Werden Konsolen-Spiele immer einfacher?

Viedeospiele werden IMO immer einfacher! Wenn wir mal von Shot'em Ups (die es eh kaum noch gibt) und Beat'em ups absieht fühl ich mich nurnoch von sehr wenigen aktuellen Spielen richtig herausgefordert.
Paradebeispiele von sinkendem/sehr leichtem Schwierigkeitsgrad:

"Zelda:TWW"
Sagt was ihr wollt aber vom Schwierigkeitsgrad fand ich das Spiel lächerlich. Ich bin kein einziges mal gestorben. Feen ware IMO überflüssig. Bei OoT hab ich die kleinen Helfer noch ziemlich oft und reichlich in Anspruch genommen, sowie bei LttP. Und die Rätsel waren ja auch alle schon 5 mal durchgekaut.

"StarFox Adventures"
Genau dasselbe wie bei TWW. Nur das man hier 10 von diesem Wiederbelebungsviechern bei sich tragen konnte. Sagt was ihr wollt, aber ich finde dieses Feature wirkt sowas von noch künstlich eingesetzt... ich glaube kaum, dass es wirklich geplant war diese "Dinger" noch mit einzubauen. Zumal sie Äußerlich IMO überhauptnicht zum Rest des Spieles passen. Die Kämpfe selbst waren auch nicht gerade mit Aktion und Abwechslung getränkt.

Oft frage ich mich, warum der Trend immer mehr zu "laschen" Spielen geht. Ein "Ikaruga" oder "Contra: Shattered Soliders" bilden ja (leider) immer mehr die Ausnahme.

Welche Spiele kennt ihr noch, die euch so richtig unterfordert haben? RPGs ect., alles erlaubt! :D
Oder findet ihr, dass jetzt gerade die Spiele durch den geringen (?) Schwierigkeitsgrad richtig spaß machen?

Als imho größtes Paradebeispiel fällt mir jetzt die FF-Reihe ein, die imho seit FFVII immer leichter wurde. Wo es aber noch bei VIII hier und da Gegner gab, die schwerer waren, gab es bei den restlichen keine Probleme mehr, vorallendingen bei FFX, dort konnte man quasi so durchgehen, verlor vielleicht einmal bei Yunalesca, weil man nicht auf ihre spezielle Attacke vorbereitet war, aber das war es auch schon. Genau so bei FFX-2 dort gab es auch nur einen Kampf, an dem ich etwas länger gehangen hab aber nach ein bisschen trainieren auch problemlos geschafft hatte.
Ergo gibt es, zumindestens hier, fast nur noch ein oder zwei Gegner, die wirklich auch was drauf haben können, den je nachdem wie gut man selber ist kann man auch diese mal so eben besiegen.
Wie es jetzt mit anderen RPGs steht kann ich nicht wirklich sagen, da ich zwar noch das ein oder andere hier liegen hab allerdings nicht sehr weit gespielt.

Ein Beispiel für ein anderen Genre wäre auch Dynasty Warriors, wo in Teil 3 die Karten noch mit Soldaten überfüllt waren und somit auch mit mehr Gegnern bietete sind die Karten in Teil 4 schon fast Menschenleer und wirkliche Schwierigkeiten werden dort imho nur noch durch irgendwelche Events hervorgerufen, wie ein plötzlicher Angriff auf eine wichtige Befestung.

Ich denke ja, dass dieser Trend besteht, damit die breite Masse mehr Spaß am spielen hat, wären sie alle knüppelhart würden wahrscheinlich auch viele Leute ihr Spiel ehr liegen lassen und was anderes machen. Mit so leichten Spielen kann aber jeder seinen Spaß haben.
Eine etwas kommerziellere Theorie wäre, dass sich durch einen niedrigen Schwierigkeitsgrad auch die Spielzeit senkt, wenn man quasi durchlaufen kann und man so ggf. mehr Spiele kauft, da man ja seine anderen, leichten, schon alle durch hat.

Gegen leichtere Spiele hab ich eigentlich nichts, allerdings ist das, was zur Zeit aktuell ist ja wirklich sehr leicht und könnte eine Anhebung des Schwierigkeitsgrades alle Male vertragen.

