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Einige Krankenkassen bezuschussen unter anderem Pulsuhren sowie Fitnessarmbänder, damit die Mitglieder somit ihren Alltag sportlicher gestalteten, nicht mehr so häufig krank sind und somit geringere Kosten für die AOK, Techniker und Co. entstehen. Für so ein mist gibt es Zuschuss, für andere Sachen muss man zum Anwalt damit die es genehmigen.Laufen jetzt alle zu AOK? *LOL
Bezweifel, dass das der Grund ist. Ich nehme viel eher an, dass so Kaufanreize abseits der quantified-self-Bewegung geschaffen werden sollen. Bisher sind die agregierten Daten eher wertlos, weil die Nutzergruppe zu homogen ist, ähnlich, wie bei last.fm. Beim einen sind es unbekannte Bands die überrepräsentiert sind, beim anderen Sportlichkeit.
Damit die Krankenkassen vernünftig mit den Daten arbeiten können, müssen die entsprechenden Smartdevices in der Mitte der Gesellschaft ankommen.
Sollten die es wirklich Bezuschussen, was werden wohl möglich deren Auflagen sein? Müssen die ein Blutbild machen lassen damit sich Kontrollieren lässt ob sie wirklich Sport treiben, man darf nicht vergessen umsonst gibt es bei der AOK nichts
Nein. Es geht wohl darum ihre Tracker-Plattform zu pushen, um so an die Gesundheitsdaten ihrer Kunden zu kommen.Zitat:
Zitat von Muress
http://www.aok.de/nordost/nachrichten/index_249632.php
Würde mich nicht wundern, wenn das auch demnächst mit derem Gesundheitskonto verknüpft wird. Ähnlich wie bei einigen KFZ-Versicherungen mit ihrer Blackbox.
Und in zehn Jahren kriegt man dann auch in Deutschland mit Pre-existing conditions keine vernuenftige Versicherung mehr, oder wie?
Solche Kunden-Ueberwachungsmethoden gefallen mir im Versicherungswesen ueberhaupt nicht.
Ist wohl der Versuch Versicherungsapps etc auch bei uns zu etablieren. Was du warst die Woche 3 mal essen und im Kino und kein Sport , keine Prämie für dich.
Du betreibst extrem Sportarten dich schmeißen wir lieber raus....