Umwelteinflüsse in der Spielwelt

Hallo liebe Community...;)

Ich habe da eine Idee im Kopf und nun wollte ich euch fragen
ob es sinn macht diese auch umzusetzten..?

Also ich habe kürzlich darüber nachgedacht Den Wettereffekt
von den Makern egal welche jetzt Spieziell zu erweitern.

z.B. man schafft eine Gewitterszene aber es gibt kein zeichen
von Wind find ich persönlich ziemlich langweilig..:o
Das gleiche gilt auch für Sand/Schnee Stürme.

Das heißt man müsste bei so einer Szene dann Planzen,Bäume die hin und her schwingen oder umherfliegende Blätter einbauen um es intressanter zu gestalten.;)

So weit ich weiß gibt es sowas in noch keinem von mir bekannten Spiel.

Ein andere aspekt wäre das Element Wasser d.h. der Held geht durch den Regen aber wird nicht nass.Normalerweiße sollt dann zumindest die Kleidung dunkler werden.Und nach einiger zeit im Trocknen nartürlich wieder heller.Auch das Haar des Helden is ein guter ansatzpunkt.:rolleyes:

Auch bei dem Element der Sonne sollte man etwas draus machen...;)
So zum bsb. sollte man eine Art Flüssigkeitsverlust einbauen besonders in der Wüst gut zu gebrauchen.:)

Naja also was ich wissen wollte ist:

Wie seht ihr die Umwelteinflüsse in eurer Spielwelt...?:confused:

Wenn sie passen und sich lohnen, dann kann man sowas natürlich einbauen, llerdings wüsste ich nicht, welchen Sinn es z.B. macht, dass es einmal im ganzen Spiel regnet und nur für diese eine Szene spezielle Wetternachwirkungen, wie nasse Kleidung einzubauen. Da sollte dann doch lieber die Story im Vordergrund stehen. Ansonsten macht man sich nur Umsonst die Mühe (außer es ist Teil eines zu lösenden Rätsels, da geht sowas schon einmal).

Die Umwelteinflüsse tragen deutlich zur Atmosphäre bei. Aber die (manchmal langwierige) Umsetzung sollte je nach Spielgeschehen anders erfolgen: schwankende Bäume würden beispielsweise bei Horrorspielen das Spielgefühl deutlich aufwerten.

Ich finde die Idee nicht schlecht , aber von der Zeit her wird es sicher lange dauern um diese "Wettereinflüsse " zu machen . Konzentriere dich lieber auf die Story außer du bist so auf die Deteils heiß wie z.B nasse Kleidung und so.
Ich glaube auf dass werden nicht viele Leute schauen ob die Kleidung nass ist.

Zitat:

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Zitat von Multi-Master1988

So weit ich weiß gibt es sowas in noch keinem von mir bekannten Spiel.

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Das liegt daran, dass den meisten, wenn auch eher unterbewusst, klar ist, dass jenes viel aufwand bedeutet. Gleichzeitig gilt es dann wieder darauf zu achten, dass sich die Technik nicht beisst geschweige denn sich gegenseitig ständig auf die Finger klopft.
Nur weil es etwas in noch keinem anderen Spiel gab, hat das nicht zu bedeuten, dass es automatisch gut ist. Nur so zur Info...

Irgendwo ist es schon eine lustige Idee, allerdings wiegt bei solch spielereien, die zwar nett sind, aber nicht unbedingt von nöten, der Aufwand oder ob es dem Spieler überhaupt gefällt, mehr.

z.B. das hier:

Zitat:

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So zum bsb. sollte man eine Art Flüssigkeitsverlust einbauen besonders in der Wüst gut zu gebrauchen.

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Ich kann dir sagen, dass es dem Spieler unter umständen ziemlich auf den Sack gehen kann von einer Oase zur nächsten zu rennen nur damit man die Wüste überhaupt schafft.

So toll deine Ideen auch sind... Du solltest dir vorher erst überlegen wieviel Aufwand sie bedeuten, ob sie dem Spieler evtl auf die nerven gehn könnten und ob jenes überhaupt im Bereich deiner Fähigkeiten liegt.
Wenn du dies beachtest steht dir nix im Weg!

Have fun!:A

Wind und so was kann ganz cool wirken, hat mir z.B. in Kelven Zerbrochene Träume ganz gut gefallen, dass sich die Büsche und so im Wind bewegt haben...

Es gibt aber viele solcher Sachen, die schlichtweg Unsinn sind. Beispielsweise der von dir angesprochene Flüssigkeitsverlust, ist wieder nur ein Parameter mehr, der wenig Sinn bringt und auf den der Spieler die ganze Zeit achten muss. Mit anderen Worten, die meisten werden so was als nervig empfinden. Umherfliegende Blätter und sich bewegender Kram im Wind ist dagegen grafisch interessant, aber letztlich schwer umzusetzen. Du könntest solches natürlich nur für ein oder zwei Orte machen, dafür wirkt es dann so, als ob nicht alles aus einem Guss wäre, wenn es an anderen Orten nicht ist, wo praktisch auch Wind wäre. Oder wenn sich dann die Kleidung oder Haare der NPCs und Helden nicht mitbewegen. Ich meine, man soll's zwar nicht übertreiben, aber halbe Sachen sind auch nicht das Wahre.

Achte darauf, dein Spiel für dich machbar zu halten - jedes Detail kostet dich Aufwand. Generell ist die Idee mit Wind cool, aber eben schwer umzusetzen weil du für alles Mögliche viele zusätzliche Grafiken zeichnen musst.

Das mit dem Wasser in der Kleidung find ich z.B. schon übertrieben vom Aufwand her - außer es hat einen Effekt, der in deinem Gameplay wichtig ist (und mehr tut als den Spieler zu nerven)
Ein Beispiel für ein völlig unnötiges Detail wäre es System, in dem der Held regelmäßig auf die Toilette muss und beim Übernachten in billigen Gasthäusern und in der Wildnis von Wanzen und Flöhen heimgesucht wird

Ich persönlich befürchte bei solchen spielverliebten Details einen Bruch in der Spielwelt, so hat man beispielsweise bei vielen Spielen zwar Schattenwürfe, aber viele Elemente sind dann schattenlos und fallen somit sofort auf.
Ähnlich schwierig dürfte es werden, die Wettereinflüsse auf exakt alle Bereiche des Spiels umzulegen, auch wenn sie dem Realismus absolut zuträglich sind und ein Spiel enorm aufwerfen können.

Hier bleibt die Frage: Steht der Aufwand in einem gesunden Verhältnis zum Nutzen?

@ Daen vom Clan

Gut man muss es sehr durchdacht einbauen...;)
Und gucken was ein Top bzw. Flop ist...:)

Ausserdem ist so ein Vorgang nartürlich nicht von
jetzt auf gleich zu bewältigen...:D

Lg
Multi-Master1988