Dekaden(z) Spamparty heute Abend um 20:30 Uhr

Liebe Freunde und Kollegen hier im MMX,

Der heutige Tag ist fuer mich ein ganz besonderes Datum, denn vor genau ZEHN Jahren habe ich mich erstmals in diesem Forum angemeldet.

In der Zwischenzeit ist sehr viel Zeit vergangen, wir haben viel gemeinsam erlebt, geweint, gelacht und auch so manche besinnliche Minute verbracht. Fuer all das moechte ich mich herzlich bei allen Mitgliedern dieses Forums bedanken. Es waren wirklich wundervolle Jahre bei euch.

Aus diesem Grund lade ich heute Abend um 20:30 Uhr hier in diesem Thread zu einer grossen Retro-Spam-Party ein. Sorgt bitte fuer gute Laune und etwas Musik. Fuer Essen in Ueberfluss sorgt der Google-Catering-Service. Natuerlich soll auch getanzt und viel Gelacht werden.

Um feierliche Abendgarderobe wird gebeten. Signaturen sollten aber zu Hause bleiben.

Zudem soll nach Moeglichkeit die Retro-Spam-Party In Charakter erfolgen, das heisst, Rollenspielelemente enthalten. Sobald ihr den Raum betretet, postet am besten eine kleine Beschreibung eueres Outfits und fuehrt danach in weiteren Postings direkte Aktionen aus. Um ein kleines Beispiel zu bringen:

Ineluki schlendert in laessigem 70er Jahre Stil zur Bar und bestellt einen Mai Tai, wobei er der huebschen Rothaarigen neben sich zuzwinkert. Danach groovt er zum DJ und bestellt den Song "Let's never stop falling in love" von Pink Martini.

In diesem Sinne, auf eine tolle Party heute Abend. Erscheint zahlreich und bringt Gaeste mit.

Gruss Luki

Ineluki, eine wallende Robe ganz in Rot und Gold gehalten tragend, oeffnet von innen die Tuer zum Partyraum. Es ist ein schoener grosser Raum von Saeulen mit arkanen Mustern getragen. In der Mitte haengt von einem schweren Luester eine Discokugel herab. Im Halbdunkel des hinteren Raumes sind eine Bar, ein Buffet und ein Mischpult zu erkennen. Im Hintergrund laeuft bereits smoothe Musik aus der Richtung Jazz/Lounge.

Herreinspaziert, herreinspaziert ....

Hier steigt die erste RP-Retro-Spamparty des Jahres .. das muss gefeiert werden ...

Ineluki grinst euch breit an und bittet euch herein.

Eine groß und gutgewachsene Blondine im knappen Weihnachtsmannköstum betritt eine heimelige Taverneden schoenen grossen Partyraum mit arkanen Säulen und einem schweren Luester und einer Discokugel und einer Bar, einem Buffet und einem Mischpult, da ihre Rentiere Harley und Davidson draussen im Schnee gestolpert sind. Auf ihrem Rücken trägt sie einen großen prall gefüllten Beutel.

"Hallöchen! Ist hier sonst noch wer? Vielleicht ein prächtiger, strahlender Ritter, dem ich eine süße Nascherei zum Dank für seine Hilfe anbieten kann?"

Sie tritt weiter in den Raum, ihre 19cm-Absätze klackern rotglitzernd auf dem Holzboden. Den Beutel stellt sie vor dem knackenden Kamin ab.

Erschrocken dreht sie sich plötzlich um als hinter ihr ein "Hereinspaziert!", erklingt. "Ich bin doch schon gekommen." Sie lächelt entschuldigend und begutachtet die goldene Robe, die irgendwie hübscher als ihr Outfit zu sein scheint. "Ich hätte mir mehr Lametta ins Haar stecken sollen", flüstert sie leise und blickt zerknirscht auf die teure Aufmachung des... Partyraums.

Die Party war eröffnet und scheinbar schien sich jemand in der Adresse geirrt zu haben, denn ein Mann in einem Mogry-Kostüm betrat den Saal mit einer Tafel unterm Arm.
Nachdem er sich etwas umgesehen hatte stellte er diese an eine gut sichtbare Stelle an die Wand und kritzelte

Zitat:

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Ich habe die Zahl des Biestes gesehen, aber vermutlich denkt jeder an eine andere als ich!

