Titel : "Und wenn nachts alles schläft..."

Hi, ich heiße gogoph und bin ziemlich neu hier ^^
Wollte euch mal ein Story Konzept von mir zeigen, dass mit schon seit einiger Zeit durch den Kopf geht.

Wenn Fragen bestehen, ich bin da ;D
Kritik erwünscht ;P

Hier die ganze Story ( Namen können geändert werden ) :

Mittelalter ungefähr )
Alex ist ein Schläfer. Jeden Tag träumt er sich in eine andere Welt, die Welt der Phunix (?).
Es ist so als wäre dies eine Parallelwelt, denn immer wenn er träumt, erinnert sich jeder an ihn und was er vorher in den Träumen getan hat ( er auch ).
Er kann spielen und Spaß haben soviel er will, jedoch bekommt er danach immer mit einer mysteriösen Apparatur einen Stich in den Rücken.
( Wer Spaß haben will, muss auch was bezahlen , sagen die Bewohner )
(Nicht im Traum : ) In der Schule erzählt er viel von dieser anderen Welt, aber niemand interessiert sich dafür so richtig.
Wochen vergehen... Alex leidet an Rückenschmerzen. Eines Tages verabredet er sich mit seinen Freunden am See.
Als er sein Hemd auszieht , erblicken die Freunde Grausames.
Auf dem Rücken hat er eine große Wunde, auf der ein Zeichen ist ( Eine Krone vllt ? Später mehr dazu )
Langsam entwickelt sich in ihm der Glaube dies sei gar kein Traum.


Freunde glauben dies auch ) . Als seine Freundin es anfasst, beginnt es zu leuchten. Alex fällt in einen tiefen Schlaf.
Nun befindet er sich wieder in der Welt der Phunix. Er wird festgenommen und kommt ins Gefängnis ( er weiß nicht warum ).
Als er versucht irgendwie aufzuwachen, erleidet er einen Schmerz am Rücken.
Nun ist Alex gefangen in der Welt der Anderen. ( Es kommt ein Rückblick : Die Freunde versuchen Alex wachzurütteln, als er zu Boden gefallen ist. Es bringt nichts. Die Wunde auf dem Rücken ist verschwunden ... )
Nach ein paar Tagen ... Der Anführer der Phunix tritt vor die Zelle von Alex.
Alex stellt Fragen, wird jedoch gezwungen still zu sein.
Der Anführer sagt, Alex wäre der Messias der Welt. In 7 Tagen sei die Erweckung des neuen Reiches. In 7 Tagen wird Alex geopfert.
Durch Hilfe eines Mithäftlings schafft es Alex zu fliehen.
Er spricht mit mehreren Protagonisten, die gegen die Opferung und den neuen König sind.
Alex erfährt, dass er 5 Teile des alten Phoenix braucht, um den König und seinen Plan zu durchkreuzen.
Einen trägt er bereits bei sich. Die anderen 4 sind in den Körpern seiner Freunde, die das Zeichen gesehen haben.
(Rückblick: Ein Exorzist versucht einen "möglichen" Dämon aus Alex zu holen .... vergeblich ... )

Nun muss Alex in jede Traumwelt des jeweiligen Freundes schlüpfen, damit er seine Freunde überzeugen kann zum Kampf.
Um in jede Traumwelt eines Menschen zu gelangen, braucht es den Schlüssel zur Seele.
Dies ist bei jedem unterschiedlich. Es kann ein Gegenstand sein, aber auch eine Person oder was ganz anderes.
Der Schlüssel ist im Nirvana. Mit der Zeit erfährt Alex, dass die Phunix die Erschaffer der Erde sind.
Ihr neuer König meint dieser Planet sei außer Kontrolle geraten und würde nicht mehr den Phunix unterliegen ( Die Menschen sind ungläubig ).
Somit wollen sie einen neuen Erdenplaneten erschaffen und die Menschenspezies von Grund auf neu schulen und bewachen .... sie perfektionieren.
Alex spielt dabei eine große Rolle : Er ist der einzigste Mensch auf der Erde, der über eine unberechenbare, mysteriöse Kraft verfügt.
Seine DNA kann nur als einzigstes auf dem neuen Planeten überleben. Mit den Stichen ( früher ) wurden Proben entnommen und daraus enstanden Mensch-Prototypen.
Diese waren jedoch zu schwach, deshalb brauchen die Phunix den GANZEN Körper für die Prototypen.
Alex schafft es jeden Freund zu überzeugen, bis auf eine : Maya.
Ihren Schlüssel kann er nicht finden.

