another RPG Story

eine RPG Story von mir und ein paar anderen geschrieben (noch nicht komplett, da sie noch geschrieben wird. hier aber schonmal das was es bisher gab. ich werde immer aktuallisieren wenns was neues gibt)

die Charaktere:
Name: Lawitz der Hauptcharakter des Spiels. (mir fiel nix besseres ein)
Geschlecht: männlich
Alter:17 Jahre alt
Haarfarbe: Blond
Größe:1,90m
Kleidung: leichte Rüstung
Waffe:Schwert
kurze Beschreibung:
Ein Junge der im Naran Dorf wohnt und gerne die Welt erkunden würde. Er lebt bei seinem Opa und nimmt unterricht in Schwerttechniken. Er mag das seine Freundin Lenn. über ih liegt eine Schwere Vergangenheit die er Vergessen zu Versucht.

Name: Lenn
geschlecht:weiblich
Alter:16
Haarfarbe: Rot
Größe: 1,80m
Kleidung: weißes Gewand
Waffe: Stab
kurze Beschreibung:
ein nettes Mädchen im Dorf Naran das Weißmagie studiert um allen kranken auf der Welt helfen zu können.

Name: Hardal
Geschlecht:Männlich
Haarfarbe: Schwarz
Alter:19
Größe:1,78m
Kleidung:hehe:iserne Rüstung
Waffe: Axt
kurze Beschreibung:
er ist ein gut gebauter starker mann der im inneren ein gutes Herz hat und für das Dorf gegen die Banditen kämpft.

Abkürzungen: L=Lawitz Lenn schreibe ich aus da es ja kurz ist H=Hardal

L:Ahh!Ha!
Opa: du bist immer noch zu langsam du wirst mich nie mit deinem Schwert treffen!
L:ich werde das schon schaffen. ha!!
Opa: konzentrier dich!
L:OK!
Lawitz und sein Opa trainieren im Garten ihres Hauses. Lawitz versucht seine Geschwindigkeit zu verbessern aber er ist zu langsam.
L:jetzt krieg ich dich!
Opa:Pf, erzähls der Wand!
Opa springt im letzten Moment weg und Lawitz zerschneidet einen Baum.
Opa: pass doch besser auf! gut das reicht für heute, aber geh doch bitte noch zum Markt und hol Äpfel bevor es Dunkel wird.
L:Ok bis dann.
am Marktplatz trifft er Lenn.
Lenn: oh hallo, wie geht das training voran?
L:hallo, danke aber mein Opa ist noch viel besser als ich.
Lenn:Kopf hoch du hast noch ein langes Leben vor dir!
L:danke, ich muss jetzt aber los. auf wiedersehen.
Lenn: bis morgen. ich komme dann vorbei um dir ein paar heilzauber beizubringen.
L: gut.
am naächsten Morgen. die Tür klopft.
L:oh du bist es Hardal.
H: wen hast du denn erwartet?
L:lenn wollte heute kommen um mir ein paar Zauber beizubringen.
H: ach und ich wollte dich Fragen ob wir nicht ein paar Moster im Wald bekämpfen sollten.
L: heute geht aber nicht.
H: in Ordnung ich werde dir zuschauen.
Lenn:hallo ihr zwei. wollen wir Anfangen?
nach einer Stunde kann Lawitz schon vita!
Lenn:genug für Heute.
L: danke jetzt kann ich mich im ernstfall verteidigen.
H: wollen wir jetzt vieleicht in den Wald?
L}:)ut es ist noch Zeit.
im Wald angekommen ist es aber verdächtig still.
H:hehe:twas ist hier Merkwürdig.
Plötzlich taucht ein schwarzer Zombie Wolf auf!
L:was ist das?
H:ich hab es noch nie gesehen!
es greift an!
L:Ha!
schneidet den Wolf in zwei Stücke. doch der Wolf fügt sich wieder zusammen!
H:schnell den Heilzauber!
L:ach ja, vita!
der Wolf löst sich in Sand auf und Hardal und Lawitz machen sich auf den Rückweg.
in der Nacht hat Lawitz wieder diesen Traum. seine Eltern werden durch einen unbekannten Mann ermordet und er kann nur entkommen weil er sich versteckt hat. das war zur Zeit des Zauberhasses den der König damals verbreitete. er verurteilte alle Zauberer zum Tod. doch der neue König ist nicht mehr so. und die Zauberei hat sich wieder verbreitet.
H:Lawitz!Lawitz! wach auf!
L:Hä?
H:steh endlich auf mann!
L:gut in Ordnung, was gibts?
H:in Tornia finden heute doch die Kampfturniere statt!
L:was?? das haben wir voll vergessen, wir müssen uns beeilen! kommt Lenn auch mit?
H:Ja sie will dir zuschaen.
L:gut ich komme gleich.
draußen verabschieden sich Lawitz, Lenn und Hardal von Lawitz Opa und machen sich auf den Weg.
Lenn:schönes Wetter heute.
L:da hast du Recht.
H:schau mal da vorne ist einer. Hallo sie da!
der Mann dreht sich um doch er hat ein Gewand an das sein Gesicht verdeckt.
L:pass auf das ist kein mann das ist ein Täuscher!
Täuscher sind schlangenartige Wesen die ihre Opfer durch eine Illusion eines Menschen anlocken.
H:ich erledige es mit meiner Axt!
Lenn: nein lass mich das machen!Stop! (jeder kennt doch den Zauber Stop?)
der Mann erstarrt und die Freunde gehen weiter.
Lenn:in Tornia wohnt meine Tante, können wir sie besuchen gehen?
L:sicher doch!
doch als sie im Dorf ankommen ist alles zerstört und alle Menschen tot. doch in einer Ecke liegt noch einer der scheibar noch am Leben ist...