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darauf.
Einer der Gäste ging zu ihm und wollte etwas auf den Satz erwidern, aber der Mogry schüttelte den Kopf und sagte: "Später."
Daraufhin ging er zum Veranstalter der Party um ihm die Pfoten zu schütteln und zu gratulieren.

Verwundert blickt sich Ineluki im ansonsten leeren Gang um, als er ein seltsames Geraeusch hoert. Mit eiligen Schritten weht er den Gang hinunter und finder Viviane im Nebenraum.

Hallo schoene Frau. Die Party ist nebenan. Hier bleibt es etwas ruhiger, fuer die, die sich von der lauten Musik zurueck ziehen wollen ...

Ineluki nimmt VIviane an der Hand und fuehrt sie hinueber in den Partyraum. Als sie im anderen Raum ankommen, erblickt er erfreut bereits die ersten anderen Gaeste.

Kael, 1m77cm groß, gekleidet in einem kariertem Hemd, schwarzen Lederschuhen und schwarzen Jeans findet sich im Partyraum ein. Die Jazzmusik, die von dort kommt, ist ein Segen in seinen Ohren. Bis auf eine blonde Dame und ein Mann in Rot und Gold scheint noch niemand da zu sein. Offenbar war er wohl einer der ersten. Er holte eine seltsam aussehende Uhr heraus, die ziemlich düster war und Hände hatte. Wann die anderen wohl kommen würden?

"Hallo schöner Mann! Anscheinend erwartet ihr ja einige Gäste. Platz genug und ein prall gefülltes Buffet hättet ihr zumindest. Oh was seh ich denn da? Onigiri und Vegetarische Lasagne!" Sie lächelt den Gastgeber strahlend an und tauscht auf dem Buffet einen Onigiri mit einem Weihnachtsbraten... also einem Spanferkel aus.

Mit einem Onigiri in der Hand tummelt sie sich wieder unter die anderen Gäste. "Was wird hier denn gefeiert?" Elegant schafft sie den Spagat aus Lippenstift-vor-Reis-schützen und klar und deutlich mit Thunfisch im Mund zu reden. Wirklich.

Als Ineluki Vivianes Kommentar bezueglich des Lamettas bemerkt erwiedert er:

Aber nicht doch, meine Teuerste, ihr seid bezaubernd, und Lametta wird ohnehin ueberbewertet.
Im uebrigen Feiern wir mein bescheidenes zehnjaehriges Forenjubileum. An sich nichts besonderes, aber in der heutigen ernsten Zeit ist einem doch jeder Grund zum Feiern recht, nicht wahr ?

Danach schenkt er Viviane ein einnehmendes Laecheln und begruesst seine beiden anderen Gaeste Kael und ~Jack~.

Schnaupend polterte ein dünner Kerl im Anzug in den Raum, dem man eine derart geräuschvolle Bewegungsart nicht zugetraut hätte. Er schüttelte den nassen Schnee von seinem Haupt und rückte seine dicke Brille zurecht. Seine geschulten Ohren wackelten, während sie die Musik aufnahmen. Das musste doch lizensierte Musik sein. Als GEMA-Beauftrager würde er seine Aufgabe erfüllen und alle umbringen- äh bestrafen, die der Macht der GEMA im Weg standen. Die GEMA war das Wort, die GEMA war das Gesetz. Und wer es verletzte, musste sterben - äh zahlen. Nebenbei konnte er auch gleich seinen Nebenjob als GEZ erfüllen und nach versteckten Fernsehern oder TV-Karten ausschau halten.
Mit einem Heil GEMA! in Gedanken mischte er sich unaufällig in die Menge. Jemand wie er hatte immer einen Tarnsombrero dabei. Mit glühenden Augen der Technikdurchleuchtung linste er unter der großen Kopfbedekcung hervor.

Kael grüßt auch Ineluki und bedankt sich für die Einladung. Anschließend verbeugt er sich.

"Vielen Dank für die Einladung zu dieser Party werter herr. Aber nun sprecht doch, was ist der Anlass zu dieser Feier?"

