Des Abenteurers Reisetagebuch - Kapitel 1

Eine Geschichte über einen Typen namens Johnny, der auszieht, um die Welt zu sehen.

Das Ganze läuft wie folgt ab:

• ich geb den Anfang vor und biete am Ende zwei Möglichkeiten an, wie es weitergehen könnte
• der Nächste wählt eine der Möglichkeiten aus, schreibt dazu ein-zwei Sätze, schreibt dann noch ein paar weitere Sätze, die die Story ein wenig vorantreiben, und gibt am Ende ebenfalls zwei Möglichkeiten vor
• der darauf Folgende wählt dann eine der beiden Möglichkeiten aus usw.

Was gibt es allgemein zu beachten:

• das ist kein Spamthread
• ein Post pro Tag, Ausnahme ist, wenn hier wirklich nichts los sein sollte
• die Größe des Threads liegt ungefähr bei 300 Antworten, je nachdem, wie es gerade passt, können es auch ein paar mehr sein
• die Posts sollten einigermaßen Sinn machen, d.h. es gibt keine plötzlichen Angriffe von irgendwelchen Aliens, oder sowas (besonders wichtig für so Leute wie Asmodina)
• sollte das Ganze gut laufen, könnte es irgendwann mal vielleicht einen zweiten Teil geben
• NPCs können verwendet werden, sie können auch mit dem Helden mitlaufen, aber dann sollten keine übermäßig großen Gespräche über einen längeren Zeitraum stattfinden
• wie das Ganze endet, liegt an euch und wie die Geschichte vorangeht

Da fehlt doch noch was:

• dann sag mir, was fehlt

Wann geht es los:

• sofort

Es war früh am Morgen, als der Wecker Johnny unsanft aus dem Schlaf riss. Müde ging er erstmal ins Bad, um sich zu waschen. Gerade als er fertig war und aus dem Bad kam, klingelte es plötzlich an der Tür.


Es klingelt an der Tür:

• Johnny geht zur Tür und öffnet sie ganz normal
• Johnny nimmt den Schraubenzieher, der auf der Kommode liegt und...

Johnny ging zur Tür und öffnete sie ganz normal.
Draußen stand ein Mann, etwa Ende 40, mit einem enormen Schnurrbart im Gesicht. In seiner linken Hand hielt er einen Aktenkoffer, und ein grauer Schlapphut zierte seinen überproportional großen Kopf.
"Herr Jonathan Hering?"
Johnny antwortete: "Ja, das bin ich. Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Mein Name ist Hans Schmalfuß. Ich repräsentiere die Firma BlackHoleTravel Inc. Sie wurden ausgewählt, unser neuestes Produkt zu testen. Wir haben nicht viel Zeit. Wenn Sie zustimmen, wird Sie die ganze Welt kennen, Sie werden Abenteuer erleben und Schätze finden. Also, was sagen Sie?"
"Moment, Moment, warum kommen Sie damit genau zu mir?"
"Es ist Ihre... außergewöhnliche Vergangenheit, die uns auf Sie aufmerksam gemacht hat. Uns scheint, Sie haben schon Erfahrungen gesammelt, mit Technologien ähnlich der unseren."
Johnny wusste genau, wovon der Mann sprach. Erinnerungen an Reisen, an außergewöhnliche Orte, an großartige Erlebnisse wurden wach. Bevor er überhaupt darüber nachdenken konnte, schrie er: "Ja, ich mache mit!"
"Sehr gut, Herr Hering, Sie werden es nicht bereuen. Bitte machen Sie sich reisefertig, wir werden umgehend aufbrechen. Um Ihre Angelegenheiten in dieser Stadt haben wir uns bereits gekümmert, Ihr Job kann warten, bis Sie zurück sind."

Johnny schließt die Tür und kramt seinen Koffer aus dem Wandschrank:

• Er öffnet den Schrank in seinem Schlafzimmer und packt sein AdventureKit 2000, sowie ein wenig Kleidung in den Koffer.
• Er packt den Koffer voll mit seiner Lieblingsspeise, Käsekuchen.

fuck too lame

Mit vier halbgefrorenen Torten war der Koffer randvoll. Johnny stiefelte dem Mann hinterher.
"Wo genau wird es hingehen?"
"Falsche Frage. Die Richtige Frage wäre auf welcher Seite wollen sie ihr Experiment starten?"
Johnny sah ihn verwirrt an.
" ich sehe schon sie verstehen nicht recht, aber das ist ein Gruppenexperiment. ich kann sie allerdings nicht eher einweihen ehe sie nicht sagen ob sie zu den Rettern oder den Zerstörern zählen wollen"

-The hell, a destroyer!
-ich will retten!

