Die Paktstatue

Es hätte so ein schöner Tag werden können im Tempel der Reijak...alles war wie gewohnt. Die Priester gingen im ewig verborgenen Tempel ihrer Arbeit nach, die Bestien in den Kellern rumorten, als die Herrin eines zu Testzwecken aufwählte, und an sich war alles sehr friedlich...aber auch nur eigentlich.
Ein titanischer Schrei voller Angst und Panik dröhnte weit durch die große Kathedrale, und rief die nächsten Dienerschaften zum Labor der Herrin.
Als der erste vorsichtig den Kppf hinnein steckte, wurde auch schon schnell und hart die Tür aufgestoßen. Der arme Priester stürzte mit blutiger Nase zu Boden.

"Wofür habt ihr Deppen eigentlich Augen im Kopf?! Seit unzähligen Jahrhunderten ist diese Statuette hier im Tempel, und DANN lasst ihr zu, das sie gestolen wird?!"
Damit fing eine gewaltige Schimpf und Schand-Tirade an, die man von dieser Frau garnicht erwartet hätte. Sie sah aus, als würde sie jeden Augenblick auf einen Schönheitswettbewerb gehen...
Ein wallendes, blaues Kleid zierte einen makellosen Körper. Alabaster-farbene Haut, seidiges, flammend rotes Haar, elfengleiche Gesichtszüge und verführerische, asiatische Augen. Es mag wie eine seltsame Zusammenstellung klingen, aber wer sie kennt, fragt besser nicht nach den Quellen ihrer Schönheit.
An ihren Armen trug sie golden schimmernde Armbänder, und eine funkelnde Halskette welche einen Himmelsdrachen zeigte hing über ihrem weitem Ausschnitt.

Die versammelte priester- und dienerschaft hatte offen gestanden keine Ahnung was die Herrin Reijak meinte. Die Pakt-Statue? Die stand seit undenklichen Zeiten ünberührt unter einer ehernen Kuppel im Altarraum!
Doch kaum war dieser Gedanke fertig gedacht, ertönte ein weiterer Schrei aus dieser Richtung...und ein Kammerdiener rannte völlig außer Atem durch die Kathedrale.
"DIE PAKTSTATUE! SIE IST WEG!!"

Niemand wusste warum, oder wohin...geschweige denn wer. In den Tempel der stillen Tränen einzudringen, ihn unbemerkt wieder zu verlassen, UND einen Schatz der viele Äonen alt ist zu entwenden, konnte nicht von irgendwem vollbracht werden. Reijak fasste einen Entschluss...sie schickte ihre zwei Botschafter aus, die Statue zu finden.

Selbige fanden sich wenig später im Labor der Reijak ein.
"Nataru...Hitaru...ihr seit meinem Ruf gefolgt und wollt diese Aufgabe für mich übernehmen? Ich danke euc. Sputet euch! Der Dieb wird vermutlich versuchen in die nächste Stadt zu fliehen. Seit vor ihm dort, und sucht nach Unterstützung, wenn nötig!"

Ihre zwei *Botschafter* waren zwei Wesen welche in dieser Welt als fleischfressende, hirnlose Bestien verschrien waren. Man fürchtete sie, glaubte das sie kleine kinder stahlen und fraßen, das sie zum Vergnügen schlachteten und ähnliches.
Unwissend, das die Bewohner des grauen Berges seit urzeiten Verbündete des Alabaster-Turms sind...Harpyien, die eleganten Damen der Berge.

Sie waren Schwestern, unterschiedlicher wie man kaum sein konnte. Und standen sich dennoch näher als man meinen sollte.
Hitaru war etwas größer als ihre Schwester, hatte langes, tief-schwarzes Haar das sie zu einem langen Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augen funkelten in einem hellen gelb, und wenn sie wütend war, konnte der Blick dieser Dame wahrlich Furcht hervor rufen konnten. Ihre Flügel am Rücken waren penibel gepflegt, und jede einzelne Feder schien wie ihr Augapfel gehütet zu werden. Im allgemeinen machte Hitaru einen kalten Eindruck, wie sie mit verschränkten Armen vor Reijak stand, kerzengrade und ihre Befehle erwartete.