neuer Chara
Name: Thorin Cloudslinger
Geschlecht: M
Alter: 21
Grösse: 1.85m
Haarfarbe: schwarz
Rüstung: leichte Kettenrüstung
Waffe: Langschwert (einhand)
Geschichte:
Ein komischer Kauz, meist schlecht gelaunt und sarkastisch.
Über seine Herrkunft ist nur bekannt, dass er von Zwergen aufgezogen wurde (daher der typische Zwergenname Thorin), in einer Zwergen-Stadt gut versteckt in einem Berg.

Lawitz, Lenn und Hardal gingen auf den dort liegenden Mann zu, sie schätzten es sei ein Mann, da der Körper recht gross ist. Alle 3 schauten den Mann an, keiner sagte was. Er schien nicht tot zu sein, er atmete langsam, aber er atmete. Ein etwa 1.80 grosser, kräftig aussehnder, junger Mann mit schwarzem, kurzem Haar lag da vor ihnen.
Ohne lange zu überlegen, setzte sich Lenn neben den Mann, legte ihre Hände auf den Brustkorb, schloss die Augen und flüsterte "Vita".
"Uuaaahh....mein Kopf...argh....", stöhnte der junge Mann. Er richtete sich auf, währende Lenn ganz erschrocken aufspring und zurückwich. Der Mann starrte Lenn an, dann die anderen beiden.
"Pass auf Lenn!", sagte Lawitz. Hardal hielt seine Axt fest umklammert, jederzeit angriffsbereit. Lawitz stellte sich vor Lenn und zuckte ruckartig sein Schwert, er hielt es etwas verkrampft auf den am Boden sitzenden Mann.
"Ruhig kleiner, wenn ich euch hätte was tun wollen, hät ich es schon getan." sagte der Fremde, während er sich aufrichtete. "Wo ist nur mein Schwert...?", murmelte der Fremde mit seinem suchenden Blick. "Es muss hier irgendwo sein, wenn ich es verloren hab, werd ich sauer..."
"W..wer bist du überhaupt??", stammelte Lawitz immer noch das Schwert in der Hand haltend. Hardal ließ seine Axt los und musterte den Fremden.
Lenn die sich langsam von den Schock erholte, tat es Hardal gleich. Sie stellte fest, dass der Fremde von vielen Narben übersäht ist.
"Wer ich bin? Eigentlich geht es dich nichts an, kleiner" sagte der Fremde mit einer überheblichen Stimme.
"Nenn mich nicht kleiner! Ich bin Lawitz aus dem Dorf Naran und dies sind Hardal und Lenn, auch aus meinem Dorf."
"Hab ich nach deinem Namen gefragt, kleiner?", sagte der Fremde immer noch suchend nach seinem Schwert.
Lawitz hielt sein Schwert nun in einer Angriffsposition "Genug jetzt, sag mir deinen Namen oder du liegst gleich wieder am Boden", drohte Lawitz.
"Hahaha, guter Witz >Lawitz<", spottete er. "Wenn du es unbedingt wissen willst, mein Name ist Thorin Cloudslinger aus der Stadt Kazordoon, der Zwergenstadt in den Bergen."
Allen 3 fiel die Kinnlade nach unten, Lawitz liess vor Schreck sein Schwert fallen, mit weit aufgerissenen Augen.
Nach 2 Minuten schweigen, traute sich Lenn etwas zu sagen. "Entschuldige, dass wir so erstaunt sind, aber Thorin ist doch ein Zwergenname, den NUR Zwerge tragen?!"
Thorin drehte sich um und schaute Lenn an, verengte die Augen zu einem ernsten Blick. "Ich wurde von Zwergen aufgezogen, sie gaben mir diesen Namen.", murmelte Thorin.
Hardal hielt es nicht mehr aus und fing laut an zu lachen, Lawitz, der wieder zu Sinnen kam, stimmte in den Gelächter ein. "Einen so grossen Zwerg hab ich nocht nicht gesehen, hahaha!", spottete Hardal.