"ICH WILL ZERSTÖREN!!!!!!! ICH WERDE ALLES VERNICHTEN!!!!!!", brüllte Johnny den Professor an.
"Jaja, ist ja gut. Deswegen brauchst du mich nicht anzuspucken. Du hast eine sehr feuchte Aussprache." Der Professor ging zu einem Schaltpult und drückte einen roten Hebel.
"Also willst du auf der Seite der Bösen spielen. Gut. Ich verrate dir jetzt, worum es geht. Du wirst nun in eine Kapsel gesteckt und auf eine moderne Insel geschickt, wo du überleben musst. Alle weiteren Anweisungen bekommst du dann schon von mir.

Also stieg Johnny in die Kapsel. Ihm wurde immer schummriger und er begann sich irgendwie zu drehen. Irgendwann verlor er das Bewusstsein.

Als er wieder aufwachte, befand sich Johnny in einer Einöde.
In der Ferne erkannte er...........

- eine Herde voller bunter Ponys.
- eine gigantische Metropole.

...eine gigantische Metropole, welche sein ganzes Blickfeld ausfüllte. Scheinbar war es eine hochentwickelte Zivilisation, welche kaum Vegetation enthielt. Das umliegende Land war unfruchtbar und kein einziges Tier lief umher. Johnny ging weiter und am Stadteingang wurde er von Polizisten abgefangen, die wissen wollte was er hier zu suchen hatte. Und so war Johnny gezwungen...


-die Polizisten mit einem Angriff zu töten.

-zu lügen, dass er nur ein Besucher sei.

Und so war Johnny gezwungen zu lügen. Eigentlich hätte er den Polizisten mit einem einzigen schnellen Handgriff auch töten können, aber er hatte vorhin ja nur Käsekuchen eingepackt, und erkannte nun, dass einige Waffen doch eher von Vorteil gewesen wären.
"Ich bin nur ein Besucher dieser Stadt." ,sagte Johnny also arglos. "Ich habe dieses neuartige Rezept für Käsekuchen erfunden, und würde nun gerne ein paar Kostproben verteilen." Als Beweis zeigte er dem Polizisten seinen Koffer. Dieser griff nach einem der Kuchen...

- der plötzlich in seinen Händen explodierte.

- und biss herzhaft hinein.

und biss herzhaft hinein. ''Uhm, wirklich vortrefflich! Großes Lob an Sie!'' Der Polizist lies ihn gehen. Johnny drehte sich um als er plötzlich...

-mit einer Frau zusammenstieß
-von hinten K.O. geschlagen wurde.

...mit einer Frau zusammenstieß die ihm wild den Koffer entriss und einen Käsekuchen rausnahm.
Verdutzt schaude er die Frau an und...

- drückte unauffällig einen Knopf an seiner Armbanduhr
- trat der Frau die beine weg und grabschte nach seinem Koffer

...trat der Frau in die Beine, so dass sie stürzte und nahm sich den Koffer wieder und ließ die Frau am Boden liegen ohne sie noch eines Blickes zu würdigen. "Verdammtes Miststück!" dachte Johnny sich und ging weiter und sah sich in der Stadt um. Es war recht langweilig fand er. Wollten der Mann etwa, dass er hier alles zerstörte? Auf kurz oder lang würden sie sich doch eh alle töten dachte er sich. Letztendlich dachte er sich...

-..."Planen wir mal, wie wir diese Stadt vernichten!"
-..."Es könnte auch was anderes sein, was zerstört werden soll."