Mit dem Blick auf den Rücken hat jeder Freund die Stärke bekommen, die auch Alex hat.
Das weiß der Anführer nicht. Würde er also nur Alex opfern, könnte die Spezies nicht überleben, da sich die Kraft aufgeteilt hat.
Im Endkampf scheint es, dass die Freunde ohne Maya verlieren.
Mit ganzer Kraft versucht Alex herauszufinden, was der Seelenschlüssel zu Maya sein könnte.
Mit Rückblicken wird gezeigt, dass sie sich in Alex verliebt hat und dass er der Schlüssel ist.
Die Zeit stoppt aufeinmal und Alex kommt in die Traumwelt von Maya.
Er schafft es sie zu überzeugen und zusammen kämpfen sie nun.
Doch aufeinmal erscheinen überall Prototypen, die so aussehen wie Alex .... HUNDERTE.
3 Freunde sterben. Es bleiben Maya und Alex, wobei er von Maya ausversehen verletzt wird, da sie dachte er wäre ein Klon.
Die Welt der Phunix bricht zusammen, da die Menschen zu lange drin waren.
Der Anführer sieht seinen Plan als gescheitert und nimmt sich das Leben.
Alex schafft es die Kraft, die ihm mit den Stichen abgenommen wurde zurückzukriegen. Die beiden Überlebenden haben es geschafft. Sie wollen heiraten.

Sie wachen auf und sind in ihrer Welt....... lebendig begraben.

ENDE


mfg ^^

Eine voll ausgearbeitete Geschichte ohne dieses typische "Ich hab nen Anfang aber kA wies weitergeht" - das ist was feines, sorgt dafür, dass das Spiel irgendwann fertig wird. Für ein Buch wärs ein wenig seltsam, bei einem Spiel passts so aber - überleg dir aber unbedingt noch dein Gameplay.
An sich, Daumen hoch.

Ein paar kleine Tipps:
- Lass die DNA raus und vermeide andere "wissenschaftliche" Begriffe - deine Geschichte basiert auf Magie und mit Pseudowissenschaft holst du dir nur massig unlogisches Zeugs rein.
- "Phunix" klingt merkwürdig, aber das nicht so das Problem. Später schreibst du direkt "Phoenix" - was hat das an der Stelle mit dem legendären brennenden Vogel zu tun? Was sind "Teile des Phoenix"?
- achte darauf, jede "magische" Gegebenheit, wie z.B. dass die Welt zusammenbricht wenn Menschen sich zu lange in ihr sind, sehr deutlich erklärt werden, wenns sein muss, mehrmals in verschiedenem Kontext

AHA! Endlich mal eine Storyvorstellung die nicht nur die ersten drei Minuten vorstellen sondern die ganze Geschichte. Da kann man auch was zu schreiben!

Ich finde die Idee an sich ziemlich cool. Grade mit dieser Traumwelt-Geschichte kann man wunderbar surreale Level erschaffen in denen sich die Psyche der Charaktere wiederspiegelt. Wenn du da einigermaßen gut ausgearbeitete Charaktere hast und viel den Sysmbolismus-Hammer schwingst kann das wirklich klasse werden.
Das Finale finde ich auch gut, mit dem Schlüssel der er selbst ist, etc. Bei richtiger Inszenierung bietet das viel Potential für einen epischen showdown. Wie genau er was wo mit den Schlüsseln machen muss und wie sie letzendlich im letzten Kampf nützlich sind wird man dann ja noch sehen.
Bei der zusammenstürzenden Welt war ich auch etwas irritiert - das wirkt ein wenig wie ein zufälliges Ding das einfach mal reingeworfen wird um das Ende spannender zu machen. Da wärs besser wenn das von Anfang an eingebracht werden würde, das hätte dann auch noch eine zusätzliche Komponente um Spannung aufzubauen. Oder du nimmst einfach den Tag an dem Alex hätte geopfert werden sollen - wenn er nicht rechtzeitig geopfert wird stürzt die Welt zusammen (vielleicht ists so, aber dann hast du das nicht gut genug beschrieben :)). Diese Geschichte mit dem speziellen Tag etc. hat mich sowieso etwas irritiert. Ist es schon zu spät wenn die Welt zusammenbricht? Oder noch vor dem Tag, dann hätte sich der Herrscher aber gut verrechnet :rolleyes:
Und was ist eigendlich mit der ersten Bemerkung das alles im Mittelalter spiele? Ist das auf die Traumwelt oder die reale Welt bezogen? Bei letzterem wären die Namen der Freunde etwas unpassend.

Ansonsten habe ich ein wenig die Sorge das der Anfang etwas zu langatmig wird mit dem vielen Spielen in der andren Welt. Anderereseits ists eine gute Möglichkeit um schonmal Schauplätze zu zeigen und Charaktere einzuführen... da musst du wohl bei der Inszenierung aufpassen.
Das Ende finde ich auch etwas übertrieben negativ. Natürlich, mit verlust und not-so-Happyends kann man viel emotionale Engerie aufbauen, vor allem wenn Freunde sterben mit deren Traumwelten man sich ewig beschäftigt hat. Damit wird das Finale intensiver. Aber wenn dann Maya und Alex auch noch sterben nach dem alles überstanden ist indem sie lebendig begraben wurden und jetzt ersticken müssen... das ist einfach nur frustig und versaut den Sieg. Schöner wäre da ein Ende wie sie aufwachen aber die drei gefallenen Freunde in einer traurigen Sequenz verabschiedet werden.

