Starbound - Terraria IN SPACE.
Da jetzt wieder ein größerer Patch ausgekommen ist und Luth sich nicht traut einen Thread aufzumachen: Hier isser.
Starbound
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Bis in die Unendlichkeit...!
Was ist Starbound?
Wenn ihr Terraria kennt: Es ist das selbe Spielprinzip, nur mit Science Fiction-Elementen. Es handelt sich also ein 2D-Sandbox-Adventure von Chucklefish, in dem man einerseits viele Materialien sammeln und damit diverse Dinge basteln kann und andererseits Dungeons und Bosse bezwingt. Was das Spiel aber von Minecraft und Terraria abhebt, ist die Tatsache, dass man nicht nur an eine Welt gebunden ist. Wenn die Welt nicht so ist, wie man es gerne hätte, kann man einfach zu einem anderen Planeten fliegen.
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Grafisch erinnert es sehr an Terraria, was wenig verwundert, da ein Grafiker von diesem Spiel daran mitarbeitet. Allerdings sieht wirklich jede Welt anders aus und alles ist sehr detailverliebt. Sowohl Wälder, Hintergründe als auch Gegner sind random aus verschiedenen Elementen generiert, weshalb sich wirklich jeder Planet wie ein anderer anfühlt. Auch bei dem Erstellen des Helden gibt es sehr viele Möglichkeiten, da man sich zwischen sechs Rassen (und zwei Geschlechtern) entscheiden kann.
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Das Spiel ist doch gerade noch Beta. Lohnt sich das Geld dann überhaupt?
Meiner Meinung nach: Ja, auf jeden Fall. Ihr habt so schon sehr viele Möglichkeiten, was ihr alles machen könnt, und es fühlt sich wirklich nicht wie eine zu früh veröffentlichte Beta an. Aber ja, es gibt Bugs und einige Balancing-Probleme (Gegner zu stark/schwach, zu wenig/zu viele Ressourcen...), aber das Team scheint sich da sehr aktiv dahinter zu klemmen und Patches kommen wirklich schnell raus. Was den Adventure-Aspekt angeht, gibt es einige sehr unterschiedliche Dungeons und mit dem neusten Patch den zweiten Boss. Es hat lustigerweise auch den Vorteil, dass es noch kein umfangreiches Wiki gibt und man gar nicht in Versuchung kommt alles nachzuschlagen. Es ist sehr intuitiv und hat dadurch einen großen Erkundungsaspekt, wer allerdings mehr nach Rezepten arbeiten will, muss sich wohl noch gedulden. Allgemein fühlt es sich schon wesentlich runder an als erste Sandbox-Versionen von Minecraft, Terraria oder Don't Starve.
Links
Also: Spielt es und werdet genauso süchtig wie ich! Äh. Wer ist noch so angetan von dem Spiel?
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Zitat:
Zitat von
KingPaddy
Starbound ist ist jetzt endlich aus dem Early Access raus und hat seinen Release mit Version 1.0 erfahren. Es steht euhc noch ein Download von etwa 800 MB bevor, wenn ihr bereits die letzte stabile Early Access Version hattet. Das Spiel soll laut den bestehenden Informationen wie Minecraft noch regelmäßig erweitert werden. Die Savegames sind allem Anschein nach aber wieder nicht kompatibel :( Meine Savegames haben sich nämlich scheinbar leider verflüchtigt.
Wir brauchen irgendwann doch mal einen Sandbox-Thread.
Okay hab verplant, dass wir einen Thread zu Starbound schon haben. Dann belebe ich den mal anlässlich des Releases wieder.
Also ich hab jetzt ein wenig nur reingespielt und bin noch nicht allzu weit gekommen, was auch daran liegt, dass für meine Begriffe der Progress jetzt doch noch etwas langsamer läuft in der Entwicklung, was gar nicht schlecht ist, weil man so auch noch ein bisschen mehr Zeit auf seiner Startwelt verbringt und sich in die neuen Mechaniken eingewöhnen muss.
Erstmal ums vorweg zu schicken. Der Wipe hat sich gelohnt und war auch absolut notwendig nämlich im Vergleich zum letzten Entwicklungsstatus hatten sie da noch einmal eine Menge Content über den Haufen geworfen und neu arrangiert.