Ich hab eigentlich nix gegen leichte spiele nur sollten sie verschieden schwierigkeitsstufen haben.Leider sind die meisten spiele dadurch unbalanciert (also speziell für eine Stufe ausgelegt).

Obwohl es mich schon reizt mal wieder ein spiel like Wizard&Warriors
zu spielen.Ihr wisst schon die Klassiker auf Nes oder Amiga.
Einen Pixel und nicht weiter auf den Abgrund zu sonst kannst du den sprung vergessen.

@ Ryu
Da wird was wahres dran sein :rolleyes:


Die wollen halt was produzieren, was jeder spielen kann, deswegen werden eben immer mehr Hack&Slay-Games gemacht...
In RPGs schlägt man fast alles zusammen, ohne großartig taktisch nachzudenken, in Shootern läuft man einfach durch und hält den Feuerknopf gedrückt...
Das mag einigen Anfängern gefallen, aber in Spielen wie FFX sollte man das doch besser regeln können (zB durch unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, n00bs spielen einfach, alle anderen eben nich)

hmm ich weiß nicht ob die Spiele einfacher geworden sind oder nicht, manche Spiele waren/sind für mich einfach andere sind für mich einfach schwer.

Star Fox z.B. ist für mich ein schweres Spiel da ich leider mit Action basierenden Kampfsystemen nichts anfangen, und so denke ich hat jeder seine vorlieben und möglichkeite.

Außerdem finde ich für zwischendurch ein leichtes Spiel gar nciht mal sooooo schlecht

Im allgemeinen finde ich auch, dass ein Großteil der Games immer einfacher wird. Zuletzt habe ich das an FFX und an Grandia 2 gesehen. Wobei ich bim letzteren noch dazu sagen muss, dass ich sehr enttäuscht war. Es gab nicht ein Gegner der mich annähernd an die Schwelle des Todes gebracht hat.:\
Klar kann ich es verstehen, dass man die Games so programiert, dass sie auch für die breite Masse spielbar sind und nicht nur für die "Profiespieler". Denn das würde gleichzeitig die Chance auf mehr Einnahmen bedeuten. Aber bei manchen Spielen vermisse ich dann doch einen differenzierten Schwiergigkeitsgrad. Aber ich denke oft ist es den Entwicklern einfach zu umständlich einen Profischwierigkeitsgrad einzubauen.
Doch im Moment kann ich nicht über ein zu einfacheres Game klagen. Ich zocke gerade Breath of Fire 5 und ich finde das hat doch einen sehr herausfordernden Schwierigkeitsgrad.^^ Auch wenn es wahrscheinlich absolut nichts für Gelgenheitszocker ist.^^

naja bei einem rpg von leicht oder schwer zu reden ist sone sache.wenn ich bei ff vii auf dere 2ten cd erst auf lv 12 bin ist das spiel sicherlich schwerer als wenn man lv 60 hat.
was rätsel angeht finde ich schon das da der schwierigikeitsgrad abgenommen hat.wenn ich an bomben wie lufia ii denke bei dem man von seinen 50 durchspielstunden 20 mit einem rätsel verbracht hat.
auf der anderen seite werden die rätsel in spielen auch immer weniger.es geht nur noch um action und reaktionsscheisse.
wenn ich an solche erfindungen wei QTEs denke dreht sich mir der magen um.man spielt ganz gemütlich und aufeinaml erscheint irgendne taste auf dem screen die halb so gross wie der screen ist begleitet von einen "neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeewt"nachdem mir dann das mittagessen hochgekommen ist ist alles vorbei und ich bin gameover.man muss 100% seiner spielzeit aufmerksam sein.künstlich spannung erzeugen nenn ich sowas.
ein viel grösseres problem ist meinermeinung nach das die durchschnittdurchspielszeit immer weniger wird.bei ffx langweilete ich mich nach den ersten 20 stunden...
und wer kennt nicht diese unverschämte presseäusserung von capcom:
der typische spieler will ein spiel in das er mal schnell einsteigen kann und in das er nicht viel zeit investieren muss um eine super story zu erleben.

