Re: Individuelle Akzeptanz
Zitat:
Original geschrieben von Shadow_Ninja
- Freunde (falls vorhanden)
Oh wow, das ist böse, auch wenn es nicht so gedacht war, aber dieses (falls vorhanden) ist meiner Meinung nach doch etwas "heftig" :D
Naja ich will trozdem etwas zum Thema sagen:
Akteptanz in der Familie: Ich weiß nicht wie ich das sagen soll... aber ich keine Ahnung wieso akzeptiert mich meine Familie? Die Familie ist besonders für mich jetzt, da ich noch zu Hause wohne, ein Ort an dem ich "aktzeptiert werden muss" klingt doof ist aber so. Ich will jetzt nicht sagen, dass mich niemand mag und ich nur "geduldet" werde ich will damit nur sagen, dass die Familie in unserer Gesellschaft meistens ein Soziales Gefüge darstellt, wo man automatisch akzeptiert wird, da man meistens einfach dazugehört, wenn man Jahrelang die selben Menschen um sich hat, so erlebt man viel gemeinsam und wird aktzeptiert. Vor allen Dingen, da einem meistens an den anderen Familienmitgliedern viel liegt. Und auch wenn die Geschwister mal wieder nerven, wenn es drauf an kommt wird jeder seinem Bruder, oder seiner Schwester helfen, da bin ich mir sicher :)
Aber nun zum Freundeskreis: Wenn man sagt, die und die Person ist mein Freund, so sagt man das nicht immer, sondern hauptsächlich nur wenn man sich sehr sicher ist, dass einen die Person so akzeptiert wie man ist. Wenn man sich nun verändert um akteptanz zu finden so ist es... ich will nicht sagen falsch, aber es ist sicherlich schwieriger dann seine Rolle als Freund auszuüben.
Bei den Kollegen, Schulfreunden usw. ist es mir wichtig, dass ich mit ihnen auskomme. Ich muss nicht der Beste Freund von allen sein, aber wenn sie mich nicht hänseln und in einem gewissen Maße freundlich zu mir sind, mich nicht komplett aus der Gemeinschaft verstoßen, so reicht es mir, da ich sehr stark zwischen Freunden und Kollegen unterscheide. Von Freunden "verlange" ich natürlich mehr.. aber verlange ist da auch wieder nicht das richtige Wort, da wie oben schon erwähnt, man von seinen Freunden so akzeptiert wird, wie man ist (meistens)
Das mit dem (Valls vorhanden)war vieleicht doch etwas drastisch,
aber ich geh nunmal gerne vom schlimmsten aus.
Nun zu mir selbst:
- Familie (Eltern, Geschwister, Großeltern)
Familie: Weiss nicht, ich werde so akzepiert wie ich bin, für was sie mich halten, kann ich nicht sagen
Geschwister: das Geschwisterlein denkt ich sei zu kindisch, ích könnte mich nicht beherrschen, aber an sonsten akzeptiert man mich auch wie ich bin.
- Nachbarn und Straße (von den Bewhonern der Straße)
Sehe ich wenn ich glück habe 1 Mal pro Woche, (Abgesehn von Klassenkameraden), Die halten mich eher für zurückgezogen,
akzeptieren, nun, man sieht sich nicht
- In der Schule (Anmerkung: kann ausgelassen werden, da manche von euch nicht mehr in die Schule gehen [müssen])
--Von Lehrern
Die akzeptieren mich als schweigsam und zurückgezogen, und vieleicht, dass ich noch ein bisschen Intelligent bin. Zumindes hat mich keiner auf dem Kicker, das ist auch schon was.
--Von der Klasse
Getrennte Meinungen: Die einen halten mich für zu bürokratisch, die anderen denken ich wär ein Idiot, aber mit n bisschen weniger als 2/3
komm ich gut aus.
- Freunde (falls vorhanden)
ich nehm am besten die Akzeptanz meiner Feinde, die kennen mich am besten. ich könnte mir vorstellen in deren köpfen geht folgendes vor, wenn ich denen über den Weg laufe: Idiot, Vollidiot, Nichtskönner, Moralapostel, Hirnlos (im Bezug auf Schulintelligenz)
Ansonsten akzeptieren wir uns gegenseitig als unabhängige Parteien, die sich miesst ignorieren,
Ich weiss es sieht nicht sehr schön aus, aber ich denke so wird es sein. Was ich von euch gelesen hab ist sehr interesannt und wenig negativ. Das ist gut so. Ich freue mich schon auf weitere Antworten.