Das Crafting selbst wurde ebenso wie das Inventar ich glaube in jedem größeren Update das kam einer Anpassung und Änderung unterzogen. Maschinen fielen weg, hatten plötzlich neue Voraussetzungen. Mal hast du alles in einer Werkbank gehabt, später gab es dann mehr verschiedenes Zeug. In der letzten Entwicklungsversion hattest du einen ganzen Raum allein mit den verschiedenen Werkbänken stehen. Cool die ganze Vielfalt praktisch aber eigentlich sinnlos, weil diese "anderen" Werkbänke eigentlich zum Großteil nur die fortschrittlicheren Varianten der Grundwerkbänke waren, mit denen sich die gleichen Möbel, Waffen, Rüstungen nur in ihrer stärkeren Ausprägung bauen ließen. Das hatte auf der Violium, Rubidium, etc. Stufe auch noch die Absurdität, dass du dich auf eine dieser seltenen Ressourcen beim Bau der Waffen und rüstungen beschränken konntest und die dann ein anderes Verhältnis zu Schutz, Gesundheit und Energie hatten, das aber dazu führte, dass du auf dieser Techstufe gleich drei unterschiedliche (und große) Werkbänge hattest, die im Grundsatz das Gleiche machten.
Das wurde jetzt nochmal komplett geändert. Es gibt jetzt zu Beginn einen Konzepttisch an dem sich dann alle Werkbänke herstellen lassen. Das Ding ist sozusagen eine Master-Werkbank. Und diese hergestellten Werkbänke sind dann wirklich für bestimmte Aufgaben zuständig. Ofen fürs Schmelzen und Legieren, Werktisch für Möbel, Amboss für Rüstungen und Waffen und ein Foraging-Table für Landwirtschaft und so Kram. Dazu noch das spinnrad. Der clou ist diese Dinger sind zu Beginn aus billigem Material und ermöglichen quasi nur die Verwendung von Holz, Eisen und Stein. Jetzt kann man nur jede dieser Werkbänke unabhängig von irgendwelchen Techplänen aufwerten, sobald man die selteneren und besseren Hi-Tech-Materialien hat. Entsprechend umso höherstufigere Planeten man anfliegt, kommt man auch an die Stoffe, die man fürs Aufwerten braucht. Man klickt dazu die Werkbank an und kann sie über einen Upgrade-Button im Crafting-Menü dann hochstufen, sofern man die nötigen Materialien im Inventar hat. Das schaltet dann automatisch neue Bauoptionen frei. Wertet man den Zeichentisch auf, dann bekommt so auch Zugang zu Werkbänken wie dem bekannten Pixel-Generator und vermtl. später wieder dieser Capture-station.
Weitere große Änderung auf Gameplay-Ebene ist das Inventar und die Itemleiste. Die gefallen mir jetzt persönlich nicht so gut. Man konnte ja schon früher beim Inventar durch verschiedene Reiter durchklicken, die man früher nutzen konnte, um die Dinge, die man bei sich trägt entsprechend einzuordnen. Inzwischen sind diese Kategorien fest. Das heißt, du kannst zwar noch Platz in deinem Rucksack haben, aber wenn dieser Platz nur noch im Materialienfach ist, dann gehen da zum Beispiel keine Nahrungsmittel mehr rein. Und das finde ich eben ziemlich blöd. Ich finde es gut, dass das Spiel das Zeug beim Aufsammlen automatisch einsortiere und man das so fix finden konnte, aber ich habe gerne den vollen Platz ausgenutzt, zumal mein Materialienfach fast immer fast leer ist, weil ich das meiste Zeug eh zuhause lasse.
Die Itemleiste hingegen haben sie optisch verkleinert. Man kann jetzt bei manchen der eingestellten Items für den Schnellzugriff entscheiden, ob die über einen Links oder Rechtsklick aktiviert werden sollen. Das hat dazu geführt, dass der Platz in der Leiste kleiner geworden ist, entsprechend habe sie eine zweite Leiste eingebaut. So kann und muss man jetzt zwischen diesen beiden hin- und herschalten. Fand ich jetzt unnötig.
Auch bei den Nahrungsmitteln hat sich was getan. Nutrition ist jetzt wieder richtig funktionsfähig im Spiel. Das heißt verhungern ist ebenso möglich, wie sich durch eine gefüllte Nahrungsanzeige zu heilen. Der Charakter verdaut allerdings reichlich fix. Das war früher kein großes Problem. Inzwischen aber können Nahrungsmittel angefangen bei den nicht verarbeiteten Feldfrüchten (es gibt Ausnahmen wie Reis, Weizen oder Kakao) nicht mehr gestackt werden. Die belegen jetzt jeweils einen Slot im Rucksack. Das hat insofern seinen Grund, dass diese Nahrungsmittel individuell verderben und irgendwann nicht mehr geneßbar sind. Das geschieht in mehreren Stufen über die der Nährwert halt soweit absinkt, bis das Zeug grün wird und als "Junk" eingestuft wird. Die Nahrungsmittel verrotten unterscheidlich schnell. Und das tun sie nicht nur im Inventar sondern auch in Truhen. Um sie frisch zu halten braucht man jetzt wirklich Kühlschränke. Ob die Deko-Kühlschränke, die man früher in Bunkern usw. finden konnte funktionieren wies ich nicht. Man kann sich aber eigene Craften. Für mich stellte Nahrung bisher einen der größten Zeitfresser dar, weil man sich wirklich erstmal einen gewissen Vorrat anbauen sollte. Auf der untersten Kochstufe (am Lagerfeuer, später gibt es auch noch einen Kochtisch) ist auch der verarbeitete Essen noch nicht so nahrhaft. Es lohnt sich also das einstecken aller Feldpflanzen, die man auf dem Planeten findet, denn man startet auch nicht mehr wie früher mit Saatgut im Gepäck sondern nur noch mit ein paar Dosenrationen.