war besonders auf onimusha etc. bezogen das man ja quasi am ersten tag sofort durch hat.bei 60€ ist das einfach ne frechheit.
am meisten regen mich dann aber sportspiele auf:
ok wir wissen ich hasse sie und hasse es beim sportzuzusehen statt selbst was zu machen.das ist noch meine meinung über die man streiten kann.aber:das EA und co. jedes jahr 60€ für ein update ihres fifa und wies alles heisst verlangt bei dem es ja quasi nie spielerische innvovationen geben kann weil die regeln bei fussball eben so sind wie sie sind,das ist wirklich frech.nur weil da die neuen spieler etc drinn sind und die grafik etwas besser ist.ich sehe ehrlich gesagt gar keinen sinn darin das man aktuelle spieler und fahrer in solchen spielen hat.das ist doch nur der name.unterscheiden sich denn die einzelnen spieler in ihrer leistung?wenn nein dann ist es echt sinnlos und wenn ja dann ist es auch doof weil fussball ein team sport ist(hhahahaha ich habe gewonnen).im prinzip reicht es dann sich alle 2,3 jahre ein solches spiel zu kaufen.
sicher finden viele leute beat em ups langweilig aber das ist was anderes ")
am meisten hat man noch von puzzelspielen(tetris etc.)
shoot em ups gibt es wirklich zu wenige das stimmt "(

Kann schon sein, aber es gibt auch richtig schwere Spiele...

Metal Gear Solid 2
Auf den höchsten Schwierigkeitsgrad muss man gegen 20 Metal Gears oder so kämpfen und auch die Gegner werden richtig schwer und fies.

Herr der Ringe: Rückkehr des Königs
Das Spiel ist einfach nur schwer, man kann nicht quicksaven und viele Abschnitte sind einfach fast unschaffbar.

Aber im Grunde stimmt es schon, die meisten Spiele sind keine grosse Herausforderung mehr, deshalb sehne ich mich ja auch so nach den neuen GTA-Teil!

Man sollte die Frage eher so stellen: Gab es überhaupt schwere Spiele?
Meiner Meinung nach gibt es nämlich keine schweren Spiele, sondern einfach nur zu gute Zocker, die auch die wirklich angeblich "harten" Games ohne Probs schaffen.
In der jetzigen Zeit ist es aber wirklich so, das die Games bestimmt einfacher gemacht werden, damit man auch schnell einen Abspann anschauen kann usw. Aber dann wären wir wieder beim Thema: kurze Games.
Ab und zu kommen aber dann doch wieder ein paar Brocken auf den Markt. Mega Man X7 fand ich z.B. wirklich sauschwer, genauso wie auch seine beiden Vorgänger. Ohne richtige Taktik zieht man schnell den kürzeren bei den Stage-Endgegnern.

Vielleicht waren die Spiele früher einfach nur unfairer, und der Schwierigkeitsgrad nicht so gut ausbalnciert. Wenn ich da an alte Master System Titel denke, die wirklich fies waren, und sie mit heutigen Games vergleiche finde ich diese einfach faierer gemacht, was evtl. daran liegt, dass man mit den heutigen Möglichkeiten das Gameplay komplexer und faierer machen kann.

Darüber hinaus glaube ich, dass die Spiele leichter wurden, um sie einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Nicht jeder ist ein Zockerass, und auch nicht so geschickte Leute sollen Zugang zu den Games haben, was sie nicht hätten wenn die Spiele so schwer wären. Dadurch würden Käufergruppen verschlossen bleiben, was natürlich nicht so positiv ist. Deshalb machte man die Games leichter, damit auch die Otto-normal- Zocker in Ruhe spielen können.

