Zitat:
So ähnlich dachte ich auch, aber wenn ichs mir überlege: Der Mensch hat durchaus das Potential, den Lebensraum und das System "Planet Erde" zu zerstören, und zwar durch all die (Atom-)Bomben theoretisch mehrmals.
Auch diese "Zerstörung" ist keine Zerstörung der Natur in diesem Sinne, allerdings verschwindet somit das System, was sich für den Menschen natürlich unvorteilhaft auswirkt.
Daher befürworte ich Umweltschutz im richtigen Ausmass.
Hey, genau meine Worte!
Zitat:
Somit kann man den Naturschutz, der heute betrieben wird, eigentlich als puren Egoismus sehen: wir versuchen, das erscheinungsbild der natur beizubehalten, das uns menschen am besten gefällt...
Wobei ich hier über den zweifelsohne vorhandenen Ästethischen Wert unserer Umwelt hinausgehe: Wir brauchen sie, um zu überleben. Zu extreme Veränderungen schneiden uns von unserer Lebensgrundlage ab, aber hier wiederhole ich mich.
Zitat:
Das stimmt schon, bloß wer macht das schon. Die Menschheit ist viel zu bequem. Es gibt sicherlich ein paar Menschen die die Notwendigkeit sich bzw. sein Handeln zu verändern erkennen und dies auch tun, doch diese Menschen finden in der Gesellschaft keinen Rückhalt. Außerdem sind es viel zu wenige um wirklich etwas zu verändern.
-[IoI]-Ins@ne versucht gerade experimentell unsere Gesellschaft in dies Richtung zu verändern;) wenn wir den Solgan tausendmal gehört haben, dann verinnerlichen wir ihn irgendwann und persönliches Wachstum wird erstrebenswerter, da plötzlich jeder der Meinung ist "Das es schon gut wäre."
Und wenige zu sein ist kein Nachteil, wenn diese 'Wenigen' z.B. eine Partei gründen würden, könnten sie ziemlich schnell groß in die Regierung einsteigen, da sie ein sehr gutes Bild von Einigkeit, Frieden und partnerschaftlichkeit nach außen vermitteln könnten. Das Problem momentan ist, dass 'diese Menschen' nicht zu existieren scheinen.