Nicht Noch Eine Spielidee...

Jo, tatsache:D !!
Nun, in dem Fall werd ich sie gleich mal hier rein schreiben!

Aber Okay, ich fasse mcih, da Zeitmangel, möglich kurz:

Im allgemeinem Geht es Darum, einen "Unfall" zu klären.
In einem weit entfernten Nachbarland explodiert auf einmal ein Atomkraftwerk. Da zuviel Strahlung dort gespeichert wurde, breitet sich die "Wolke" des Atoms auf der ganzen Welt mal schnell mal Langsam aus. Bevor sie "Fiakia" erreicht, das Land, indem der Held "Kiero"(17) wohnt, schaut Kiero im Fernsehen Nachrichten, wo die Nachrichten- Frau gerade die Meldung macht. Die Wolke sei rasend schnell, man könnte nur zu 12% (oder so) überleben. Also ist die Warscheinlichkeit, dass alle Menschen sterben höher, als die möglichkeit zu überleben. Es war anscheinend ein Attentat. Als die Wolke Fiakia erreicht hat, schläft der Held. Er ist einziger überlebender, neben seinem Vater. Also müssen die beiden versuchen, alleine Irgendwie zurecht zukommen. eines Tages entscheidet der Held sich auf Reise zu begeben, um weitere überlebende zu suchen. Irgendwann findet er "Ranika"(18), eine Junge Frau, die ca im selben Alter ist, wie Kiero. Sie gehen schließlich zusammen auf die Reise und kommen mehr und mehr hinter das Geheimnis des Atomkraftwerkes. Stellt sich noch die Frage: War es wirklich ein ATTENTAT? Oder doch nur ein Unfall? Werden die Helden nicht an der Seuche sterben?

Um diese Fragen beantworten zu können muss das Spiel rauskommen.

Nebenbei, was mir zum umsetzen Fehlt:
3 Pics vom Fernseher (1x Nachrichtensprecherin mit Atomkraftwerksbild, des Atompilzes, der rest der "Schnee", die Störung)
Chipsets, moderne möglichsts und vom Atomkraftwerk(Kaputt)
Charas, Autos und so

Ansonsten vorerst Soundeffekte und passende Hintergrundmusik

Bis Nächstens,

p.o.d.

Anhand der bitteren Erfahrungen mit Tschernobyl (Atomkraftwerk - rumms - Wolke breitet sich aus), kann ich schonmal sagen, dass diese Sterberate ein wenig unrealistisch ist. Deutschland liegt näher an Tschernobyl als man vielleicht denken mag und die Wolke hatte dieses Land damals völlig erwischt. Obst, Gemüse und Pilze wurden je nach Herkunft in verschiedene Gefahrenstufen eingeteilt, den Eltern geraden die Kinder nicht mehr draußen spielen zu lassen usw. Gestorben bin ich persönlich aber nicht, noch krank geworden. Auch irgendwelche übermäßigen Tumore sind bei mir nicht gewachsen, genausowenig ein zweiter Finger oder ein weiterer Kopf (wobei, in direkter Nähe von Tschernobyl sah das soweit ich weiß, dann doch ein wenig anders aus). Jedenfalls sehe ich da ein wenig einen leichten Hänger. Vielleicht ist das Atomkraftwerk ja nur ein vorgeschobener Grund hier (die Wahrheit wird wie immer vertuscht ^^), ansonsten würde ich raten noch etwas der Story beizufügen, was ein wenig genauer dieses Ausmaß an Zerstörung und Tod rechtfertigt.

Btw, verschoben ins Entwickler-Forum.

Zitat:

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Aber Okay, ich fasse mcih, da Zeitmangel, möglich kurz:

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Zeitmangel? Nunja, für eine gelungene Präsentation sollte man sich eben Zeit nehmen. Wenn man davon nicht genug hat, wartet man. Klingt komisch, ist aber so.;)

Zitat:

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Im allgemeinem Geht es Darum, einen "Unfall" zu klären.

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Damit ist klar, dass es kein Attentat sein kann.

Zitat:

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In einem weit entfernten Nachbarland explodiert auf einmal ein Atomkraftwerk.

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Ich würde eher Ort sagen. Denn ein Nachbarland grenzt doch direkt an das eigene Land.:)

Zitat:

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Die Wolke sei rasend schnell, man könnte nur zu 12% (oder so) überleben. Also ist die Warscheinlichkeit, dass alle Menschen sterben höher, als die möglichkeit zu überleben.

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Wolke ist ein falscher Begriff würde ich sagen. Selbst bei einer Atombombe gibt's nur diesen wolkigen Atompils wegen der massiven Explosion. Das Kraftwerk scheint scheinbar so richtig erwischt worden zu sein, wenn nur 12% eine Chance zu überleben haben. Bedenke, dass die meisten Menschen eigentlich erst innerhalb der nächsten Tage / Monate oder gar in den nächsten Jahren an den Folgen starben.