Ich sehe das wie OldDaddy, ich bin z.B. bei FFX + FFX-2 ohne aufleveln ohne zu sterben durch gekommen.
Die 5 Endbosse in X-2 haben mir teilweise nichtmal HP abgezogen !!!

ich hoffe mal die Spiele verlieren nicht vollkommen den Reiz überhaupt durchgespielt zu werden ~,~

Zitat:

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Original geschrieben von Knuckles
Meiner Meinung nach gibt es nämlich keine schweren Spiele, sondern einfach nur zu gute Zocker, die auch die wirklich angeblich "harten" Games ohne Probs schaffen.

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Gradius 3

Nach diesem Game kann mich schon gar nichts mehr schocken...
Leider gibt es heutzutage kaum mehr spiele mit dem Schwierigkeitsgrad eines Gradius...

nja ich darf ja mal weiter hoffen;)

Seit ich dieses Spiel gezockt habe leide ich unter dem , dass mir die meisten spiele als zu leicht erscheinen, naja, aber schlimm finde ich es an sich nicht...
Denn man hat nicht immer die Zeit die harten Brocken auseinander zu nehmen...^^

Hm, ich habe ehrlich gesagt eher den Eindruck, dass die Spiele allgemein immer schwerer werden... :rolleyes:
Vergleicht man beispielsweise mal Super Mario 64 (N64) mit Super Mario Sunshine (GC) oder Wave Race 64 (N64) mit Wave Race - Blue Storm (GC), so kann man hier eine deutliche (und IMHO abnormale) Steigerung des Schwierigkeitsgrades feststellen.

Wobei es natürlich auch einige Genres gibt (u.a. Prügelspiele, Sportspiele), deren Schwierigkeitsgrad - meist auch dank eines wählbaren Difficulty-Levels - konstant geblieben ist.

Das einzige Genre, das wohl wirklich einfacher geworden ist, sind die (Action-)Rollenspiele. Final Fantasy VI (SNES) war wirklich um einiges schwerer als die Nachfolger bis Teil IX; ähnlich auch bei den Zelda-Teilen (wobei Ocarina of Time (N64) IMHO etwas leichter ist als The Wind Waker (GC)).

Zitat:

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Original geschrieben von Axl
Mega Man X7 schwer? Naja, ich weiß nicht. Bis auf Flame Hyenard und Splash Warfly habe ich alle Bosse mit dem Axl Buster besiegt. Splash Warfly ist mit Zeros Dash + Spezialattackebutton Kombination ein Klacks, da er danach sofort wieder ins Wasser eintaucht, und Flamy Hyenard. Nun, sagen wir so, wenn ich früher gewusst hätte, dass man die scheiß Missiles von seinem scheiß Pferd ausschalten kann, in dem man dem scheiß Pferd die scheiß Ohren wegballert, hätte ich nicht drei Anläufe gebraucht, bei derem dritten ich das Mistvieh dann mittels zweier Charaktere, Splash Warflys Waffe, sämmtlichen gefüllen Subtanks mit gerade mal 2 LP pro Charakter übrig in die ewigen Jagdgründe geschickt habe :D

Der vorletzte Bosskampf ist sehr leicht, und den letzen schafft man mit Axls Bazoka, wenn man sich nur an der oberste Stelle positioniert (und zwar so, dass man nicht runtergeknockt werden kann) ebenfalls ohne Subtanks

MMX6 war ja wohl der Witz - gestorben bin ich auch oft, das liegt aber daran, dass das Spiel so konzipiert ist, dass man viele Sachen nur dadurch kriegt, dass man (nach dem Ergattern) bewusst in den Tod springt, oder das man oft sterben muss, bis man sich das Leveldesign gut eingeprägt hat. Schwer sind hier wirklich nur die Bosse vor Sigma (Ausnahme: High Max) in den letzten Levels. Die letzten beiden Bosskämpfe waren ein Witz, die normalen Bosse mit dem richtigen Charakter mit Leichtigkeit Schaffbar

MMX5 ist wohl der leichteste Titel der Serie - lediglich der Black Devil hat mich zur Weisglut getrieben, mit geduld und gefüllten Subtanks allemal schaffbar.