Wo wir bei der Landwirtschaft sind: Die funktioniert wie gehabt auch Fortwirtschaft funktioniert weiterhin. Hinzugekommen ist jetzt auch noch Tierzucht. Man kann sich Eier udgl. in der Mondbasis dann kaufen und dann zum Beispiel Batterielegene Robohennen daraus ausbrüten und züchten.
Verbessert wurde auch ein von mir seit langem geäußerter Kritikpunkt:
Früher wenn man spezielle Blöcke zum Beispiel die Materialien aus denen NPC-Städte waren, verwenden wollte, musste man idR diese Städte komplett selbst abbauen, um deren Rohstoffe selbst zu verwenden. Inzwischen reicht das Einsammeln eines Blocks wodurch ein Craftingrezept für den Block freigeschaltet wird und man aus grundmateralien wie cobblestone, erde, clay, holz, etc. die Dinger dann auch selbst fertigen kann. Das heißt ich muss keine ganzen Apex-Städte mehr auslöschen, um an genug Beton für meine eigenen Bauten zu kommen ^^
Ob das Kopieren von Objekten (früher konnte man ja Fundstücke einscannen und vom Schiffscomputer oder an einer speziellen Werkbank dann gegen Pixel ausdrucken lassen) noch funktioniert, kann ich nicht sagen. Der Schiffscomputer hat keine Scan-Funktion mehr. Ich vermutete das sie die Funktion in eine Werkbank ausgelagert haben, die ich natürlich noch nicht freigeschaltet habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie die rausgenommen haben. Also das sammeln von exotischen Möbeln lohnt sich damit nach wie vor erstmal.
Kommen wir nun zur Mondbasis, den Quests und der Story
Ursprünglich war es ja mal geplant, dass jedes Volk so eine eigene Geschichte bekommen sollte. Als Apex sollte man ja Flüchtling einer gescheiterten Revolution gegen das Regime von Big Ape sein, als Hyotl als Pilger durchs Weltall ziehen usw. Das hat man inzwischen über Bord geworfen. Als Lore des Spiels haben sich die verschiedenen Völker unter Führung der Menschen mehr oder minder miteinander verbunden und es gibt eine Organisation von Protektoren, die die Galaxie schützen und deren Sitz auf der Erde ist. Und jedes Volk entsendet dann halt Angehörige, die bei diesen Wächtern dann mitmachen. Zu Anfang des Spiels wachen wir in einem kleinen ABschnitt der auch als Bewegungstutorial dient auf der erde in dieser Basis auf. Es ist unser Initiationstag. Wir sollen unseren Matter Manipulator bekommen (also dieses Teil, dass jetzt schon in den letzten Entwicklungsversionen die anderen Werkzeuge als Allround-Werkzeug endgültig verdrängt hat) und damit auch offiziell Teil der Wächter werden. Man sieht hier in dem Abschnitt mit wieviel Detailliebe hier auch die ganzen storyinstanzen des spiels gestaltet wurden.
Anhang 23526Anhang 23527Anhang 23528Anhang 23529
Nachdem man sich ein wenig umgeschaut hat, geht es dann zur Versammlung, doch wir sind kaum drin, schon erfolgt der Angriff der großen galaktischen Bedrohung, die lange für Starbound als Hauptplot angekündigt war und früher der Haupthintergrund für die Menschen war und jetzt eben für alle Völker der Gleiche ist. Wir müssen auf jeden Fall jetzt von der Erde fliehen und schaffen es rechtzeitig zu unserem Raumschiff um in einer dramatischen Fluchtsequenz in den Not-ÜL zu entkommen, während die Erde zerstört wird.