Zitat:

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Als die Wolke Fiakia erreicht hat, schläft der Held. Er ist einziger überlebender, neben seinem Vater.

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Man kann darüber streiten, ob das Nachbarland weit genug weg war, so dass er überlebt hat - nicht jedoch darüber, dass er dann einer von zwei Personen ist, die in der Umgebung überlebt haben. Wenn alle gestorben sind, dann muss das schon eine verdammt harte Strahlung sein. Merkwürdig ist dabei vor allem, dass Menschen in anderen Ländern sterben, die weiter davon entfernt sind. Das ist unlogisch.;)

Zitat:

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Also müssen die beiden versuchen, alleine Irgendwie zurecht zukommen. eines Tages entscheidet der Held sich auf Reise zu begeben, um weitere überlebende zu suchen.

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Normaleweise bleibt ihm wohl nicht viel Zeit - in jedem Fall kann er sich doch nicht in verstrahlten Gebieten bewegen, in denen viele umkamen.

Zitat:

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Irgendwann findet er "Ranika"(18), eine Junge Frau, die ca im selben Alter ist, wie Kiero. Sie gehen schließlich zusammen auf die Reise und kommen mehr und mehr hinter das Geheimnis des Atomkraftwerkes.

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An deiner Stelle würde ich als Helden einen Polizisten oder ähnliches nehmen. Ein Junge würde sich damit nicht befassen. Vor allem müssen die Attentäter dabei weit genug weg sein, damit sie nicht selber in die Zwickmühle geraten. Wobei auch sie dieser 12% Wahrscheinlichkeit unterliegen hätten können. Du musst dir vorstellen, dass das Trio die ganze Welt abgucken kann und nichts in der Hand hat. Nach Fingersturen oder dergleichen beim Atomkraftwerk zu suchen, wäre absolutes Harakiri. Übrigens - wenn der "Unfall" so drastisch ist, dann wird sich auch der Klima sehr stark verändern. Möglicherweise schmilzt genug Eis vom Nordpol, dass einige Teile erfrieren. Aber ich weiß nicht, auf welcher Welt dein Projekt spielt. ;)

Zitat:

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Stellt sich noch die Frage: War es wirklich ein ATTENTAT? Oder doch nur ein Unfall? Werden die Helden nicht an der Seuche sterben?

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Scheinbar hast du die Frage im ersten Satz beantwortet - vielleicht sollten die Gänsefüßchen das auch nur in Frage stellen - weiß ich nicht. So wie du es beschreibst, hätten die "Helden" (bei denen mir noch jene Heldenhaftigkeit fehlt) eigentlich schon mehrere Male den Reaktorstrahlen unterliegen müssen - daher werden sie auch das packen - wäre ansonsten auch langweilig. ;)

Zitat:

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Nebenbei, was mir zum umsetzen Fehlt:
3 Pics vom Fernseher (1x Nachrichtensprecherin mit Atomkraftwerksbild, des Atompilzes, der rest der "Schnee", die Störung)
Chipsets, moderne möglichsts und vom Atomkraftwerk(Kaputt)
Charas, Autos und so

Ansonsten vorerst Soundeffekte und passende Hintergrundmusik

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Wenn ich das so lese, bekomme ich den Verdacht, du hättest die Idee eben erst ausgedacht beim Schreiben dieses Threads. Zumindest sind da einige Sachen bei, die man vor der Planung haben sollte.;)

Du schreibst, eine Idee. Das Problem ist, dass du eine Geschichte geschrieben hast, die eher in Richtung Filmstory passt. Du schreibst nicht, was man spielt oder wie man es spielt. Vielleicht überarbeitest du das Ganze ruhig mal. In meinen Augen wirkt das noch nicht alles niet und nagelfest.

Ich weiß nicht obs schon gesagt wurde aber probiers doch
mal bei Google da gibt es viele Pics mit Atom Explosionen

Gute Idee und noch sehr, sehr ausbaufähig (und bedürftig).

Zitat:

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In einem weit entfernten Nachbarland

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find ich witzig.
Es kommt mehr spannung auf, wenn der Vater wärend des Spiels in Todesnähe ist und man ihn retten muss. Also nicht so dämlich, dass da ne Zeit läuft, sondern einfach nur verletzt.
Auch wäre es gut, wenn die "Attentäter" (ich gehe mal davon aus, dass es kein unfall war) irgendwelche wesen wären, die gegen das Atomzeugs immun sind. Könnten auch mit dem Helden (der ja auch irgendwie immun ist) verwandt sein. Zumindest einer von ihnen.
Am Ende des Spiels könnte man auch ins Kraftwerk (oder in die Ruinen, wie mans nennen will) reingehn, wos dann "Metroid Prime mäßig" würde. Das wär irgendwie gut.
Hoffe ich konnte helfen.
Jamahl