Man sah Thorin den Zorn an, er drehte sich wieder um, um weiter sein Schwert zu suchen. "Aha, da ist es ja!", er zog eine lange, glänzende Klinge aus ein Paar trümmern, putzte es an seiner Hose ab und hielt sie Lawitz unter die Nase. Mit ernstem Blick schaute er Lawitz, der plötzlich aufhörte zu lachen, in die Augen. "Lach niemals über diesen Namen!"
Hardal verging nun auch das Lachen, als er die Szene betrachtete. Lenn schnellte hinter Lawitz` Rücken vor und stellte sich vor ihn. "Hör auf, wir wollen keinen Ärger mit dir!", schrie sie.
"Was ist hier passiert, Thorin?", fragte sie nun lieblich.
„Nun“, sagte Thorin, „ ich kanns mir auch nicht erklären. Vorhin war noch alles in Ordnung..... doch dann sahen wir alle plötzlich diesen unvorstellbar dichten Nebel. Außerdem kamen von überall diese grellen Stimmen... als ob irgendjemand etwas beschwören würde.“ Hardal, Lawitz und Lenn hörten dem 1,80 Meter großem Zwergen gespannt zu. Thorin: „ Wir dachten, der Weltuntergang stände bevor. Einige Bewohner suchten Schutz in einem nahegelegenen Tunnelsystem. Die anderen, die da geblieben waren, bereiteten sich auf eine Schlacht vor.... die Stimmen kamen immer näher und der Nebel versperrte unsere Sicht. Dann plötzlich stürmten schwarze Gestalten und Höllenhunde aus dem Nebel hervor..... wir hatten keine Chance.... die meisten verbrannten, wegen den feuerspeienden Höllenhunden, jämmerlich. Ich weiß immer noch nicht, warum ich überlebt habe.....“ Hardal: „Die Armee des Bösen..“. Lawitz: „Hmmm... was?“ Hardal: „Oh.... nichts!“ Lenn: „Du sagtest, einige Einwohner seien in ein Tunnelsystem geflüchtet... sind sie immer noch dort?“ „Hmmm..ja!“, antwortete Thorin grimmig. Lenn: „Kannst du uns dort hinführen?“ „Der Weg dorthin birgt einige Risiken... aber uns bleibt nichts anderes übrig..... also los!!“ Daraufhin machte sich die Truppe auf den Weg. Als sie vor der Stadt waren, fragte Lawitz: „Ach ja, wie kommen wir denn ins Tunnelsystem?“ Thorin: „Wir müssen zum Grab des Bürgermeisters.“ „Bitte was?“ „Ja, der legendäre Bürgermeister Sagoman III.“ „Aha, und was ist an dem so legendär?“ „Hmpf, das erklär ich dir wohl besser ein anderes Mal!“ Hardal: „Hast du nicht gesagt, dass es gefährlich werden würde?“ „Glaube mir lieber, Fremder, sonst wirst du dein blaues Wunder erleben!“ Nach mehreren Minuten zu Fuß im freien Gelände kamen die Vier in ein bewaldeteres Gebiet. Auf einmal schreckte Lawitz, der die ganze Zeit voraus ging, zusammen. Lenn: „Was ist los? Alles in Ordnung?“ Lawitz: „Eine Leiche! Sie wurde verbrannt!“ Nun sahen auch die anderen die Leiche. Thorin: „ Das war mit Sicherheit jemand aus dem Dorf.... er hat’s nicht geschafft....... das heißt wohl, wir müssen vorsichtiger sein!“ Hardal: „Wann sind wir am Grab?“ Thorin: „Halbe Stunde würd’ ich schätzen!“

neuer Chara
Name: Serena
geschlecht:weiblich
Alter: 19
Haarfarbe: Schwarz
Größe: 1,85m
Kleidung: blaue Weste, rotes Gewand
Waffe: Naginata (jpn. Lanze)
kurze Beschreibung:
Eine junge Frau, die mit 6 Jahren ansehen musste, wie Schattenmänner ihre Mutter vergewaltigten und danach Ihren Vater, Mutter und viele Dorfbewohner töteten. Nun will Sie so stark wie möglich werden, um diese Schattenmänner zu töten.