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Gerade die Teile die du als leicht empfindest, finde ich schwer.
Seit X4 habe ich wirklich mit jedem neuen Mega Man meine Probleme, da es immer wieder Gegner gibt die mir dermassen auf die Nerven gehen.
Bei MM X7 hatte ich so gut wie bei jedem Boss Probleme, bei Sigma selber dann nicht mehr.
Bei MM X5 und X6 hatte ich mit den Stages bzw. mit manchen Zwischengegnern Probleme, die Bosse dagegen fand ich schon wieder recht leicht.

Doof wie ich bin §doof, könnte ich jetzt sagen, dass die Spiele von heute sogar schwerer sind *lol*. Nah, just kidding. Aber ich muss ehrlich zu geben, dass ich früher mehr Spiele als heute durchgespielt habe. Früher hatte ich nicht so viele Games, also habe ich mich in jene so richtig reingefuchst und habe auch die schwierigsten Stellen gemeistert. Von gelegentlichem "hängen-bleiben" lies ich mich nicht einschüchtern und spielte so lange weiter, bis ich die entsprechende Stelle gepackt hatte :).

Tja, heute hingegen kapituliere ich recht schnell, wenn ich irgendwo in einem Spiel hängen bleibe. Spätestens dann, wenn ich ein neues Spiel bekomme, hat das "alte" ein Problem. Gelegentlich versuche ich dann noch mal weiter zu kommen, wenn der Erfolg aber ausbleibt passiert es schon mal, dass das Spiel auf Nimmerwiedersehen in den Schrank wandert.

IHMO gibt es aber (von meinen Ich-bin-zu-doof-für-dieses-und-jenes-Spiel-Umständen mal abgesehen) auch heute noch Spiele, die überaus fordernd sind. Als aktuelles Beispiel möchte ich mal Ninja Gaiden nennen. Von vielen Seiten habe ich gehört, dass das Game nicht gerade leicht ist. Sogar der Verkäufer von "meinem" Videospieleladen hat mich darauf hingewiesen. Und ich muss ehrlich sagen: "Meine Fresse, ist das Spiel schwer :eek:!". Ich zocke jetzt seit nun mehr 17 Jahren, aber in all dieser Zeit ist es mir nicht einmal vorgekommen, dass ich bereits beim ersten Endgegner fast verzweifelt wäre. Allein für diesen Saussack habe ich bestimmt 5 Versuche gebraucht, wenn nicht sogar mehr. Und meist hat sich so ein Versuch auch ziemlich lange hingezogen ... Und je weiter ich in dem Spiel vorrücke, desto schwerer und fieser wird's. Was Team Ninja sich dabei gedacht haben ist IHMO zum Teil echt frustierend, auch wenn das Spiel (von gelegentlichen Kamera Problemen mal angesehen) ansonsten genial ist!

Bei den aktuelleren Spielen hatte ich übrigens noch mit PSO einige Probleme. Wenn du als Low-Level Charakter allein Offline spielst, kann das Game IHMO ziemlich fies sein.

Ansonsten kann ich eigentlich nur sagen, dass ich es zum Teil sogar begrüße, wenn ein Spiel recht leicht ist. Ich mag es gefordert zu werden, aber gelegentlich finde ich als waschechte Lusche es auch mal ganz nett, wenn ein Spiel einfach ganz entspannt abläuft.

Es mag sein, dass es früher mehr Spiele gab, die einen höheren Schwierigkeitsgrad hatten, aber IHMO waren die Games früher auch unfairer. Als Fangirl nehme ich natürlich FF1 als Beispiel. IHMO ein sauschweres Spiel. Ist echt toll, wenn man mit vier Charas auf einen Gegner kloppt und dieser dann aber bereits nach dem ersten Schlag stirbt. Die nachfolgenden Schläge der einen Charas gehen dann ins Leere anstatt (wie heute üblich) einfach auf einen anderen Gegner. Das es in den Dungeons keine Speicherpunkt etc. gab, brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Wurde ja bei den späteren FFs vorerst auch nicht besser.

Nervtötend war's auch, wenn man bei FF2 nur ein paar Schritte zuviel auf der Weltkarte gemacht hat und (zumindest am Anfang) in irgendwelche Random Encounters gestolpert ist, in denen man einfach keine Chance hatte. Heute würde so was nur noch überaus selten bis gar nicht vorkommen.