Ich würd das Atomkraftwerk durch irgendein futuristisches Kraftwerk mit einer futuristischen Energiegewinnung ersetzen, da fallen Mutanten leichter ^^ (und 12% Sterbensrate ist net so seltsam hoch)

btw, Tchernobyl hat viel ausgemacht, immerhin wurde in dem Jahr ich geboren und ich bin bestimmt eine dem Homo Sapiens Sapiens überlegene Spezies (oder anders ausgedrückt, ein Pixler)

Also zuersteinmal:
Das find ich doch mal eine einfach geile Spielidee!
Wirklich, daraus lässt sich echt was machen, ... und wenn du das noch gut rüberbringen könntest: SPITZE! Mit so einer Grundstory kann man viel machen und weit ausbauen - nutze es!

Zu den Ressourcen:
[list=1][*]Bilder: Google [*]Chip-sets (und evt. Char-sets): Flame of Rebellion[*]Sounds: Hab ich leider keine Vorstellung, was du suchst. Sorry![/list=1]
Zu deinem Szenarion, sprich die die Umwelt etc. fällt mir irgendwie Flame of Rebellion ein. Wenn du`s noch nicht gespielt hast - tu es :D! Da würden sicher das eine oder andere Chip-set super dazupassen. Natürlich müsstest du dann aber zuerst Lil_Lucy fragen.


Tips und neue Ideen von meiner Seite:
[list=1][*]Ich persönlich würde eher zu der "Attentat-Version" tendieren. Klar lässt sich Spannung und Dramatik auch ohne einen konkreten Feind darstellen, aber trotzdem ist es doch in gewisser Weise interessanter einen Attentäter mit ins Spiel zu bringen, gerade auch letztendlich für den Spieler. Dadurch kannst du dann mit den Hintergründen der Tat auch einen grossen Teil der Story noch verfeinern.[*]Alter der Helden würde ich noch erhöhen.[*]Imho würde hier weniger ein Zukunftsszenario, sondern eher so der 90-Jahre Look (halt auch wieder wie bei Tschernobyl also à la Stalker) reinpassen, obwohl die Idee von Dhan mit den Mutanten auch nicht schlecht ist![*]Bestimmte Situationen bzw. kritische Lage ausnutzen. D.h beispielsweise Erste-Hilfe Konvoi aufgrund Strahlenintesität im Gebiet würden nicht ankommen, oder so. Einfach eine gewisse "Verzwicktheit" (wobei das eigentlich nicht der richtige Ausdruck ist) versuchen rüberzubringen.[*]Angenehmen Grad zwischen Möglichem und Unmöglichen schaffen. D.h. ein in gewissermassen, realistisches aber dennoch irgendwie doch nicht ganz logisches Spiel zu makern. (Ich hab mal versucht, meine Gedanken in Worte zu fassen. War aber schwer ^_^)[/list=1]

Ich hoffe ich konnte dir dennoch helfen, ansonsten viel Glück und Spass an deinem Projekt :A

Mfg Biosfear



@Square: BOAH :eek: ! Solche Kommentare sind geil! Wirklich, sowas find ich interessant...

Nette Idee, allerdings, wie schon gesagt, ausbaufähig...

Zitat:

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Kiero im Fernsehen Nachrichten, wo die Nachrichten- Frau gerade die Meldung macht. Die Wolke sei rasend schnell, man könnte nur zu 12% (oder so) überleben.

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Gut er sieht es also, im fernsehen, bevor die Wolke bei ihm ist.

Zitat:

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Als die Wolke Fiakia erreicht hat, schläft der Held.

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Genau... ich lege mich auch immer schlafen, wenn ich im fernsehen sehe, dass eine Atemwolke auf mich zurast...

ich weiß, es ist nur eine kleinigkeit, aber ich sage es deswegen, weil du schon alles mit fernseh pics geplant hast... du solltest das nochmal überdenken.

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Ich finde die Idee von Jamahl gut, das der held immun ist(und der Attentäter). anders würde es keinen Sinn ergeben. Tchernobyl strahlt heute noch. Deshalb wäre es sehr unlogisch, wenn der Held durch das schwerverseuchte gebiet wandern würde, ohne schaden zu nehmen. Und die Attentäter müssten tot sein, wenn nur 12% der Menschheit überleben und sie nicht immun wären...