Während dessen auf einem kleinen Hügel in der nähe des Dorfes Kulan etwas weiter von Tornia weg, lebt eine junge Frau namens Serena, die sich gerade für das große Turnier in Tornia vorbereitet.

Serena: ha,ha........haaaaaaaa!
Serena kämpft mit einer Naginata, die Sie von Ihrer Mutter geerbt hatte, gegen Ihre beste Freundin.
Beste Freundin: puhhhhhh! Du bist so stark wie nie Serena!
S: Danke, aber erst durch deine Hilfe! Vielen Dank!
BF: Nichts zu danken, ich muss dir danken, dass ich mit der stärksten Kämpferin von Gaia kämpfen konnte (Augenfunkel)!
S: Wenn es mal so wäre! (Ihr Kopf neigt sich nach unten)
BF: Ach Serena, im großen Turnier werden dich schon alle zu fürchten wissen! Du wirst Sie alle schlagen!
S: Ja, (Kopf neigt sich wieder zu recht) du hast recht und ich hoffe das ich dadurch zu den Schattenmänner komme! Niemals werde ich vergessen wie....
BF: Ach Serena...
(kurzes schweigen...)
Ach herjemine, du muss los! Sonst schaffst du es vielleicht nicht mehr zur Anmeldung!
S: Du hast recht! (Rennt schnell ins Haus packt Tasche und rennt wieder raus)
BF: Auf wiedersehen Serena! (Winkt hinterher)
Mitten auf dem Weg zu Tornia...
S: Ich werde Sie finden... und dann räche ich mich!
währenddessen bei Lawitz, Hardal, Lenn und Thorin.
T:passt auf!
L:was ist denn?
T:duckt euch! plötzlich kommen fligende Drachen über ihnen vorbei.
Lenn:puh, das hätte ins Auge gehen können.
H:wann sind wir denn endlich da?
T:da hinter dem Hügel!
alle begeben sich da hin. und da ist das Grab des Bürgermeisters.
L:und da drunter ist die Höhle?
T:ja, sie wurde gebaut um bei Fällen wie diesen den Leuten Schutz zu bieten.
Thorin drückt ein paar Buchstaben auf dem Grab und plötzlich öffnet sich eine Höhle unter ihm.
T:da rein.
im innneren der Höhle sehen sie einen schmalen Gang der mit schwachen Fackeln teils ausgeleuchtet ist.
L:brrr, ziemlich kalt hier.
T:das kommt von einem Ausgang an einer Klippe. dort kommt der Wind dauernd rein.
plötzlich kommt ein Mädchen auf sie zugelaufen.
Mädchen:ihr da! haut schnell ab! sie haben das Versteckt schon gefuahhhhh!
ein Schwert ist in ihrem Kopf.
L:nein! du da, komm raus!
H: den mach ich platt!
hinter dem Mädchen steht ein Wesen mit einem Gewand das seinen ganzen Körper bedeckt so das keiner sehen kann was es ist.
L:zeig dich!
doch das Wesen läuft Weg und alle hinterher.
H:hehe:ine Falle!
denn hinter der nächsten Ecke stehen mindestens dreißig von denen!
Lenn:wir müssen sofort weg hier! Teleport! (gabs bei den früheren FF spielen wie FF4)
und schon sind sie außerhalb der Höhle.
L: alle sind also Tod.
Lenn: heißt das das meine Tante...
H:hehe:s tut mir Leid aber leider scheint es so zu sein.
T: lasst uns schnell in den Wald, da können wir uns ausruhen!
alle laufen in den Wald.
L:Lenn...
H: lassen wir sie jetzt am besten in Ruhe.
nach einer Stunde...
T:wir sollten diesen vorfall melden. gehen wir am besten nach Yugon und erzählen dem König davon.
L: gute Idee.
die Freunde brechen auf.
als Serena in der Stadt ankommt denkt sie sich das gleiche und macht sich auch auf den Weg nach Yugon.