Nataru hingegen, wirkte immer happy.
Sie hatte ebenfalls langes, schwarzes Haar, aber sie ließ es offen über ihren Rücken fallen. Ihre sanften, grünen Augen sahen aus als könnten sie nicht lügen, und auch sonst, wirkte sie regelrecht unschuldig. Auch wenn man sich denken kann, das sie das nicht ist. Sie wippte immer leicht vor und zurück, summte leise vor sich hin, und schien gelangweilt darauf zu warten das sie endlich gehen konnten.

Nachdem sie ihren Befehl bekommen hatten, eilten sie nach draußen, und ließen den Tempel schnell in Fluglinie hinter sich.
"Klingt an sich ganz einfach, oder?" Nataru setzte ein lächeln auf, und sah zur Stadt.
"ich weiß nicht. Wir werden sehen. Klingt auch jedenfall wie ein Abenteuer!"
Und beide lachten noch einmal herzhaft, bevor sie innerhalb der Stadt zur Landung ansetzten.
Hier mussten sie keine Angst haben...mann kannte die Botschafterinnen der Reijak, und war ihnen freundlich gesonnen. So das sie auch ohne weiteres in die örtliche Kneipe gehen konnten.

Hitaru trat beinahe die Tür aus den Angeln, und machte zwei Schritte in den Schankraum.
Mit einem grimmigen Ausdruck setzte die schöne Frau zu einer kurzen Ansprache an.
"Wichtige Neuigkeiten. Aus dem Tempel der Reijak wurde eine goldene Statuette entwendet. Informationen oder ein starker Schwertarm der bei der Suche helfen kann sind gerne gesehen und werden von der Herrin persönlich entlohnt. Einzig Chance zum abgeben von beidem: JETZT."



[Sooo...wir haben hier ein RPG für maximal 4 Leute. (Mich eingeschlossen).
Es wird noch eine Menge NPC geben, da will ich nicht den Überblick verlieren. Also...ich bin wieder da, und leg auch gleich groß los! Frohes einfinden. ;D]

Nun mein Freund, ich hab zwar keine Ahnung wie du dir das hier jetzt vorstellst, aber wer wäre ich, wenn ich hier nicht mitmischen würde? :D

In jenem Schankraum saß ein Mann, ein Fremder in dieser Provinz, welcher überrascht gen Ausgang blickte, durch den sich vor wenigen Augenblicken jene Frau eintrat. Er war überrascht über die Reaktion der Menschen in diesem Raum, als das Harpyienartige Geschöpf den Saal betrat. Normalerweise fürchteten die meisten Menschen Wesen wie diese, doch in hier schien dies etwas anderes zu sein. Schon immer war er fasziniert gewesen von jenen Geflügelten Ladys, doch wirklich begegnet war er noch keiner. Mehr als angenehm über die Erscheinung überrascht drehte sich der Mann in richtung der Frau und lauschte ihren Worten.

Es klang so als würde mal wieder das Abenteuer Rufen und in diesem Fall sogar durch den Mund einer solch...Exotischen Lady, da konnte jemand wie ER doch nicht so tatenlos herumsitzen. So kam es, das sich Melfice (mir doch egal ob ich diesen Namen ständig nutze...es ist nun mal mein Alter Ego Name^^) auf seine Lanze Stüzte und sich aus dem Stuhl erhob. Es war ein Großgewachsener Krieger von fast 2 Metern der in seiner Schwarzen Rüstung glänzte.

Der Krieger begab sich zu der Harpyie und verbeugte sich.
"Ihr sucht einen Schwertarm? Einen habt ihr!"