Ich würds jedenfalls gern spielen :D

Zitat:

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Zitat von gogoph

Mittelalter ungefähr )

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Du solltest eigendlich schon etwas genauer wissen, wann es sich abspielt, da es ja dein Spiel ist. :D

zur Idee:
Ist auf jeden Fall mal was neues (außer vielleicht der Alex).
Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein größeres Projekt werden kann, da ja allein 6 Welten konstruiert werden müssen (Welt des helden + 5 Traumwelten).

Das Ende hab ich nicht so ganz kapiert:
Warum soll die Welt unter gehen?

Bezweckst du mit diesem "lebendig begraben"- Ding ein offenes Ende, um dann noch eine Fortsetzung zu machen, oder soll es den Spieler frustrieren? :D
Ist auf jedenfall eine Wendung, mit der niemand rechnen würde. :D
Natürlich fehlen noch ein paar Details in deinem Konzept, wie z.B. was hat Phunix mit Phoenix zu tun, gibt es noch andere Auswirkungen auf die "reale Welt", außer dass der Held die Verletzungen hat,...

Und bei der Kombination Magie/Wissenschaft solltest du vorsichtig sein, da sich diese beiden Sachen prinzipiell ausschließen. (heißt nicht, dass sie nicht koexistieren können, aber ist halt schwierig :))

Aber wie gesagt: gute Idee, mal sehen was draus wird.

Klingt vielversprechend, aber R.Fs Fragen treiben auch mich um, vorallem die wieso sie lebendig begraben sind.

Vielen Dank für die erste Kritik :)

Also das mit den Phunix, da dachte ich so an den Phoenix. ^^
Er ist auch das Zeichen für die Wiedergeburt.
Ich hab eine Idee, das Ende könnte man so umgestalten :

3 Freunde sterben. Die Welt der Phunix bricht zusammen ( Grund denk ich mir dann aus :D ). Maya und Alex versuchen aufzuwachen, doch es geht nicht.
Sie sterben mitsamt der ganzen Bevölkerung.
Es wird still ... Alex öffnet langsam seine Augen.
Er erblickt Maya und seine Freunde.
Ein Phunix-Bewohner (, den er von früher kennt, ) erklärt ihm, dass die Freunde mit ihrem letzten Atemzug den legendären Phoenix erschaffen haben.
Dieser opferte sich, um die Phunix und die Freunde zu retten.
Gleichzeitig , sagt der Bewohner, ist irgendwo der neue wahre Anführer geboren worden. Somit wird wieder Friede herrschen für alle Zeit.
Okay okay, jetzt wachen die Freunde aber wieder auf :D

Lebendig begraben, fänd ich jedoch immer noch gut, auch noch nach der Kritik. Es könnte Frust aufbauen, aber auch gleichzeitig Spannung.
Wie die Fortsetzung aussehen sollte, weiß ich nicht, dafür muss erstmal dieser Teil gemacht werden ;)

Mit Mittelalter meine ich eigentlich eine normale Fantasy Welt, wie sie wohl alle kennen :)

Aber schon mal vielen Dank für die Kritik, vielleicht findet ihr noch mehr ^^

mfg

Diese überarbeitete Idee gefällt mir. Wäre auch gemein, wenn man am
Ende seine Freunde verliert und nur einen übrig hat.
Und der Phönix ist eigentlich auch keine schlechte Idee, da
er eigentlich schon seltener als Thema genommen wird.
Die Fortsetzung wäre dann aber auch interressant.^^

Mann das musst du umsetzen ^^

Ich würds ganz sicher spielen. Und auch den Nachfolger (falls es den iwann mal gibt xD)

Schade, dass sich niemand weiter zu meiner Story äußert ^^

Ich wollte nur sagen, dass ich bereits mit dem Spiel angefangen
und so die ersten Maps und das Intro erstellt habe :D

Ich freu mich drauf. Das Resultat wird auf meinem Note Book landen.
Lass dir aber ruhig Zeit. Das schadet nicht.^^

Zitat:

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Zitat von gogoph

Schade, dass sich niemand weiter zu meiner Story äußert ^^

Ich wollte nur sagen, dass ich bereits mit dem Spiel angefangen
und so die ersten Maps und das Intro erstellt habe :D

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Wenn du was zum Vorzeigen hast, stellst du es einfach in den Spielevorstellungsteil und da wirds dann Kritik genug geben :D