@GSandSDS:

Zitat:

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Auch irgendwelche übermäßigen Tumore sind bei mir nicht gewachsen, genausowenig ein zweiter Finger

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Hast du nur einen Finger?^^

Also ich muss schon sagen: das ist echt mal was anderes (im positiven sinne). nicht schon wieder so ein "ich rette die prinzessin und besiege das böse"-Story, sondern mal was originelles mit dem man sich auch in gewisser weise identifizieren kann.

zu deiner story:
- ich würde das alter eigentlich lassen, denn ich mein wenn so ne katastrophe passiert, dann will jeder wissen warum es geschehen ist
- hm den vater würde ich erst später auftauchen lassen - das macht alles ein bischen dramatischer ^^
- es kann ja erst aussehen wie ein unfall und dann findet der held heraus das es ein attentat war. (achja und es kann auch n normales atomkraftwerk sein - man kann alles manipulieren...)

yoah sonst gibts eigentlich nichts mehr zu sagen ausser
WEITER SO!!!

HAm

PS: ich helf dir gern mit der story meld dich halt per PN (wenn du hilfe brauchst =) )

Ich kann da Square Kritikpunkte nur zustimmen.
Hast du dir schon die Features für dein Spiel überlegt?

Was mir jetzt so einfällt, moderen Kernkraftwerke haben für gewöhnlich 5 Sicherheitsbarrieren, damit bliebe die Strahlung auch bei einem Unfall innerhalb des Kraftwerkes.
Tschernobyl hatte da nur einen Betonblock als Sicherheitsbarriere.

Wie Dhan schon vorgeschlagen, solltest du eine andere Energiequelle nehmen.

Viel Erfolg.

MfG
netwarrior

@Biosfear: Ok, Flame of Rebellion hab ihc noch nie gespielt, ich werd mal gucken ob ichs saug und dann Denk ich drüber nach, ob ich die Nehme(Natürlich frag ich dann auch^^°).

@Square: Die Story ist mir nicht während des Schreibens eingefallen, Devil hat mir viel vom Endzeitspiel erzählt, vorher hab ich ein Buch über sowas gelesen und dann ist es mir eingefallen, als ich mal darüber nachgedacht habe! (Ja, auch durch Nachdenken findet man ne Gute Story ;) )

Sterbensrate liegt bei 88%(?), nich bei 12! Ich hab eigentlich gemeint, das die ÜBERLEBENSRATE bei ca 12% liegt.
Außerdem, HamHam hat jedenfalls recht damit, das man alles Manipulieren kann.
Ich mach das so, das das möglichst Futuristisch ist, so das es 2 Rassen Menschen gibt, am Aussehen nicht anders, aber ein Starkes Immunsystem haben. Also das die Helden, der Attentäter und der Vater letzte Überlebende von dieser Rasse sind.
@Tyni: Wass soll er sonst machen? Monopoli spielen?

Also die story find ich super nur ein paar logische sachen müssen noch geklärt werden (jede story fängt mit ner idee an also is wenigstens das schon mal logisch;)) .

außerdem: ich find ne überlebensrate von 12% isn bisschen zu hoch

in einer stadt mit 1.000.000 einwohnern überleben statistisch gesehen 120.000 ich weiß net ob das für ne richtige endzeitstimmung reicht weil die ja dadurch aufkommt das keiner mehr in der lage ist z.B strom zu produzieren

Woher weiß die fernsehtussi wie hoch die überlebensrate ist? da müsste doch ein riiiiiiiiiesiges chaos sein wenn alle abkratzen oder?
außerdem würd ich noch sowas mit dem militär einbauen das die mit allen mitteln versuchen das zu vertuschen

Les dir mal stephen kings "the stand" durch (ich hab die "extended version" ich glaub die ist besser weil da mehr details drinstehen)

aber sonst isset gut http://www.multimediaxis.de/images/s.../respekt_2.gif und voll der http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_055.gif

@Diekerze:
Ich könnte sie ja niedrieger machen oder das so machen, das die Frau sagt, das die noch nicht bérechnet wurde, also die Rate noch unbekannt ist.

P.S.: danke für das Lob(Auch die andern^^)

Mal ne Frage....soll deine story in der rictigen Zeit also unserer spielen? wenn nicht in was für einer welt dann?
du könntest ja irgendwie noch so ne bestimmung reinbringen also das es dem Typ sein schicksal ist zu überleben und herauszufinden was da abgeht.
welche weiteren ziele haben die attentäter und was hat das für einen sinn für sie?
achja die sterberate würde ich sehr hoch machen nur wneige überleben durch ein wunder(?)
naja überleg dir des ganze mal und sag dann bescheid ^^

HAm

Ich find die Idee klasse, wenn sie auch wirklich gut genutzt wird. Das ganze neumodische Genre ist sowieso beim Maker noch sehr unverbraucht, das Spiel würde sich daher schonmal deutlich von den Standartspielen im Mittelalter abheben. Ich würde in die Story auf jeden Fall auch noch irgendwelche Mutanten einbauen, die erst durch die Explosion entstanden sind. Sonst hoffe ich, dass du das Spiel auch wirklich zu Ende bringst.