"Diese Stadt muss vom Erdboden verschwinden.", meinte Johnny. "Allein schon wegen dieses gottverdammten Miststücks.
Kurz darauf lief ihm ein Junge mit blau gefärbten Haaren über den Weg.
"Ey, du!", schnauzte der Junge Johnny an, "haste mal 'ne Zigarette?"
Johnny ignorierte den Jungen, der dann auch nicht weiter nachfragte, denn Johnny war offenbar strikter Nichtraucher. Also beschloss Johnny, auf die Hauptstraße zu gehen, um nicht in dunklen Gassen auf solch zwielichte Gestalten zu treffen. So ging er eine Zeit die Straße entlang, bis er auf ein seltsam aussehendes Laboratorium stieß. Die Fassade von ihm sah schon leicht verfallen aus.
"Was macht ein solches baufälliges Laboratorium an der Hauptstraße?", fragte Johnny sich.
Die Tür war abgeschlossen. Er sah sich um, ob auch niemand guckte und trat die Tür ein. Drinnen war Totenstille. Die Türen waren größtenteils verschlossen und er fand nichts, womit man eine Stadt vernichten könnte. Dann aber fand er doch noch eine unverschlossene Tür.
Er öffnete sie und in dem folgenden Raum war.....

- Ein Prototyp eines Androiden in einer schwimmenden Flüssigkeit.
- Eine hübsch aussehende Frau in einem weißen Laborantenkittel.

Es war eine seltsame Kreatur, gefangen in einem Glaszylinder. Als Johnny näher heranging, musste er allerdings feststellen, dass dieses Ding eher wie ein Roboter, als wie ein Tier, oder Mensch aussah. Daneben war ein großer roter Knopf, über dem die Aufschrift "Bitte nicht drücken" stand. Natürlich konnte er dem Drang nicht wiederstehen und musste den Knopf drücken. Sowie er dies tat, zersprang plötzlich das Glas des Zylinders und nun floss diese seltsame widerliche Flüssigkeit kontinuierlich aus dem Behälter. Als es endlich aufhörte, sah sich Johnny die Kreatur näher an.

Dabei entdeckte er etwas Sonderbares.

• eine Geldbörse
• eine Dauereintrittskarte für den hießigen Freizeitpark

Neben dem zerbrochenen Zylinder mit der seltsamen Kreatur, lag eine Brieftasche auf einem kleinen Metallmöbel. Sie schien aus Leder zu sein. Johnny nahm sie an sich und öffnete sie. Ausser einem blutverkrusteten, gefalteten Blatt Papier und einem Ausweis enthielt sie nichts. Der Ausweis gehörte einer Dr. Prof. Kruste, dass Foto zeigte eine hübsche Frau mit markanten Gesichtszügen. Was Johnny einigermassen erstaunte, war die Tatsache, dass ihr Geburtsjahr offenbar in der Zukunft lag. Aber hier schien die Zeit sowieso anders zu laufen, als in seiner ihm bekannten Welt. Das hatte also nicht alzu viel zu sagen wahrscheinlich, schliesslich wusste er nicht einmal, welches Jahr man hier gerade schrieb. Er steckte den Ausweis zurück und faltete das Blatt auseinander. Darauf stand mit schwarzer Tinte geschrieben:

"An Dr. Cirulega

Habe den Androiden fertiggestellt. Voll funktionsfähig. Befindet sich im Kryonenschlaf. Darf nur durch Fachpersonal belebt werden. Zerstörungskraft auf 100% hochgefahren. Nur im äussersten Notfall verwenden."

Johnny liess die Notiz achtlos fallen. Zerstörungskraft 100%. Das machte ihm Eindruck! Er hatte seine Waffe offenbar gefunden. Aber wie warf man das Ding in Gang? Vorsichtig näherte er sich dem Androiden. Die Flüssigkeit des zersprungenen Zylinders blubberte immer noch im Abfluss unter ihm herum. Sonst war kein Laut zu hören. Johnny betrachtete den Androiden näher und stellte fest, dass er fast wie eine Art metallener Dinosaurier im Kleinformat aussah. Was es wohl bewirken würde, wenn er es anwarf? Auf der Rückseite seines langen, unförmigen Schädels fand er zwei Knöpfe. Einen Grünen mit der Aufschrift "Power" und einen Roten mit der Auschrift "Destroy". Ohne zu zögern drückte Johnny den ...

a) ...grünen Knopf.
b) ...roten Knopf.

Ohne lange überlegen zu müssen, drückte er auf den roten Knopf. Mal sehen, was dieses Teil draufhatte. Mit einem Ruck richtete sich die Kreatur auf. Plötzlich begann sich ihr Mund zu bewegen, und eine metallisch klingende Stimme war zu vernehmen. "Selbtzerstörungssequenz initialisiert. Voraussichtlicher Explosionsradius: 500 Meter. Sämtliches personal wird empfohlen sich aus dem gefähredeten Bereich zu entfernen. Es verbleiben 30 Sekunden bis zur Explosion. 29... 28..."
So hatte er sich das aber nicht vorgestellt! Was solte er tun?

