Soo, inzwischen alle aus dem Feiertagskoma erwacht und ein neues Jahr begonnen ^__^ Hier die üblich-obligatorische Fragerunde: Welche Filme haben euch im frisch vergangenen 2015 2016 am meisten gefallen, wovon habt ihr euch mehr erhofft, welche habt ihr verpasst /noch nicht gesehen, und auf welche Highlights freut ihr euch 2016 2017?
Was ich alles gesehen habe, krieg ich vielleicht gar nicht mehr zusammen ^^ Darüber führe ich nicht Buch - Listen gibts nur im Vorfeld, und wenn mir was gefallen hat, landet es meistens in der Sammlung. Trotzdem waren da natürlich ein paar unübersehbare Werke, an die sich jeder erinnern wird, und zum Glück hilft immer noch Nachschauen auf IMDb... Ist jetzt nicht nach Güteklasse geordnet, alles von geht so über okay bis sehr schön, außer den letzten vieren, die meine persönlichen Flops des Jahres darstellen:
Ich habe WOCHEN darauf gewartet, jetzt mache ich meinen eigenen Thread! Ich hab mir dieses Jahr vorgenommen extra viele Filme zu gucken und jetzt kommt noch nicht mal ein Rückblende Thread. ;________;
Hier alle Filme von 2016, die ich gesehen habe. Dabei sollte ich noch erwähnen, dass wieder einmal Filme, die zur Jahreswende 2015/2016 in Deutschland rauskamen, in meiner Wertung trotzdem zu 2016 gezählt wurden. (Durch alle Spoiler klicken für die vollständige Liste!)
Beste Filmmusik: Findet Nemo (Honorable Mention: Hateful 8, Arrival)
Bester Filmsong: Shiny aus Moana (Honorable Mention: Up aus Sing Street, dieses Feel Good Ding aus Your Name)
Beste Darstellerin: Brie Larson in Room
Bester Darsteller: Sebastian Hülk in Auf Einmal
Bester Nebendarsteller: Michael Shannon in Nocturnal Animals
Beste Nebendarstellerin: Luise Heyer aus Auf Einmal
Beste Sexszene: Anomalisa
Beste Regie: Arrival
Beste Action: Rogue One
Bestes Drehbuch: Hateful 8
Bestes Ensemble: Everybody Wants Some!!
Beste Dem Feels: Siehe Platz 1
Beste Filme nach Genre einfach obige Liste nach schauen, welcher da am höchsten platziert ist.
18.02.2017, 23:42
La Cipolla
Bitte macht das nicht mit 15-fach verwinkelten Spoilern, dafür eignet sich die Forensoftware wirklich nicht sonderlich gut.
Habe vergangenes Jahr sehr viel verpasst. Ein bisschen davon bewusst auf später oder nur noch zum Aufschnappen im Free-TV etc. verschoben, weil ich inzwischen viele Filme, bei denen zwar ein gewisses Anfangsinteresse da war, aber das Echo von Publikum und Kritikern nur verhalten bis negativ ausfällt, nicht mehr im Kino sehen möchte. Dafür ist mir nach diversen Enttäuschungen die Zeit und das Geld vorläufig zu schade geworden. Und dann gibt es da noch diverse kleinere Filme, vor allem Arthouse Dramen Gedöns, die ich sowieso nur sehr selten direkt zum Release im Kino gucke aber auf die Liste zum Abchecken für eine andere Gelegenheit setze.
Werd auch nicht mehr alles zusammen kriegen, aber hier kurz und knapp eine unvollständige Aufzählung von ein paar 2016er Sachen, die ich gesehen habe oder noch sehen möchte. Bei mir übrigens rein 2016 veröffentlichte Filme, alles andere zählt nicht, auch wenn es erst in dem Jahr nach Deutschland kam aber eigentlich schon eher veröffentlicht wurde.