Auf den stuffenförmigen steinernden Zinnen des großen Stadtgebäudes gegenüber der Schänke stand eine kleine Gestallt , ein Kind.... ein Mädchen kaum älter als 10 oder 11 in einen pechsschwarzen Kleid welches schneeweiße Pündchen trug jene wie uralte Runen geformt waren ihre ebenfalls fast bodenlangen schwarze Haaren hingen ihr offen vom Kopf und verdeckten zu einen großen Teil des in Schatten gehüllten Gesichtes," ....Gerumino dera sche.....sieh mein alter Freund der Schatten, Harpyien selten sahen wir doch so schöne Geschöpfe und auch solche mit doch so unterschiedlichen Auren......selpha hiro com...lasst uns dies von nahen sehen," ein leises flüstern kam von ihren Lippen auch wenn sie sich kaum zu bewegen schienen, doch zu wem sprach sie ...stand sie doch mutterseelen allein auf den schwindel eregenenden Höhen das Haus und fürchtete nicht zu fallen als sei sie dort schon immer gestanden.

Hitaru blickte den schwarzen krieger mit einem berechnenden Lächeln an. Sie hatte einfach *gewusst* das sie hier jemanden finden würden.
Sie machte ein paar Schritte in den Raum, auf den krieger zu und sah ihn sich genauer an. Ohne ein großes Wort zu verlieren, reichte sie ihm eine Hand.
So sah es momentan aus, aus hätte sie nur sehr lange Fingernägel...
"Seid uns willkommen. Kommt, meine Schwester wartet draußen."

Vor der Kneipe, auf bereits erwähntem Stadtgebäude, blickte Nataru auf das kleine Mädchen, das ebenfalls dort oben stand.
neugier und Sorge standen ihr ins Gesicht geschrieben. Aber sie wagte auch nicht, etwas zu sagen...kleine Kinder waren meistens sehr vorbelastet, wenn es um Geschichten von den *geflügelten Teufeln aus den Bergen* geht.
Jetzt allerdings, wurde es ihr doch zuviel und sie trat vorsichtig auf das kleine Mädchen zu.
"Uhm...Hallo? Du solltest nicht so nahe an den Rand gehen...das ist tiefer als es von hier aussieht, weißt du?"

Unter dem leicht gebeugten Haupt des Mädchen machte sich ein breites fast unheimliches grinsen im Schatten der Haare breit , nur das weiß der Zähne strahlte heraus, doch sprach sie kein Wort mit der Harpyie und nuschelte nur leise ein paar Wörter," ....Necro dahmis egro san," in diesen Moment schien sich ein dunkler nebelartiger Schatten hinter dem Mädchen breit zu machen und formte sich zu eine Art Flügel doch konnte man es nur schämhaft erkennen, dann lies sich das Kind nach hinten in die Tiefe fallen und im nächsten Moment stand sie auch schon vor der Tür der Gaststätte bereit ins Innere zu tretten.

"Die Kleine erinnert mich irgendwie an Azami...hehe, ich glaube das wird lustig!"
Auch Nataru sprang vom Haus, und landete elegant neben der Eingangstür. Sie streckte den Kopf herein, und wollte nachsehen wo ihre Schwester bleibt.

"Die Rechnung für die Tür geht an den hohen Tempel, falls jemand fragt, ja? Hitaru, wir wollen gleich los!"

Neugierig und von dem geflügelten Wesen leicht fazsiniert blickte das Mädchen zur Harpyie hoch.....und blickt ...und blickte .....als wöllte sie sie mit ihren Blicken verschlingen, noch immer ihre Augen verborgen, dann gings sie ins Lokal. Tuscheln und flüstern machte sich im Gasthaus breit. Der neblige Schatten hinter dem Mädchen war schon nach der "Landung" verschwunden und so stellte sie sich nun zu der anderen Harpyie im Raum und schien sie genaustens zu betrachten.
" Geht weg von der ....die ist gefährlich ..," sprang plötzlich ein Mann auf und machte wilde Handbewegungen in richtung der Harpyie und dem Krieger,"....geht weg von ihr....sie scheint zwar nur ein Kind zu sein aber......aber sie wird euch töten ..geht weg dort!!!"
Der Blick des Kinde wandte sich von der Harpyie ab in Richtung des Mannes , der nun fast kalkweiss wurde , ihm der Schweiss nur so von der Stirn rinnte und seine Augen auf riss als würde er einen Monster gegenüber stehen," .DA ...DA seht ihr nicht ...seht ihr nicht das Monster dort ....DA ...da ist es doch ..da hinter der Kleinen ....Leute seht ihr es nicht," wie als ginge es aum sein Leben schrie er in die Menge und zeigte nervös mit den Finger auf das Mädchen"...AaaaaaaaaRGh," dann fiel er plötzlich anscheinend bewußtlos auf den Tisch vor ihm und rührte sich nicht mehr und es schien als wär wieder sehr kurz der neblige Schatten zu sehen gewessen welches schon auf dem Haus das Mädchen "begleitet" hatte, doch konnte es auch eine optische Täuschung in diesen schummrigen Lokal gewessen sein. Dann wandte sie sich wieder der Harpyie und dem Krieger zu und betrachtete sie scheinbar sehr genau.