- So schnell rennen, wie ihn seine Beine tragen!
- Eine Möglichkeit suchen, die Selbstzerstörung seines neuen Spielzeugs zu verhindern.

''Pah! Wär doch ein Klacks, wenn ich es nicht schaffe das Baby abzuschalten!'', dachte sich Johnny während der Timer immer mehr gen Null ging. Als er plötzlich eine blendende Idee hatte!

-Dem Androiden mit einem Stromstoß einen Kurzschluss verpassen.
-Irgendwelche Sachen die auf dem Boden liegen auf ihn werfen.

Johnny drehte sich um und griff das, was gerade in der Nähe war und warf es dem Androiden entgegen. Es war ein Stromkabel, das an einer Seite offen war und das dem Etwas einen Stromstoß verpasste, welcher den Androiden komplett lahmlegte. Die Bombe war entschärft und er viel auseinander. Johnny entschloss sich, lieber das Labor zu verlassen, da mit Sicherheit jemand das alles mitbekommen haben musste. Als er so das Labor verließ, passierte etwas.

Etwas Unerwartetes passiert:

• ein wütender Mob erschien auf der Straße und kam Johnny entgegen
• Johnny hörte von weitem eine Sirene, konnte aber niemanden aus machen

Johnny hörte von weitem eine Sirene, konnte aber nicht erkennen, woher sie kam. Er stand immernoch vor dem labor und fragte sich:"Kommen die wegen mir? Hat der Android etwa durch seinen Selbstzerstörungsmechanismus auch die Polizei gerufen oder gar eine Evakuierung ausgelöst?" Johnny entschied sich einfach weiterzugehen und so zu tun, als wäre nichts gewesen.

Die Sirene kam näher und plötzlich führ an ihm eine Reihe Jeeps vorbei. Die Farbe der Jeeps war dunkel, jedoch konnte Johnny die Farbe nicht identifizieren, er hatte so etwas noch nie gesehen. Auf den Jeeps war in großer, weißer und ziemlich verschnörkelter Schrift "GmoS" geschrieben. "Was das wohl bedeutet?", dachte er, "vielleicht so eine Art Geheimdienst oder Laborpolizisten." Johnny kümmerte sich nicht weiter drum und ging weiter.

An einer Kreuzung sah Johnny eine 7. Sie war auf die Straße gezeichnet und von einem seltsamen Licht umgeben. Auf der kreuzenden Straße war eine 4 von einem anderen Licht umgeben. Johnny vermutete einfach, es seien die Straßennummern.

Johnny betrachtete die die Zahlen noch kurz, als er merkte, wie sein Magen knurrte. "Jetzt ein Stück Käsekuchen, das wäre fein.", dachte Johnny ganz in die Lichter der Zahlen versunken. Er sah sich um und merkte, dass seine Tasche verschwunden war. "Oh Mist!! Ich habe meine Tasche....oh nein, das kann nicht....meine Tasche....im Labor....wenn sie jemand gefunden hat....was ist, wenn die Polizei meine DNS an der Tasche untersucht und mich festnimmt?? Ich weiß ja nichtmal wie man hier bestraft wird....Ich weiß nicht, was ich tun soll...."

Johnny tut folgendes:

1.Johnny bricht in Panik aus, fängt an zu schreien und versucht durch ununterbrochenes Rennen irgendwie aus der Stadt zu kommen...
2.Johnny schüttelt sich kurz, fängt wieder an klar zu denken und versucht unterzutauchen, um seine weiteren Handlungen in Ruhe bestimmen zu können...

Also schüttelte er seinen Kopf um einen klaren Gedanken zu fassen und er fasste den Beschluss unterzutauchen, damit er in Ruhe einen Plan konstruieren kann.
Daher öffnete er einen Gulli, welcher in der Nähe war und kletterte in die dunkle Kanalisation. Dies war zwar alles andere als schön, aber nach 35 Minuten Gehen fand er auch schon eine Tür, welche wohl schon sehr alt war und wohl zu einen Ort führen müsste, wo er sicher wäre. Und nun....

-Öffnete Johnny die Tür.

-Ging er weiter und schenkte der Tür keine weitere Beachtung.