Ich könnte jetzt noch andere Beispiele nennen, aber ich bleibe erstmal bei "meinem" FF. Mit meinem endlosen Getipsel möchte ich eigentlich auch nur mal das unterstrichen, was mein weißer Namensvetter bereits erwähnte, nämlich:

Zitat:

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original gschrieben von white chocobo
Vielleicht waren die Spiele früher einfach nur unfairer, und der Schwierigkeitsgrad nicht so gut ausbalnciert. Wenn ich da an alte Master System Titel denke, die wirklich fies waren, und sie mit heutigen Games vergleiche finde ich diese einfach faierer gemacht, was evtl. daran liegt, dass man mit den heutigen Möglichkeiten das Gameplay komplexer und faierer machen kann.

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Dafür gibt's von mir einfach nur ein http://www.multimediaxis.de/images/s.../old/s_048.gif.

GRuß,

Chocobo

Zitat:

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Original geschrieben von white chocobo
Wenn ich da an alte Master System Titel denke, die wirklich fies waren, und sie mit heutigen Games vergleiche finde ich diese einfach faierer gemacht, was evtl. daran liegt, dass man mit den heutigen Möglichkeiten das Gameplay komplexer und faierer machen kann.

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Wenn du schon das Master System erwähnst. Kennt noch jemand von euch Hang On (die Shen Mue-Zocker kennen es bestimmt)? Dieses Spiel hat mich regelmäßig in den Wahnsinn getrieben, auch nach Jahren. Ich habe es NIE durchzocken können, da ich wirklich immer verloren habe. Oder kennt ihr Astro Warrior oder Pit Pot? Merkwürdigerweise alles Master System Games, die ich wegen dem unfairen Schwierigkeitsgrad nicht geschafft hatte.

Zitat:

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Original geschrieben von Knuckles
Wenn du schon das Master System erwähnst. Kennt noch jemand von euch Hang On (die Shen Mue-Zocker kennen es bestimmt)? Dieses Spiel hat mich regelmäßig in den Wahnsinn getrieben, auch nach Jahren. Ich habe es NIE durchzocken können, da ich wirklich immer verloren habe. Oder kennt ihr Astro Warrior oder Pit Pot? Merkwürdigerweise alles Master System Games, die ich wegen dem unfairen Schwierigkeitsgrad nicht geschafft hatte.

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Ich kenne Hang-On noch - sogar noch die Original Master System Version. Leider fand ich das Spiel ebenfalls ziemlich schwer, hat mich damals aber trotzdem nicht daran gehindert es stundenlang weiterzuspielen. Naja, hatte sonst auch nicht sooo viel Auswahl, wenn ich mal nen Rennspiel auf dem Master System zocken wollte. Hatte noch Enduro Racer, welches ich eigentlich recht genial fand, aber IHMO Hang On recht ähnlich war. Kann aber sein, dass ich da was in falscher Erinnerung habe ist einfach zu lange her :rolleyes:. Welches Rennspiel ich übrigens damals noch sehr gerne gespielt (und über alles geliebt) habe, war Pitstop (C64 Version). Da war ich sogar recht gut drinne.

Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich das richig in Erinnerung habe, aber gab's nicht Astro Warrior und Pit Pot zusammen auf irgendso nem "Sammelmodul"? Argh, mein Gedächtnis ist so löchrig ... War Pit Pot nicht irgendso ein Spiel mit komischen Labyrinth, oder irgendwie so was? Und Astro Boy war doch auch so nen Shooter, oder? Wenn ja: dann fand ich den damals verdammt schwer.

Welches Master System Spiel noch noch fast in den Wahnsinn getrieben hat, war Cloud Master! Meine Güte, ich fand das Spiel ja so was von affenschwer!!! Allerdings muss ich dem Spiel zu Gute halten, dass ich Shooter zwar immer sehr gerne gespielt habe, aber nie sonderlich gut darin war.