Der Schwarze Ritter sah zu dem Mädchin hinüber und grinste fast boshaft.
"Wie überaus interessant! Es dürfte wirklich eine außerordendliche Erfahrung sein an dieser Sache mitzuarbeiten"
Irgendwie hatte er das Gefühl das dies weitaus bedeutsamer schien als die üblichen Abenteuder vom Oger töten bis zum Prinzessinen retten. Melfice schob das Visier seines Helmes hob und sah der interessanten Göre in die Augen. "Sehr Amüsant" lies er verlauten und stützte sich auf seine Lanze (nur eine von zahlreichen Waffen, die der Krieger mit sich führte). Der Krieger fragte sich, was für Gestallten sich wohl noch bereit erklären würden dem Ruf zu folgen, wenn es schon auf diese Art losging.
Schließlich wandte er sich erneut der schönen Harpyie zu: "Was nun schöne Lady?"

Sie hatte den kleinen *Anfall* des seltsamen Mannes mit interesse betrachtet, aber kaum drauf reagiert. Sie blickte zu dem *Monster* hinunter, und hatte einen absolut ausdruckslosen Blick. "Monster. Ha..." Sie zuckte mit den Schultern, und akzeptierte die dunkle Tatsache.
Sie beantwortete die letzten Worte des Kriegers mit einem regelrecht eisigen Blick, und atmete dann einmal tief durch. "Zuerst, werden wir uns beraten. Dann, sehen wir uns bei den üblichen Verdächtigen um, erfragen einige Dinge, und schlagen vielleicht ein paar Schädel ein. Je nach dem."

Sie ging vorran, und verließ die Taverne, wo bereits ihre Schwester wartete. "ich würde sagen wir teilen uns auf. Wer geht mit wem?"

Wie eine Maschine folgde der Blick des Mädchens der Harpyie,".......Verdächtige , Schädel einhauen............................Schatten folgen......der Dunkelheit," fast schon psychadelisch flüsterte sie diese Worte zu sich selbst nud starrte dann wiede zurück u den Krieger und seinen zahlriechen Waffen, ihr Blick verfinsterte sich noch weiter als er eh schon war als blinken das planken Stahls der Waffen in ihre Augen oder zumindest dort wo sie im dunkel liegen mochten funkelte.
" Schmerz...........Leid.........TOT, eure Waffen stinken nach dem Blut der Toten und sie fordern eure Seele..........," in diesen Moment schien es in den Augen des Krieger als würde sich ein riesiger Schatten sich hinter dem Mädchen erheben,"........doch erhöre ich sie nicht, ...........da sie der FINSTERNIS entstammen," kaum waren diese Worte ihrer fast schon an der Seele kratzende leise Stimme gesprochen verschwand auch schon wieder der merkwürdige Schatten und das Kind machte kehrt um den Harpyien zu folgen ....warum auch immer. Ihr war es gleich, diese Wesen waren einfach zu schön und faszinierend als das sie von ihnen hätte ablassen können.