Als Thorin, Lenn, Lawitz und Hardal in Yugon ankommen, staunen sie nicht schlecht(Serena ist zwar auch in Yugon, aber woanders). Überall sind Menschen, die miteinander reden, und es ist rappelvoll. Riesige Stadtmauern umranden die prächtige Hauptstadt. Lawitz: „Wow, das ist ja riesig hier. Wie soll man sich denn da zurecht finden?“ Hardal: „Kein Problem, ich kenn mich hier aus!“ Lawitz: „DU?“ Hardal: „Ja, ich war schon mal vor ein paar Jahren hier.“ Thorin: „Schluss mit dem Geplapper, kümmern wir uns mal ums Wichtige. Wir müssen dem König Bericht erstatten. Die Vernichtung von Tornia war eine Warnung! Irgendwas ist im Gange! Also, Hardal, wie kommen wir zum König?“ Hardal: „Ganz einfach: wir müssen zu seinem Palast. Den finden wir ein paar Straßen weiter.“ Daraufhin gehen die Vier, allen voran Hardal, zum Palast. Am Palasteingang steht eine königliche Wache. Lawitz: „Wir müssen dringend zum König. Es ist ein Notfall! Tornia wurde zerstört!“ Wache: „Zerstört? Dass ich nicht lache[Wache lacht]! Wieder so ein paar Irre, die zu viele Märchen gehört haben! Tut mir leid, aber ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass ich euch jetzt reinlasse?!“ Thorin: „Verdammt noch mal, wir meinen es ernst!!!! Du lässt uns jetzt da rein, oder soll ich handgreiflich werden!?!“ Wache: „Na schön, ich kann euch trotzdem nicht reinlassen.... Dienstvorschrift! Na, obwohl, für 5000 Xil könnt ihr rein!“ Lenn: „Wir haben nur 3000!“ Wache: „Dann kommt wieder, wenn ihr bezahlen könnt!“ Die Truppe geht also wieder und schlendert durch die Straßen von Yugon, in der Hoffnung, eine Gelegenheit, um Geld zu verdienen, zu finden. Plötzlich werden sie von einem kleinen Mann angesprochen. Der Mann trägt ein rotes Hemd und einen hellbraunen Hut und sieht etwas mysteriös aus. Kleiner Mann: „Ich habe gehört, sie wollen den König sprechen...“ Lawitz: „Woher..“ Kleiner Mann unterbricht Lawitz: „Das ist nicht so wichtig. Ich kenn einen Weg in den Palast. Einen legalen, vorne durch den Eingang!“ Lawitz: „Ach ja? Und der wäre?“
Mann:die königliche Essenslieferung kommt bald vorbei. Ich kenne den Fahrer, ihr versteckt euch in seinem Wagen.
die Freunde vestecken sich im Wagen und kommen in den Schlosshof.
L:schaut mal da sind noch mehr Soldaten!
Fahrer:versteck euch in den leeren Weinkrügen dort!
in der Königlichen Küche werden sie Abgesetzt.
als sie kurz allein gelassen werden springen sie raus und verstecken sich in einer Kammer. plötzlich kommen einige Wachen in die Küche.
W1:schaut mal da gibts was zu mampfen!
W2:aber zuerst müssen wir noch ne Runde drehen.
W3,W4:OK!
L:habt ihr das gehört?
H:ich habe da ne Idee. wir schütten Schlafmittel in den Wein und schnappen uns dann die Anzüge von denen.
T:gute Idee.
nachdem die Wachen eingeschlafen sind und die Freunde sich die Anzüge angezogen haben gehen sie zum Thronsaal.
zwei Wachen kommen ihnen entgegen.
W1:was wollt ihr hier gibts was zu melden?
L:ja etwas ganz dringendes.
W2: da kann ich für euch hoffen das es wirklich wichtig ist denn der König ist seit einiger Zeit nicht mehr bei Laune.
alle legen die Anzüge ab.
W1:Wahhhh! Weer seit ihr!?
W2:wir kriegen euch!
König:lasst sie, mal hören was sie zu sagen haben.
L:hehe:ure Hoheit, das Dorf Tornia wurde von unbekannten Wesen zerstört! wir haben es mit unseren eigenen Augen gesehen!
K: HAHAHA! wircklich ulkig eure Geschichte aber ihr werdet keinen Schrecken im Volk verbreiten! Wachen schmeißt sie in den Kerker!
H:WAS?!
L:he, lasst uns los!
T:Verdammt!
plötzlich kommen mehrere Wachen und bringen die Freunde in den Kerker.
L:was ist da oben geschehen?
Lenn: er hat uns wie gemeine Verbrecher gehalten!