Danach sind wir dann in der Situation, die man eigentlich aus der Entwicklung kennt. Wir befinden uns mit unseren flugunfähigen Ruamschiff im Orbit eines unbekannten Planeten (der Planetentyp und der Aufbau sind vom grundsatz her immer identisch) können uns nur herab beamen und müssen schauen, dass wir ein NAchtlager aufschlagen, essen anbauen und dann einem seltsamen Signal nachspüren, dass unser Bordcomputer empfängt, um darüber vielleicht Hilfe zu finden. Anders als noch zuletzt brauchen wir wieder core-Fragmente aber nicht um das Schiff direkt zu reparieren, sondern um dem Signal zu folgen. Wir verbringen also viel Zeit damit uns die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, um uns bis zum Kern dieser Welt runterzugraben, weil nur am Kern die Fragmente zu finden sind. Alternativ kann man die Fragmente auch in Kisten finden, die über den Planeten verstreut sind.
Ein Pferdefuß des Ganzen: Die Techupgrades die dem Charakter frühere besondere Fähigkeiten gegeben haben wie ein Doppelsprung (eigentlich die nützlichste Fähigkeit überhaupt) finden wir jetzt nicht mehr oder können sie auch nicht mehr über den Bordcomputer einwechseln, sondern wir helfen einem Forscher sie zu konstruieren, zu testen und können sie bei ihm Wechseln. Diesen findet man aber auf der Mondbasis, die man erst NACH der Sache mit den Core-Fragments erreicht. Also nicht ins Bockshorn jagen lassen, der erste Abschnitt des Spiels wurde im Anspruch nochmal etwas gedehnt und spielt sich nicht mehr so flockig weg wie früher.
Der Manipulator lässt sich hingegen frei aufrüsten. Durch das Töten von Gegnern, als questbelohnungen oder in Kisten winken Manipulator-Module, die wir benutzen können um die Abbaukraft unseres Allzweck-Werkzeugs zu erhöhen, den Abbauradius, die Reichweite oder um ihm neue Fähigkeiten wie das Aufnehmen von Flüssigkeiten, das Färben von Blöcken oder das Ziehen elektrischer Leitungen zu geben.
Ebenso findbar Teleporter-Kerne, die wir dann in der Mondbasis nutzen können um gegen genug Kleingeld Teleporter bauen zu lassen, mit dem wir unsere eigenen Behausungen an das galaktische Netzwerk anschließen können.
Die Mondbasis dient jetzt wie gehabt als Hub wo man eine Menge Questgeber und verschiedene Geschäfte findet. Hier kann man nach wie vor auch Kolonie-Marker kaufen um eigene Bewohner zu rekrutieren, eben dem Forscher beim entwickeln von Tech-Modulen helfen oder aber sein Raumschiffen in mehreren Stufen vom kleinen Flitzer zum riesigen Koloss ausbauen. Den Aufbau der Mondbasis haben sie in zwei Punkten leicht verändert. So gibt es jetzt im Untergrund der Basis eine Spelunke, wo man auch Quests annehmen kann und wo scheinbar noch irgendein Laden freischaltbar ist. Außerdem wurden die antiken Ruinen, die der erste neue Ansatzpunkt für die Hauptquest sind, auch hierein integriert. Hier erfährt man,was es mit der Zerstörung der Erde auf sich hatte und wie man das Unheil zurückdrängen kann.
Manche von den Missionen (zum Beispiel, die, in der es darum geht endlich das eigenen Raumschiff wieder soweit flott zu machen, dass man auch wieder selbst von Planet zu Planet fliegen kann) finden in Instanzen statt, zu denen man sich über den Schiffscomputer teleportieren kann. In der Regel kämpft man sich hierbei durch einen mit Fallen oder Gegnern oder beidem gespickten Dungeon und legt am Ende einen cool designten Bossgegner um. Man sollte sich bei den Missionen ausgiebig umschauen. Es gibt versteckte Kisten und alternative Wege. In den Kisten selbst findet man Dokumente, die Hintergründe zu dem Dungeon enthüllen außerdem Baupläne für einzigartige Möbelsets oder auch spezielle (kosmetische) Rüstungssets, wie ein klassischer Raumanzug).
Nachdem man damit soweit durch ist, hat man die bereits bekannte Freiheit endlich rumzudüsen, deutliche gefährlichere Planeten anzusteuern, um wertvollere Rohstoffe zu bergen und damit seine Ausrüstung und die Werkbänke zu verbessern. Eine eigene Heimatwelt zu suchen aufzubauen oder eben Hinweise auf die Hauptquest zu suchen. Dabei haben sie die Abwechslung, soweit ich das beurteilen kann, an zufalls generierten Strukturen nochmal deutlich erhöht darunter zum Beispiel ein im Hylotl-Stil (also asiatisch) erbautes riesiges (wirklcih riesiges) Anwesen, in dem Geister-Mobs hausen.
Also mit all dem, was jetzt geboten wird, kann man darin sicherlich so einige Stunden an Zeit versenken.
