und die
Reáwen.
Die Gilden sind wie Religionen auf der ganzen Welt verteilt, doch haben
auch sie Zentren.
Seid 3 Jahrzehnten allerdings wird der traute Alltag der Menschen und
Elfen nicht mehr von den Gilden bestimmt.
Vor 30 Jahren landete ein Feuervogel, wie die Erdenbewohner das Raumschiff
nannten, das ja damals noch etwas neues für sie war, nahe der Hauptstadt der
Welt, Griwal.
Ein Botschafter kam aus den Schiff er wirkte ernst; er sah aus wie ein Mensch,
doch auf seinen Kopf trug er das Symbol des dunklen Mondes ein "x" und seine Augen
waren ganz weiß.
Er bat um eine Audienz bei Wegan Gwion, dem obersten Machtinhaber der Welt.
Keiner weiß genau was bei dieser Audienz geschah, doch schließlich war die Erde
unter der Kontrolle des schwarzen Mondes.
Eigentlich änderte sich für die Menschen kaum was, doch seltsam war, dass sich immer
öfter mysteriöse Mordfälle ereigneten und die Gilden immer mehr in Streit gerieten.
Einige Zeit später etwa 15 Jahre nach der Machtübernahme des dunklen Mondes nahm man
wahr wie sich die Natur drastisch veränderte, Flussläufe trockneten aus, Bäume verdorrten
und Wälder verloren ihr grün, keiner wusste eine Erklärung dafür...