Hilfe bei der Suche einer Kurzgeschichte

Hallo alle zusammen, ich bräuchte mal etwas Hilfe. Ich bin auf der Suche nach folgender Kurzgeschichte:

Dine, S.S. Van (1929). "The man in the blue overcoat" In: Hearst's international combined with Cosmopolitan (86). 1929.

Soweit ich bisher herausbekommen habe wurde die Geschichte im Mai 1929 in der Cosmopolitan veröffentlicht (dieses "Hearst's international combined with Cosmopolitan" scheint eine Art Sammelband zu sein), allerdings konnte ich keine Hinweise auf sonstige, spätere Veröffentlichungen finden? Unsere Uni-Suchmaschine sowie die ZDB helfen mir leider bisher nicht weiter. Anscheinend hat Deutschlandweit niemand diese Ausgabe. In England konnte ich's u.a. bei der Oxford University finden und sonst noch in Michigan, aber überall gibt's das nur als Print und ich sehe keine Möglichkeit, ohne genaue Kennnummern und Seitenzahlen eine Kopie genau dieser Kurzgeschichte über unsere Bib zu bestellen.

Das einzige was vielversprechend aussieht ist ein Antiquariat - bloß wollen die sagenhafte 75.00$ für die Geschichte, was mir dann doch entschieden zu teuer ist.

Weiß jemand Rat? Ich ging ursprünglich davon aus, dass irgendwer so eine alte Geschichte bestimmt mal online gestellt hat, aber damit lag ich offensichtlich falsch. :/

Hab mich mal kurz umgeguckt, ich finde sie auch nicht. Nur eine andere mit demselben Namen? :D

Die Bibliotheken haben sicher auch Rufnummern. Hast du schon mal versucht anzurufen und die Bibliothekare zu bitten, dass für dich kurz zu recherchieren? Die Leute werden ja nicht nur dafür bezahlt auf die Bücher aufzupassen und sie wieder in den Schrank zu räumen, sondern es gehört auch zu ihren Aufgaben solche Auskünfte zum Beispiel nach Seitenzahlen zu geben, gerade wenn man persönlich nicht vor Ort sein kann.

Zitat:

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Zitat von KingPaddy

Die Bibliotheken haben sicher auch Rufnummern. Hast du schon mal versucht anzurufen und die Bibliothekare zu bitten, dass für dich kurz zu recherchieren? Die Leute werden ja nicht nur dafür bezahlt auf die Bücher aufzupassen und sie wieder in den Schrank zu räumen, sondern es gehört auch zu ihren Aufgaben solche Auskünfte zum Beispiel nach Seitenzahlen zu geben, gerade wenn man persönlich nicht vor Ort sein kann.

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Naja, die einzigen Bibliotheken, wo es mir helfen würde vor Ort zu sein, wären die, die das Ding auch selbst haben. Und so'n Anruf ins Ausland ist auch nicht ganz billig. ^^°
Aber ich könnte wohl mal versuchen denen eine Mail zu schreiben und um die für eine Fernleihe nötigen Infos zu bitten, bzw. ob sie gegen eine Gebühr nicht sogar die Seiten kopieren und schicken könnten. Eine Aufsatzbestellung ist ja im Prinzip nichts anderes.
Mein letzter Ausweg wäre, das 75.00$-Dings einem unserer Profs, die in der Richtung interessiert sind, als Anschaffungsvorschlag unterzujubeln, aber ich fürchte selbst der besitzt Schmerzgrenzen xD

Das letzte Mal, als ich sowas hatte, bin ich letztlich auf eine uralte Ausgabe für Sehbehinderte gestoßen, die im Rahmen einer Antiquariatsauflösung für 4€ zu haben war. Ein wunderbares Teil, furchtbar unhandlich, gefühlt mit Schriftgröße 32 und somit selbst dann noch lesbar, wenn ich auf die 90 zugehe xD

Ich hab mal für dich ein wenig rumgestöbert, aber meine Suchergebnisse waren auch nicht besser. x_x Das Erste ist mit Porto noch teurer als dein Fund und bei dem von amazon.com weiß ich nicht, wieviel Extraporto noch anfallen würde. Sorry...

http://www.abebooks.de/servlet/BookD...-_-14733265694

http://services.bibliothek.kit.edu/k...showCoverImg=1

http://www.amazon.com/Hearsts-Intern...osmopolitan%22

Zitat:

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Naja, die einzigen Bibliotheken, wo es mir helfen würde vor Ort zu sein, wären die, die das Ding auch selbst haben. Und so'n Anruf ins Ausland ist auch nicht ganz billig. ^^°

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Das meinte ich ja. Das du wegen einer Kurzgeschichte nicht mal kurz nach Oxford jetten kannst, wird den Leuten dort klar sein und sie werden dir deshalb sicher auch ne Auskunft erteilen. Ja das mit dem Anruf stimmt schon xD Könntest es ja über einen Telefon eurer Uni machen ^^ Oder aber eben eine Email schicken. Das wäre natürlich die beste Lösung, aber da wartet man dann auch manchmal ein bisschen auf eine Antwort.

Aber ich halte da direkte Kontaktaufnahme auf jeden Fall für den schnelleren und besseren Weg, als irgendwo irgendwas aufzutreiben versuchen.