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Ein Versuch
* + *
Ich fühle dich ganz nahe hier bei mir,
kann deine Stimme beinahe hören,
doch muss ich feststellen, du bist nicht hier.
Aber auch das soll mich nicht sehr stören.
Allein der Gedanke an dein Gesicht,
an deine Augen und an dein Wesen,
stellt diesen Traum in ein helles Licht
als wärst du wirklich hiergewesen.
Sorry aber...ich finde es furchtbar. Ich konnte es kaum lesen, weil ich an einer stelle dermaßen aus dem takt kam, wenn das jetzt irgendwie beabsichtgt gewesen wäre, ok, bewundernswert, aber acuh nach dem dritten mal lesen sehe ich da keine absicht hinter. Die Aussage ist Profan (was nicht zwangsweise "schlecht" ist) und/aber auf eine uninspirierte weise umgesetzt worden.
Ich finde es langweilig und unkreativ. Sorry. Der erste Part ist (Technisch) der schlechtere von beiden, imo.
warum die ganzen sry's drin?
wenn's dir nciht gefällt brauchst dich ja nicht entschuldigen, wird dich ja keiner hassen deswegen :D
wie gesagt ein versuch (naja die andrenw ill ich lieber mal gar ned posten :p )
Warum nicht? Die anderen sind vielleicht besser, und ausserdem ist das da oben meine meinung und nicht die aller leser;) hoffentlich...^^
Scarecrow, ich geb dir einen Tipp unter Dichterkollgegen: ;)
Lies dir dein Gedicht nochmal in aller Ruher durch. Du wirst selbst merken, dass es an manchen Stellen irgendwie unflüssig zu lesen ist. Das kann man mit ein paar dichterischen Feinheiten aber recht nett ausmärzen, Beispiel:
Ich fühle dich ganz nahe hier bei mir,
kann deine Stimme beinahe hören...
Das 2mal nahe klingt schrecklich! Ich hätt es so geschrieben:
Ich fühle mich so eng bei dir,
kann deine Stimme beinah' hören...
@ sense
ne, werden dann wohl nicht besser sein ;)
@game
danke für deine tipps, werd sie mir zu herzen nehmen.
schönen abend noch
Ähem.. schließ mich den Vorrednern an und gehe zu einem Schritt über, der eigentlich nicht nur elend, eitel, größenwahnsinnig und arrogant ist, sondern den ich sonst auch nie machen würde... :rolleyes:
Mein Vorschlag:Zitat:
Ich fühle dich ganz nahe hier bei mir,
kann deine Stimme beinahe hören,
doch muss ich feststellen, du bist nicht hier.
Aber auch das soll mich nicht sehr stören.
Allein der Gedanke an dein Gesicht,
an deine Augen und an dein Wesen,
stellt diesen Traum in ein helles Licht
als wärst du wirklich hiergewesen.
Ich fühle dich ganz nah bei mir,
kann deinen Atem beinahe spüren,
Doch merke ich, du bist nicht hier,
doch soll mich das nicht stören.
Ich denke an dein Angesicht,
an deine Augen und dein Wesen,
gerät der Traum in helles Licht,
als wärst du wirklich hiergewesen.
Nicht viel besser, und die Metaphern lacken natürlich immer noch (sehr unbildhaft), aber ich kann es in einem Stück lesen... *_*
Versteh mich nicht falsch, deine Geschichten sind Meisterstücke, aber an Gedichten musst du üben, dann wird das sicher auch was. :)
Es ist zwar nicht so dolle geschrieben , wie meine Vorredner schon sagten und ich will deswegen nicht weiter darauf eingehen, doch fühlte ich schon was du mit deinen "Versuch" aussagen wolltet und finde diesen Gedanken recht schön. Wenn du jetzt dieses Gefühl nimmst und es mehr dem Reimen witmest , wird es wohl mit dem Dichten klappen .... denn nach meiner Erfahrung kommt sowas doch sehr aus dem "Bauchgefühl" heraus :rolleyes: :)
hallo la cipolla, grüß dich wohan!
danke für eure comments
@la cipolla
danke für deine hilfe in der ausführung, mal sehen, was ich da so nehmen kann (wenn ich alles übernehm, hab ich es im prinzip ja dann ned selbst geschrieben ... :rolleyes:)
keine angst, ich versteh dich nicht falsch. danke für's kompliment (;) ) und ja: ich muss noch üben, vielleicht schaut dann mal echt was raus bei gedichten.Zitat:
Versteh mich nicht falsch, deine Geschichten sind Meisterstücke, aber an Gedichten musst du üben, dann wird das sicher auch was.
@wohan
wenigstens gefällt dir der gedanke ;)
schon mal was. ja es kommt eh aus dem bauch, nur halt falsch :D
danke euch beiden nochmal.
mfg