Gruß,

Chocobo

Zitat:

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Original geschrieben von Chocobo
Welches Rennspiel ich übrigens damals noch sehr gerne gespielt (und über alles geliebt) habe, war Pitstop (C64 Version). Da war ich sogar recht gut drinne.

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Argh... argh argh argh, Erinnerungs-Flashback :D

Pitstop war das allererste Spiel, welches ich am C64 gespielt hab, gemeinsam mit Fort Apocalypse... und Wizard of Wor... und, und und... mein Gott, was sind da für Nachmittage drauf gegangen *schwelg*

@Topic
Ich glaube ebenfalls, daß sich die Spiele einfach dem Durchschnitts-Spieler angepasst haben und dadurch von so ziemlich jedem zu bewältigen sind... was auch sehr gut ist, IMO.

Spiele sind heutzutage gottlob nun mal Massenware, ich wünsch mir die "gute alte Zeit" nicht unbedingt zurück... klar war's cool, einer der wenigen "Erleuchteten" zu sein, die Rollenspiele am C64 gespielt haben (oder überhaupt Computerspiele), aber wenn ich mich an die Odyssee erinnere, bis ich The Bard's Tale zuhause hatte... Anzeigen in Happy Computer gewälzt, dann bei einem deutschen Shop (als Österreicher) bestellt (vor der EU-Zeit ein nicht uninteressantes Unterfangen), dann 2 Wochen gebangt, ob das Päckchen auch ankommt, etc, pp - da lob ich mir doch die heutigen Zustände, wo ich in jedem Elektromarkt meine Spiele bekomme - Nervenkitzel hol ich mir dann beim Importieren über dbo ;) ("wann liefern die Säcke denn endlich, bestellt hab ich doch schon vor 4 Wochen!").

*hüstel* Ein wenig OT, sorry.

ich find schon das konsolen spiele einfacher sind weil es cheats gibt.und cd wo abgespeierte spiele oben sind aber ich finde es cool weil man kein monat braucht sondern ein woche einfacho_o o_o o_o o_o

Ich denke schon , das Videospiele immer einfacher werden .

In vielen Fällen kann man da nur von erhöhter Fairness sprechen ... und natürlich von verbesserter Benutzerfreundlichkeit .

Natürlich gibt's da auch aktuelle Ausnahmen wie etwa Unlimited Saga , welches ich aufgrund mangelnder Benutzerfreundlichkeit und zu hohem Zufallsfaktor für etwas schwer halte .

Was ältere Spiele angeht hab ich da einige Böse Erinnerungen an Mortal Kombat . Die Runde beginnt , ich mache einen Schritt , auf einmal seh ich nur noch wie der Gegner ca. 10 Mal auf mich einschlägt und dies dann mit einem Uppercut beendet ... oh , nur die Hälfte meines Lebens weg ? Aufstehen , der Gegner ist mittlerweile wieder neben mir ... 5 tiefe Tritte , 10 Schläge , Uppercut ... tot ... nächste Runde das selbe und als das Finish Him ertönt beginnt auch direkt eine Fatality , Brutality oder was auch immer gerade möglich wäre ... innerhalb von einer tausendstel Sekunde .

An dieser Stelle hab ich dann an meiner Eignung als Zocker gezweifelt .
Glücklicherweise gab es da noch Games des selben Generation wie Street Fighter , welche mich wieder aufbauen konnten , da es dort bedeutend anders aussah .

Heute ist Mortal Kombat abgesehen von dem Combo-System für Geisteskranke ein lockeres Geplänkel geworden .

Vergleichend könnte man auch Dead or Alive und Dead or Alive 2 nennen . Den ersten Teil fand ich schwerer , spielbar waren allerdings beide ohne alzu große Probleme .

Tekken ... im ersten Teil lag der eigene Charakter noch so lange am Boden , das der Gegner 100 %ig beim Aufstehen angegriffen hat ... in Tekken 2 schon besser und im 3. Teil fair .

Diablo ... an manchen Stellen noch fordernd im ersten Teil (''Ahh ! Fresh Meat !'')... im zweiten Teil durchgehend sehr einfach .