Der Schwarze Ritter zog eine Augenbraue hoch. Die Worte der Kleinen schienen ihn nicht weiter zu beunruhigen. Sie sprach vermutlich die Wahrheit, wie auch immer sie das alles sehen konnte. Die Klingen des Schattenritters hatten in der Tat schon tief im Blut gebadet, doch sie wurden nie für Unrechtes eingesetzt. >Faszinierendes Kind< dachte er erneut, >wenngleich auch irgendwie beunruhigend<. Irgendwas an dem Mädchen stimmte ganz und gar nicht; Zwar anders als alles böse, was jener Krieger in der vergangenheit bekämpft hatte, aber dennoch war es als sei sie die Inkranation der Finsternis.

Da wandte er sich doch lieber der schönen geflügelten zu.
Es dauerte nicht lang bis sie die Schwester der Harpyie erreichten, welche von ebenso atemberaubender Schönheit war wie Hitaru, doch diese wirkte weit weniger kühl und irgendwie lebensfroher. Als sie sich letztlich gegenüberstanden verbeugte sich Melfice tief und grüßte die Lady.
"Aufteilen sagt ihr? Vielleicht wäre es eher an der Zeit zu erklären worum es eigentlich geht! So gern ich zwei so schönen Damen auch helfen will, so mag ich es nicht blind in mein Verderben zu stürzen".

"Oh! Ja, das macht sinn! Also...wir sollten uns vorstellen! Mein Name ist Nataru, erfreut euch kennen zu lernen! Das hier, ist meine Schwester Hitaru. Macht euch nichts draus wenn sie wenig spricht, dafür ist das, was sie sagt, umso gehaltvoller. Also worum gehts...grundsätzlich gesehen, iste s folgendes: Die Paktstatue wurde aus dem hohen Tempel der Reijak gestolen. Wir wurden ausgesendet um sie zurück zu bringen! Ganz ungefährlich ist das mit Sicherheit nicht, denn es erfordert einiges am Macht und Können, allein um den Tempel ungesehen zu betreten. Ihr könnt mir folgen, bis hier hin, oder?"

Nataru konnte ohne Punkt und Komma reden, wenn sie nur wollte und ein Thema hatte. Allerdings war sie sich de relativen Dringleichkeit durchaus bekannt, also ielt sie sich kurz, bis sich ihre Schwester einschaltete.
"Die paktstatue ist eine Statuette aus Gold und Saphiren. Sie symbolisiert nichtnur den Bund der Drei Ahnengötter, sondern ist auch das Manifest dieses Paktes. Verschwindet sie zu lange von ihrem Platz, bricht die Verbindung zusammen, und Chaos sucht die Ebenen heim."

" Chaos..........Zerstörung ...............Tot .....Finsternis," wieder und immer wieder wiederholter das mädchen in einen flüsternden Ton, kalt und hart.
Sie stand da und lauschte neugierig weiter der Harpyie auch wenn sie sehr Geistes abwessend schien, sehr weit in sich hörend ...dort wo ER ....ES schon seit sie Denken konnte in ihr steckte und sie begleitete." Folgen werden wir ...jenen dort .... Corica hehre ges ....so wie es uns auf getan," sprach sie zu sich selber.

Ein weiteres mal musste Melfice grinsen. Gefahr war schon fast sowas wie sein zweiter Vorname. Diese Sache schien zudem sehr bedeutend zu sein, was man auch vielleicht von Geschehnissen, in denen Götter beteiligt waren auch nicht wirklich anders erwarten konnte.
"Ok meine Damen, das sollte wohl genügen einen kurzen Einblick in die Situation zu gewinnen" Der Krieger Atmete tief ein und schaute den Lady abwechselnd eindringlich in die Augen, bevor er hervorstieß: "Und jetzt?"
"Klar, ihr sagtet bereits das wir uns aufteilen werden, aber was dann und wohin? Was wird uns erwarten? Keine Üblichen Verdächtigen...was auch immer"

An dieser Stelle weise ich darauf hin das ich mich bis Sontag Abend in London aufhalte und damit nicht Posten kann, darum bitte ich die Sache langsam angehen zu lassen :D