Ein großer, langhaariger Funkey Guy kommt mit einem kleinen, netten Moonwalk rückwärts durch die Türen, macht eine kleine Drehung, und hebt den Arm Richtung Discokugel.
"Die gute Partylaune ist gerade zur Tür hinein!" ruft er, und bewegt sich mit rhythmischen Bewegungen Richtung Gastgeber. Er drückt ihm ein Ghettoblaster, der Rick Roll'd spielt in die Hand, bedankt sich für die Einladung, und macht sich Richtung Tanzfläche, um ein paar andere Gäste zu begrüßen 8D

Jack der Mogry, von manchen auch Tilde genannt, schüttelte Inelukis Hand und holte von...irgendwo ein Geschenk hervor.
Gespannt packte Ineluki es aus und hielt kurz darauf die NATO-Plüsch-Collection in den Händen, eine Sammlung von Plüschfiguren von allen Teilnehmern der Nord-Allianz-Communitytreffen.

Plötzlich leuchtete die Tafel auf und ein neuer Schriftzug erschien aus dem Nichts.

Zitat:

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Tötet Menschen.

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Daraufhin flatterte Tilde mit seinen winzigen Flügeln und schwebte wenige Zentimeter über dem Boden zur Tanzfläche.

Luki bedankt sich aufrichtig bei Lloyd und dem Mogry, laesst aber den Ghettoblaster unauffaellig im Hammerspace verschwinden. Immerhin weiss man nie, wann einem ein Beauftragter von GEMA oder GEZ auflauert. Danach begibt er sich zur Bar und besorgt jedem seiner Gaeste einen leckeren Longdrink.

Während die (abartig knappbekleidete) Niklausfrau Oniri-mampfend ein paar Pfefferminz-Zucker-Lollos aufhängt, hört sie hinter sich plötzlich ein "Schon gezahlt?", das aber aus der Luft zu kommen scheint. Sie blickt zweifelnd auf das Onigiri und ruft dann in die Runde "Das Buffet war doch kostenlos, oder wird hier eine Flatrate-Zahlung fällig?"

Durch das Zischen in der Luft irritiert wedelt sie ein bisschen mit einem der Lollos durch die Luft vor sich, doch da ist nichts mehr.

Ängstlich wendet sie sich an den Gastgeber, der inzwischen an der Bar ist. Sie bestellt sich einen Mojito. Ohne Minze. Und tunkt dann einen Lollo hinein. "Ihr habt durch eure Erfahrung mit Versammlungsplätzen doch sicherlich auch eine Ahnung wie man mit... sprechender Luft umgeht, oder?" Aus tiefen dunkelblauen Augen blickt sie ihn an und in ihren Augen bilden sich ängstliche Tränchen.

Ein Grosser schwarzharriger junger mann mit lederjacke und smoking erschien zur party und hang seine jacke an der gaderrobe auf.

Lichtdrache ging zur bar und bestellte ein karadon spezial und schaute sich um was da so abgeht und grüsste alle andere gäste schonmal.

Unbemerkt von allen Anwessenden konnte sich ein dunkler Schatten ins Gebäude schleichen, lautlos streicht die vierbeinige Kreatur durch das Zwielicht des Festsaales und hebt seine feuchte Nase indie süßliche Vielfalt der Gerüche, Sünde liegt in der Luft ....ein Cocktail aus Alkohol, Schweiß und dem Parfüm das es überdecken los, oft mehr penedrant als angenehm für die empfindliche Nase des schwarzen Biestes , " Die Frauen versprühen wie immer ihren künstlichen Duft, der ihre rolligkeit über die Natur hinaus ausdruck verschaffen soll, " brummt er in sich hinein , als ein angewidertes schnaufen seine Nase entfernt, " doch wegen diesen bin ich nicht hier ...."

Kael bedankt sich bei Ineluki für den drink und grüßt Lloyd und Lichtdrache. Anschließend geht er zu Viviane und meint:

"Ich denke schon, dass dies Essen kostenlos ist. Zumindest fehlen mir die Preisschilder und das Menü."

Anschließend nippt er von Inelukis Drink.

*spam zwischendurch*

Und dabei bin ich nichtml daheim...

"Hehe..." sagte er.
Er hatte eine Kleinigkeit geplant, sodass der Ghettoblaster lange nicht das einzige Geschenk gewesen war. Weitere werden über den Abend verteilt folgen.

Aufdann genehmigte er sich einen Gin Tonic und begrüßt die Nikolausfrau: "Hm, sie haben sich wohl etwas mit dem Timing vertan?"

Chemie ist blöd, und sollte in Schwefelsäure aufgelöst werden! :O