W1:na was habe ich euch gesagt? der König ist nicht gut zu sprechen. und jetzt seit leise, obwohl heute Abend werdet ihr sowieso für immer Schweigen!
H:was soll das heißen?
W1:ihr werdet hingerichtet!
Lenn:Nein!
alle sind schockiert was passiert ist.
H: ich verstehe das nicht der König war früher ein netter Mann der alle Probleme seiner Bevölkerung zu Herzen nahm aber jrtzt...
plötzlich fällt ein Stein von der Wand und der Mann den sie vor dem Palast getroffen hatten kommt zum Vorschein.
Mann:hier rein!
durch einen Geheimgang gelangen sie in eine Scheune.
Mann: diesen Gang haben Freunde von mir gebaut um gefangene besser rauszubekommen. nun lasst uns zu meiner Hütte gehen. die werden gemerkt haben das ihr nicht mehr da seit und werden euch schon bald suchen.
in der Hütte des Mannes angekommen erzählt der Mann die Wahrheit über den König.
Mann:mein Name ist Sergio.
Sergio: ich hätte euch vieleicht sagen sollen das der Mann auf dem Thron nicht der wahre König ist doch ich konnte euch nicht recht trauen.
H:das wahr also nicht der König?
L:wo ist dann der richtige König?
S:vor einem Monat kam ein Mann in die Stadt der den Palast betrat und kam nie zurück. dieser Mann heißt Zuja und hat den König im Schlossturm wo sein Schlafsaal ist eingesperrt.
Zuja nahm die Gestallt vom König an und regiert bis jetzt ohne das jemand was darüber weiß. Er hat dunkle Pläne von denen wir noch nichts wissen, der Angriff auf Tornia könnte etwas damit zutun haben. jedenfalls kommen jeden Abend einige schwarz gekleidete Männer mit denen er sprechungen über die Pläne durchführt. mehr wissen wir noch nicht.
L:wer ist wir? ich und ein paar Freunde die auch in der Stadt wohnen. sie haben magische Vögel mit denen sie das Schloss beobachten.
plötzlich klopft die Tür.
S:wer ist da?
Serena:ich bins mach schnell auf da kommen Wachen!
Sergio macht schnell die Tür auf und Serena kommt herein.
S:schnell versteckt euch hier unter dem Teppich!
L:was? wir haben keine Zeit für Scherze!
doch Sergio zieht den Teppich weg und eine Falltür kommt zum vorschein.
S:da rein!
die Tür klopft wieder.
W1:durchsuchungsbefehl macht die Tür auf!
S: ich komme ja schon!
als die Soldaten nichts finden ziehen sie ab.
Plötzlich springt Sergio auch in die Falltür.
S:los gehen wir zu meinen Freunden!
nachdem sie durch den dunklen gegangen sind kommen sie an ein großes Haus.
F1:Hallo Sergio. die Besprechung fängt gleich an.
Lenn:was für eine Besprechung denn?
S:das erfährst du gleich.
in einem der Zimmer ist ein großer Tisch mit vielen Stühlen und alle setzen sich.
F2:kommen wir zum Plan den wir schon seit einem Monat ausgetüftelt haben! heute Mitternacht werden wir uns in den Pallast schleichen und den König befreien! wir haben slle Details sammt den Routen der Soldaten. nur wissen wir nicht wo der König steckt. irgendwo im Turm von ihm. wir werden durch die alten Gänge gehen die sich unter der Stadt befindet. niemand weiß davon, der erste König hier ließ sie als Schutz bauen doch jetzt wurden sie vergessen.
bei dem kleinsten Alarm werdet ihr sofort flüchten!
falls ihr gesnappt werdet dürft ihr uns auf keinen fall verraten. Flucht durch Zauber ist nicht möglich wel der alte König Anti-Zauber systeme bauen ließ die Zauber unterlassen.
doch nun ruht euch aus , es wird eine schwirige Nacht.

so weit ist die Geschichte schon.
falls ihr Lust habt auch mitzumachen beim schreiben dann sagt mir einfach bescheid! jeder kann mitmachen.