GUT: Kubo: Der tapfere Samurai *(Highlight des Jahres!), Captain America: Civil War, The Nice Guys, Star Trek Beyond, Arrival, Deadpool, Toni Erdmann, Zootopia
GEHT SO: Star Wars: Rogue One, Doctor Strange, X-Men: Apocalypse, The Neon Demon, Bastille Day, Die glorreichen Sieben
SCHLECHT: Gods of Egypt, Batman v Superman: Dawn of Justice, Suicide Squad, Dirty Cops: War on Everyone, Independence Day: Wiederkehr *(Tiefpunkt des Jahres!)
NICHT GESCHAUT (vielleicht später): Passengers, Die versunkene Stadt Z, Findet Dorie, Sieben Minuten nach Mitternacht, Hell or High Water, Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Die Insel der besonderen Kinder, Assassin's Creed, Paterson, Warcraft, Die Taschendiebin, Mein Leben als Zucchini, Die rote Schildkröte, In this Corner of the World
Und da in diesem Thread noch gar nicht gemäß Titel auf den Ausblick-Part eingegangen wurde, hier der Kram, auf den ich mich 2017 freue oder den ich zumindest im Auge behalten möchte, in ungefährer absteigender Hype-Intensität:
Guardians of the Galaxy Vol. 2
Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales
Star Wars Episode VIII
Valerian and the City of a Thousand Planets
The Breadwinner
Logan
Blade Runner 2049
Spider-Man Homecoming
Ghost in the Shell
Kong: Skull Island
Thor: Ragnarok
Beauty and the Beast
Despicable Me 3
War for the Planet of the Apes
Alien: Covenant
The Dark Tower
The Shape of Water
Kingsman: The Golden Circle
The Lego Batman Movie
Wonder Woman
King Arthur: Legend of the Sword
Justice League
Und weil ich gerade dabei bin, hier noch ein paar erwähnenswerte, die andere Leute interessieren könnte:
Transformers: The Last Knight
How to Talk to Girls at Parties
Smurfs: The Lost Village
The Fate of the Furious
John Wick: Chapter 2
A Cure for Wellness
The Little Mermaid
Power Rangers
The Mummy
The Circle
Baywatch
Dunkirk
Jumanji
Coco
Life
It
Zitat:
Zitat von Itaju
Ich habe WOCHEN darauf gewartet, jetzt mache ich meinen eigenen Thread! Ich hab mir dieses Jahr vorgenommen extra viele Filme zu gucken und jetzt kommt noch nicht mal ein Rückblende Thread. ;________;
Kann mich ja nicht immer um alles kümmern :confused: Selbst ist der User! Oder nachfragen, falls gewünscht.
Zitat:
Star Trek: Beyond
viel zu viel “hey, wir brauchen noch ne Szene, für das und das Crewmitglied, wie bewerkstelligen wir das?”-hanebüchener Storykram. Ansonsten fühlt sich das Franchise auch an wie eine Serie im Großformat ohne wirklich episch zu werden, wie ich es für einen Action-Sci-Fi-Film erwarte.
Genau das fand ich daran gut. Ein bisschen Charakterentwicklung bzw. das Sich-Zeit-nehmen auch für die vermeintlich weniger bedeutsamen Figuren war nämlich eines der Dinge, die den beiden zur reinen New Kirk & Spock Show verkommenen Vorgängern imho schmerzlich gefehlt haben. Beyond kehrte endlich ein bisschen zum Ensemble zurück. Und das Gefühl, "nur ein weiteres Abenteuer" der Truppe zu sehen, hatte für mich etwas sehr Sympathisches an sich. Bombast und (stellenweise übertriebene) Action gab es auch so noch mehr als genug darin. Der Film fühlte sich persönlicher an. Episch ist relativ - Es muss für eine gute Geschichte nicht immer der Fortbestand des Universums auf dem Spiel stehen, das war bei Star Trek generell sowieso eher selten der Fall.